“Besser Schatten als Chemie” das ist eine von vielen Meinungen, wenn es um den heiß diskutierten Sonnenschutz geht. Klingt gut, aber wer bitte schnallt sein Kind im Schatten fest? Soll heißen: Dieser Ansatz ist vielversprechend und super! Nämlich super unrealistisch in der Umsetzung. Worauf wir beim Eincremen unserer Kinder achten und was dran ist an dem Spruch, das lest ihr hier…

Saskia, blonde Haare, mit Leo (8 Jahre), August und Paul (6 Jahre), jeweils sehr bleiche/sensible Haut, Phototype 1

Meine Söhne sind alle helle blonde Typen, aber einer hat sogar rötliches bis weißblones Haar und die entsprechende Haut dazu. Das macht beim Thema Sonnenschutz nochmal so einen großen Unterschied. Es geht gar nicht ohne 50er Sonnenschutz bei ihm!

Saskia

Madeleine, blonde Haare, mit Izzy (4 Jahre) und Lola (7 Monate), jeweils auch helle Haut, Phototype 2

Auf diesen “richtigen” Sommer habe ich sooo lange gewartet, denn ich bin gerne in der Sonne und verbringe die Tage aktuell am liebsten draußen. Meinen Kindern geht es ganz genauso, Izzy ist von morgens bis abends im Kita-Garten oder auf der Dachterrasse und Lola bei mir in der Trage. Gemeinsam starten wir daher jeden Morgen mit einem richtigen Sonnencreme-Ritual, denn das letzte dass ich für die Kids möchte, ist Sonnenbrand.

Madeleine

Janine, dunkle Haare, mit Philo (4 Jahre) und Quinn (1,5 Jahre), jeweils helle Haut, Phototype 2

 

Seit ich denken kann verbringen wir unsere Sommer draußen, in der Natur und am Meer. Mein Vater ist  ein“besser Schatten als Chemie“ Verfechter, weswegen wir schon als Kinder die Mittagssonne gemieden haben. Wie das funktioniert? Früh hin an den Strand, gegen Mittag zurück, essen, schlafen, gegen 16Uhr wieder hin an den Strand… und weil ich Pragmatikerin bin, haben wir in den Sonnenstunden für die ganze Familie ein und dieselbe Tube dabei!

 

Janine

Camilla, dunkle Haare, mit Helene (fast 5 Jahre) mittlerer Teint, Phototype 3 und Oskar (1 Jahr), helle Haut, Phototype 2

Wir sind in der Familie ganz unterschiedliche Hauttypen. Während mein Freund im Grunde niemals einen Sonnenbrand bekommt und im Nullkommanichts braun wird, muss ich eher etwas aufpassen. Daher gehe ich selbst nie unter LSF 30, für mein Gesicht sogar häufig LSF 50. Da nehme ich dann aber einfach die Sonnencreme der Kids, die schmier ich nämlich wie verrückt ein und bei einem so hellen Hauttyp wie Oskar geht es auch nicht ohne UV-Schutzkleidung!

Camilla

 

Phototypen, wovon sprechen die da?

Mit Phototypen sind Hauttypen gemeint, auf deren Grundlage der jeweils zu uns passende Sonnenschutzfaktor (SPF) auch genannt Lichtschutzfaktor (LSF) berechnet werden kann.
Um das richtige Sonnenschutzmittel mit dem passenden Lichtschutzfaktor für euch und eure Kinder auszuwählen, könnt ihr hier den Hauttyp (Phototype) bestimmen.

Achtung: Wiederholtes Auftragen kann Abriebe z.B. durch Sand oder Wasser ausgleichen, aber verlängert NICHT die Zeit, die es eure Haut jeweils mit dem passenden Sonnenschutz in der Sonne aushält, ohne Schäden davon zu tragen! Wie viele Minuten das bei eurem Hauttyp sind, könnt ihr hier herausfinden.

 

 

Weil gerade bei umstrittenen Themen eine Fachmeinung gut am Platze tut, haben wir einen Vater nach schädlichen Inhaltsstoffen (Stichwort “Chemie auf der Haut”) gefragt, der es wissen muss. Benedikt Irniger, 45, Geschäftsführer, Ultrasun AG leite das weltweite Geschäft von Ultrasun inklusive Produktmanagement, welches er selber macht. Er ist täglich zu wenig draussen, aber geniesst das schöne Wetter jeweils am Wochenende. UV-Schutz für’s Gesicht verwendet er täglich.

Lieber Benedikt, wie alt sind deine Kinder und wie gerne cremen die sich ein?
Zwei Racker im Alter von 7 und bald 10 Jahren halten mich auf Trab. Typisch Jungs: UV-Schutz eincremen ist natürlich nicht cool. Aber sie haben sich daran gewöhnt und geben mir klar Feedback, dass insbesondere die Linie für sensible Haut (Ultrasun Kids SPF50+) angenehm ist.

