Preggo Madeleine testet die Mama Tights von ITEM m6

Meine erste Schwangerschaft mit Izzy war ganz wunderbar. Ich wuchs jeden Tag ein bisschen mehr zu einer riesigen Kugel heran und war so rundum zufrieden, dass jedes Ziepen und Zerren als unangenehme Begleiterscheinung akzeptiert wurde. Alles was man über Schwangerschaften und Geburten hinsichtlich Erinnerungen sagt, trifft bei mir zu – hinterher habe ich eine völlig romantisierte Sichtweise auf diese Zeit.

Wie war es denn wirklich?

Dass ich ab dem 5ten Monat 2 Mal wöchentlich zur Physio bin, weil ich so Steißbein-Schmerzen hatte oder dass ich meinen Mutterschutz, wie ein gestrandeter Wal, mit Hitzewallungen und Schlappheitsattacken, meist liegend auf der Terrasse verbracht hatte, mich die letzten 2 Wochen sogar gar nicht mehr bewegen wollte, wenn es nicht unbedingt nötig war. Das alles blendete ich anschließend aus und es war ja auch überhaupt nicht mehr wichtig, denn es ging ja schließlich gar nicht um mich, sondern darum am Ende dieser 40 Wochen das Bündel Wunder in den Armen zu halten.

4 Jahre haben wir uns Zeit gelassen, es ein zweites Mal zu wagen. Izzy ist zu einem glücklichen Kindergartenkind herangewachsen und ich habe trotz der Herausforderungen, Beruf und Kind für alle Beteiligten sinnvoll unter einen Hut zu bekommen, Karrieretechnisch nochmal weiter durchstarten können. Mein Team ist eigentlich wie mein zweites Kind und ich gehe voll und ganz in meinen Aufgaben auf, Kunden zu finden, zu beraten und herausragende digitale Lösungen für deren Probleme zu entwickeln. Das konnte ich gut und jetzt noch viel besser. Und als klar war, auf dem Zenit dieser vielen und erfolgreichen Arbeit pausieren zu müssen, schmiedeten Körper und Geist eine wohlwollende Koalition die mir sämtlich Schwangerschaftswehwehchen ersparte. Keine Übelkeit, keine Konzentrationsschwächen, keine Rückenleiden, keinerlei Unverträglichkeiten und eine sensationelle Energie, die mir Richtung Mutterschutz-Beginn signalisierte “hey, dir geht es wirklich gut, mach doch noch ein bisschen länger”.

Mit Sissi, meiner Hebamme, und mit Anne, meiner Frauenärztin, klärte ich natürlich ab, was die von meinen Plänen hielten. Aber ganz meiner Überzeugung, eine Schwangerschaft sei keine Krankheit, bestätigten sie mir, dass solange ich mich fit und gut fühlte, ich machen könne was ich will. Nicht wie die Axt im Wald, sondern natürlich auch auf die Signale meines Körpers lauschend, aber in gemäßigter Form so lange möglich, wie ich wollte und konnte.

So kam es, dass zwar kalendarisch, am 2. September mein Mutterschutz begonnen hätte, aber mein letzter Workshop am 29. September mit einem großen Kunden stattfand und ich zwischendrin gut gelaunt, fast täglich ins Büro fuhr. Größte Herausforderung war tatsächlich eine angemessene Garderobe. Leggings und Schlabbershirts waren für die Art meiner Termine nicht angemessen und der Schlumpf-Look war meiner Familie zu Hause vorbehalten. Im Office brauchte ich tatsächlich Looks die professionell wirkten und vor allem Strumpfhosen, die mir nicht beim kleinsten Tollpatschigsein als Dank Maschen übers Bein jagten. So nicht nur einmal geschehen und kein Nagellack der Welt, hätte dagegen noch irgendwas ausrichten können.  

Preggo Madeleine testet die Mama Tights von ITEM m6 Preggo Madeleine testet die Mama Tights von ITEM m6 Preggo Madeleine testet die Mama Tights von ITEM m6

Ein Tipp von Camilla half mir wie so oft mal wieder richtig gut weiter:

ITEM m6, eine Lifestyle-Marke für Strumpfhosen, Knee-Highs, Socken, Leggins und vieles mehr launcht just in dem Moment wo ich es am dringendsten brauche eine sog. Mama Tights. Als Teil der Hey-Mama-Kollektion gleicht die Strumpfhose einem kleinen Wunder, denn sie kann mit dem Babybauch mitwachsen, gleichzeitig entlastet sie den Rücken und sorgt für ein Rundum-Wohlgefühl. Die Strumpfhosen besitzen Kompression in den Beinen und ihr extra sanftes Material im Bauchbereich sorgt für den Tragekomfort, den ich als werdende Mama mit Babybauch so dringend gesucht habe. Nach 12 Stunden tragen, laufen mir keine Naht-Narben über den Bauch, die dann den halben Abend lang jucken – “Hightech-Legwear” macht das möglich.

Dahinter verbergen sich Strumpfwaren die nicht nur gut aussehen und Blickdichte nach jeder Fasson, von 15 bis 100 DEN, für Mamas mit 30 oder 50 DEN, gewähren, sondern auch für einen optimalen Energiefluss im Körper sorgen. Das Kürzel M6 bezieht sich dabei auf einen Akupunkturpunkt aus der traditionellen chinesischen Medizin, der oberhalb des Knöchels auf der Innenseite des Beines sitzt und beim Tragen der Strümpfe so stimuliert wird, dass Energiefluss und Sauerstoffversorgung reguliert werden. Klingt abgefahren, funktioniert aber hervorragend um mir auch die letzten Tage vor der Entbindung, Wassereinlagerungen in den Beinen zu ersparen.

Die hatte ich als Wehwehchen meiner Schwangerschaft 1 vergessen aufzuzählen und bescherten mir damals Knöchel und Knie so groß wie Honigmelonen. Eine leidige Schwangerschaftsbeschwerde, auf die ich dieses Mal dankenswerter Weise verzichten konnte. 

ITEM m6 Mama Tights

 

#itemm6endlich auch für werdende Mamas!

 


ITEM m6 - The intellegent legwear.

Mit ITEM m6 entwickelte die deutsche Hightech-Manufaktur medi ein völlig neuartiges Strumpf- und Shapewear-Konzept. Mode kombiniert mit jahrzehntelanger Kompetenz für wirksame Kompressionstechnologie. Innovative Hochleistungsgarne vereint mit modernstem Design. MADE IN GERMANY.

ITEM m6 findet ihr im Sortiment exklusiver Boutiquen und ausgewählter Department Stores sowie im eigenen Onlineshop unter https://www.item-m6.com/shop/

Die Strumpfhose wurde uns freundlicherweise von der Firma ITEM m6 zur Verfügung gestellt. Die Produktbewertung in diesem Artikel, die in Kooperation mit ITEM m6 entstand, spiegelt unsere persönliche Meinung wider.