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Nun ist es nicht so, dass ich im Urlaub ständig überlege, ob unser Zuhause noch steht, wenn wir zurückkommen. Doch stelle ich zunehmend fest, dass sich die Leute mit Alarmanlagen und Co. bei längerer Zeit in Abwesenheit absichern. Und weil Einbrüche und Diebstähle eben kein Hirngespinst sind (habe ich leider oft genug selbst erlebt), ist das „sicheres Zuhause“ dank Bosch nun auch unser Business!

Wie ihr wisst waren wir vor kurzem im Urlaub. War super schön. Ich möchte immer noch direkt zurück. Und keinen Gedanken habe ich daran verschwendet, ob Zuhause alles im Lot ist, denn wir wussten es! Wie? Dank unserer Bosch Smart Home App. Wir haben nämlich für einige Sicherheitsvorkehrungen gesorgt.

Vor dem Urlaub haben wir die Fenster mit Sensoren ausgestattet, zusätzlich einen Bewegungsmelder im Raum installiert, der das Licht über eine intelligente Glühlampe bei Bewegung im Raum einschaltet – mögliche Langfinger stehen somit im Rampenlicht, Steckdosenaufsätze angebracht, mit denen wir Radio oder Lampen vom Urlaubsort aus ein- und ausschalten konnten und eine Aussenkamera inklusive Lampe installiert.

 

 

Das alles hört sich erstmal kompliziert an, aber gute Nachrichten: die Installation ist kinderleicht. Auch die digitale Seite ist, wie eigentlich bei allen Apps, vollkommen selbsterklärend.

Was braucht man für das smarte Zuhause: Voraussetzung ist ein Internetzugang und außerdem ein Smart Phone auf dem die App installiert wird. Dann kann es also schon losgehen. Einfach den Bosch-Controller an den Router anschließen. Die einzelne Geräte-Installation funktioniert mit einem QR-Code über die App.

Grundfunktionen der App: Jedes Gerät kann über ein Auswahlmenü einzeln angesteuert und eingestellt werden. So kann also ein Alarm installiert und den Geräten gesagt werden, wie sie auf was reagieren sollen. Der Rauchmelder dient z.B. auch als Alarmsirene, wenn ein Bewegungsmelder oder ein Fenstersensor ausgelöst wird. Die smarten Hue-Lampen schalten sich ein und ich bekomme eine Nachricht auf meinem Smartphone, in der angezeigt wird, welche Geräte aktiviert wurden. Gleichzeitig öffnet sich in der App eine Maske von der aus direkt ein Notruf abgesetzt werden kann. Durch die Mehrfachabsicherung der verschiedenen Geräte ist auch ein „Fehlalarm“ gut erkennbar.

Denn: Haha, zum Glück war es nur Oma, die die Blumen gießen wollte und es war unproblematisch, die Alarmsignale von Sardinien aus wieder abzustellen. 

Man kann natürlich auch andere Szenarien einstellen, als „wir sind nicht zu Hause“. Wenn man da ist, können sich z.B. Lichter einschalten, weil die Dämmerung draussen eingesetzt hat (ein Sensor am Bewegungsmelder misst die Lichtverhältnisse) oder weil bei Bewegung im Raum gemessen wurde. Beides funktioniert natürlich auch umgekehrt.

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Das finden meine Jungs am Bewegungsmelder, der die Wohnzimmerlampen steuert sehr praktisch, da sie sich nun, das mühsam gelernte „der letzte macht das Licht aus“ auch noch sparen können…

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 Der Beitrag entstand in freundlicher Unterstützung mit Bosch.

Startbild fotografiert von Saskia Bauermeister ohhedwig.com