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Halima ist eine echte Powerfrau – sie ist Mutter von zwei zauberhaften Mädels (Medina und Niala), Schauspielerin und wirbelt mit wahnsinnig viel Energie durchs Leben. Und sie ist eine sehr gute Freundin von Saskia, unserer ersten Mama im Shooting. Und was Saskia über ihre Freundin sagt und was uns Halima im Interview verraten hat, erfahrt ihr nach dem Klick!

„Als ich Halima kennenlernte war sie gerade zum erstenmal Mutter geworden und Anfang zwanzig.  Mir ging es wie eigentlich jedem der sie kennenlernt: ich war unmittelbar von der vollen Ladung Halima-Power gefesselt! Als Älteste von sieben Geschwister hat sie alle sechs Geschwister quasi mit großgezogen, war mitten in ihrer Schauspiel-Ausbildung und war trotz all der Verantwortung immer ein gut gelauntes Energiebündel. Außerdem ist Halima ein offener, selbstloser, freiheitsliebender und gerechter Mensch mit einem großen und reinem Herzen, dass man sie einfach lieben muss.“ (Saskia über ihre Freundin Halima)

 
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Und nachdem Saskia sie schon so schön angekündigt hat, gibt es hier die Antworten von Halima:
 

Wann und wie hast Du von der ersten Schwangerschaft erfahren?
Ich wusste ziemlich schnell, dass ich schwanger war, denn es war eine „Persona“ Verhütung mit der Warnung: wenn ich jetzt mit dir schlafe Costa, dann haben wir ganz bald ein Baby und schwups, schon war’s geschehen!

Wie hat sich die zweite Schwangerschaft von der ersten unterschieden? Gab es Unterschiede?
Einen so großen Unterschied gab es nicht, außer dass ich bei Medina 28 kg zugenommen hatte und bei Niala nur 18 kg. Bei beiden war ich mit meiner Schauspielausbildung zu Gange.

Was war die größte Herausforderung als junge Mutter?
Meine Ausbildung kurz nach der Geburt weiter zu machen und zwischendurch die Babies zu stillen. Ich musste nämlich vormittags und abends zur Ausbildung. In der Schule taten mir die Brüste weh, weil sie so angeschwollen waren von der Milch. Wenn ich Pech hatte, dann war auch mal mein Oberteil voll Milch und meine Kollegen guckten mich verdattert an.
 
Wie hat sich dein Alltag verändert? Was war die größte Herausforderung? 
Ich war ziemlich geübt, durch meine sechs Geschwister, die ich mit groß gezogen habe. Dank meiner Familie hat sich nichts so sehr verändert und dadurch gab es keine großen Herausforderungen. 
 

Wann hast Du wieder angefangen zu arbeiten und wie war der erste Tag zurück im Job? Ich habe eigentlich ziemlich schnell danach (bei Medina und Niala waren es ca. 3 Monate) gearbeitet, bzw. meine Ausbildung weitergemacht. Am ersten Tag war ich jeweils mit den Kleinen zusammen in der Schule, da ich sie ja beide noch stillen musste. Ich wäre allerdings am liebsten wieder nach Hause gegangen, weil die Kinder mir ständig an der Brust hingen.

Hat das Muttersein dich und deine kreative Arbeit verändert?
Ja, ich musste Abstriche machen als Schauspielerin. Für mich sind Theaterengagements, die außerhalb von Berlin sind keine Option, da ich meine Kinder nicht aus ihrem Alltag rausreißen möchte. Mir gibt das auch eine Struktur. Ich habe dadurch natürlich nicht so viele Engagements, aber ich bin glücklich.

Wie wichtig ist es Dir beruflicher Erfolg? Bist Du eine klassische „Working Mum“?
Beruflicher Erfolg geht für mich so weit, dass alle in der Familie glücklich und zufrieden sind. Ich vertraue da auf mich und meine Kraft. Ich bin sehr fleißig und zielstrebig, aber ich würde nie über „Leichen“ oder meine Kräfte hinausgehen.

Was ist für dich das schönste am Mummy-sein?
Ich bin einfach nur erfüllt, wenn ich meine Kinder lachen sehe. Das bedeutet mir sehr viel. Und natürlich das viele kuscheln und küssen…

Und ganz ehrlich, was treibt dich in den Wahnsinn?
Wenn mein Kind (Niala!) einfach nur bockig ist und nicht das machen möchte, was Mama sich von ihr wünscht. Da ist jedes „Bitte“ einfach fehl am Platz. Ich hasse es dann mit ihr zu schimpfen, damit sie hört. Bei Medina  werde ich verrückt, wenn sie durch ihre sehr zurückhaltende Art, nicht sagen kann, was sie möchte. Ahhhhhhhhh… 

Danke für das offene Interview liebe Halima! 

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