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Das Wort Abendroutine habe ich bisher immer nur im Zusammenhang mit Kindern benutzt. Kein Wunder, hat jede Familie doch ihre eigenen festen Rituale, um die kleinen Nachtgespenster möglichst früh in den Schlaf zu kriegen. Schließlich braucht Mama auch mal ein wenig Zeit für sich – um den Haushalt zu machen, oder (wie ich) am Abend noch etwas zu Arbeiten. Doch seitdem Oskar auf der Welt ist, hat sich meine Routine ein wenig verändert, denn jeden Abend nehme ich mir zehn Minuten Zeit und zwar nur für mich!

Klar, ich hätte auch von einer halben Stunde jeden Abend schreiben können, aber das wäre doch glatt gelogen, denn wenn ich realistisch bin, selbst die zehn Minuten sind oft schon knirsch. Schließlich müssen Abends Wäscheberge, Geschirr und Chaos bewältigt werden. Zudem klappt es erst seit wenigen Tagen, dass wir beide Kinder gemeinsam ins Bett bringen – leider dauert es aber auch extrem lange, bis wir wieder aus dem Schlafzimmer rauskommen, weil wir natürlich regelmäßig einschlafen. Gerne auch schon VOR den Kindern. Und in den letzten Wochen hing sowieso dauerhaft ein kleiner Mann an meiner Brust. Stichwort „Clusterfeeding“ sag ich da nur. Weil ich aber plötzlich wieder ständig und immer ein Baby an mir habe, habe ich mir jetzt ein paar Dinge erkämpft, die nur für mich sind, schließlich gibt es davon nicht unbedingt viel. Welche das sind? Verrate ich Euch natürlich!

Jeden Abend gehören (mindestens) 10 Minuten nur mir!

Jetzt wirklich, ich brauche Abends wirklich einen kleinen Moment, der nur mir gehört. Ganz ohne Kind. Das war schon bei Helene so, aber diesmal bin ich da viel konsequenter. Und zwar brauche ich die Zeit, um all die Dinge zu tun, die ich sonst nicht im Tagesablauf unterkriegen würde. Und dazu gehört es, die Fingernägel zu lackieren, mal eine Haarkur zu machen, aber insbesondere kümmere ich mich um meine Haut. Denn die hat schon wieder einiges mitmachen müssen. Gut, jetzt bin ich noch komplett durchtränkt von Stillhormonen und muss das noch aushalten. Was aber in dieser Schwangerschaft passiert ist – im Gegensatz zu der mit Helene – ich bin sichtlich gealtert. Es stimmt also, dass ab der Drei vorne der Alterungsprozess schneller läuft. Und Schlafmangel und Co machen das natürlich nicht besser. Also muss ich tatsächlich zum ersten Mal in meinem Leben gegen die Zeichen der Zeit ankämpfen, eine ganz neue Erfahrung. Und genau da setze ich jetzt (fast) jeden Abend an.

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Meine Abendroutine  

Vorbei sind also die Zeiten, in denen man auch mal so einfach ins Bett gefallen ist ohne sich abzuschminken oder das Gesicht zu waschen. Es ist verrückt, was einem die Haut noch vor zehn Jahren komplett verziehen hat (zumindest in meinem Fall), geht heute gar nicht mehr. Um also dem Stress und den schädigenden Umwelteinflüssen des Tages zu entkommen, dem bevorstehenden Schlafmangel (schließlich gehen wir fast alle mit dem Gedanken schlafen „Na, wer weiß wann das Kind heute wieder wach wird!?“) möglichst entgegenzuwirken, habe ich jetzt ein paar Tricks, die ich jeden Abend anwende: Ich trinke jeden Abend eine Kanne Tee, denn wenn ich ehrlich bin, trinke ich nicht immer ausreichend Wasser Über den Tag verteilt, auch wenn ich noch Stille. Um das auszugleichen, brühe ich mir immer eine entspannte Kräutermischung am Abend auf und gehe erst ins Bett, wenn die auch ausgetrunken ist. Während der Tee noch zieht, geht es für mich ins Bad um mein Gesicht zu waschen und zu reinigen. Und weil ich ja so langsam auch ein bisschen  was gegen die Krähenfüße um die Augen und die altersbedingten Unregelmäßigkeiten tun muss, verwende ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Serum – und zwar das „Advanced Night Repair“ von Esteé Lauder. Dieses hilft der Haut bei allen nächtlichen Regenerations- und Reparaturprozessen. Und die enthaltene Hyaluronsäure sorgt außerdem für eine optimale Feuchtigkeitsversorgung, die ich auch in der Stillzeit noch ziemlich dringend brauche. Ich bilde mir ein, dass das auch ein Mitgrund ist, weshalb man mir meine starke Müdigkeit momentan nicht ansieht – neben den fantastischen Stillhormonen natürlich! 

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Ich danke also Esteé Lauder, dass ich mit einem Helferlein zur richtigen Zeit versorgt wurde – wobei das ANR Serum auch super im Urlaub in der Sonne oder bei langen Reisen, die den Biorhythmus durcheinanderbringen wahre Wunder bewirken soll. Ich habe ja sowohl Urlaub in der Sonne, als auch eine lange Reise vor mir – ich halte Euch auf dem Laufenden!

Und bevor ich es vergesse, einen Schritt meiner Abendroutine habe ich doch glatt vergessen: ich creme mir jeden Abend vor dem Schlafengehen die Hände und Füße ordentlich ein! Und wenn das geschafft ist, trinke ich mein Kännchen Tee und bin bereit für die (schlaflose) Nacht…

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[Dieser Blogpost entstand in Kooperation mit Esteé Lauder.]