Hast du bei ihrer Geburt schon bei Ultrasun/einem Sonnencremehersteller gearbeitet?
Ich war zuvor bei einer anderen Firma u.a. auch für eine Sonnenschutz- und eine Kosmetikmarke tätig. Mich fasziniert die effektive Wirkung von Sonnenschutz; viele andere Kosmetik ist dagegen fast eher nur „hope in a bottle“.

Hast du Elternzeit genommen?
Ja, damals jeweils 2 Wochen, was in der Schweiz noch bei weitem nicht selbstverständlich ist in vielen Unternehmen.

Welche Möglichkeiten bietet Ultrasun, angestellten Eltern, um Familie und Arbeit besser vereinen zu können…
Wir sind eine kleine Firma mit weniger als 20 Angestellten in der Schweiz und in England, alle müssen sehr intensiv anpacken. Schlussendlich zählt das Resultat, welches jede/r erreicht; es ist dann egal, ob ich abends noch von daheim arbeite und das gibt allen genügend Flexibilität, wobei alles langjährige Profis sind, die damit umgehen können. Wir vergeuden unsere Zeit aber auch nicht mit Reportings, Präsentationen und endlosen Diskussionen, etc.; wir machen UV-Schutz OHNE kritische Inhaltsstoffe und wir wissen sehr genau, wo wir hinwollen und entscheiden sehr schnell.

Was war dein Gedanke, als es zum ersten Mal um den Sonnenschutz für deine Kinder ging?
Ich habe mineralischen Sonnenschutz verwendet, der zwar gut roch, aber ich mochte das starke Weisseln nicht. Auf diesen Sommer hin haben wir mit Ultrasun Mineral jetzt eine komplette mineralische, natrue-zertifizierte Sonnenschutz-Linie lanciert, die alle Anwender einfach nur verblüfft: Wieso weisseln diese Produkte nicht!?

Mein Dad predigt uns seit jeher “besser Schatten als Chemie” – was denkst du darüber?
Die Chemie in Sonnenschutzprodukten hat sich in den letzten 20 Jahren massiv verändert; in Europa sind einige Sonnenschutzfilter von damals nicht mehr zugelassen. Ultrasun geht hier noch weiter; ich habe auf 2016 hin die drei europaweit am meisten verwendeten chemischen Filter erstmals rausgenommen aus unseren Produkten und seit diesem Jahr bieten wir gar keine Produkte mehr an mit Ethylhexyl Methoxycinnamate, Avobenzone (Butylmethoxydibenzoylmethane) und Octocrylene. Die beiden ersten Filter sind hormonaktiv und dies kann gemäss diverser Studien bis hin zu Unfruchtbarkeit des ungeborenen männlichen Embrios führen. Octocrylene hingegen ist ein sehr stark irritierendes Kontaktallergen, welches Juckreize auslöst. Diese drei kritisch beurteilten Filter sind auch nicht photostabil. Ultrasun verwendet sie aus diesem Grund nicht. Des weiteren lassen wir Parfum, Mineralöle, PEG-/PPG-Emulgatoren, Konservierungsmittel, Aluminiumverbindungen und Silikone ebenfalls komplett weg.

Für Euch haben wir unsere persönlichen Lieblingsprodukte zusammengestellt und verlosen jetzt drei komplette Sets! Damit kann der Urlaub quasi direkt beginnen! Wie ihr gewinnen könnt? So einfach geht’s:


Gewinnt 3x je ein Urlaubs-Set von Ultrasun bestehend aus:

  • Kids SPF50+
  • Baby Mineral SPF50
  • Family SPF30
  • Glimmer SPF30

Hinterlasst bis 26. Juni 2018 um 23.59 Uhr, einen Kommentar hier unter dem Beitrag und verratet uns, was Ultrasun-Produkte eurer Einschätzung nach so einzigartig macht.

***Wir drücken Euch die Daumen!***

Die Gewinner werden am Tag nach dem Gewinnspiel per Mail oder PN von uns benachrichtigt.
Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Ultrasun, dem Schweizer Hersteller von dermatologischen Sonnenschutzprodukten OHNE kritische Inhaltsstoffe, dem wir vertrauen und dessen Produkte wir für uns selbst und unsere Kinder guten Gewissens verwenden.

Weil sie wissen wollte, was die wirklich taugen, hat Dani neulich ordentlich geschmiert und einbalsamiert.
Hier geht’s zum Test mit unseren Sonnencreme Favoriten!

Und die schönsten Urlaubsziele für diesen (oder nächsten) Sommer findet ihr hier.