Bei uns fängt jetzt allen so richtig der Sommer an. Madeleine und Janine genießen bereits die spanische Sonne und das Meer, für mich geht es heute los und auch Saskia und ihre Jungs starten in Kürze in den Urlaub. Weil wir aber alle nicht ewig im Urlaub bleiben können, ist es an der Zeit, ein kleines wenig von dem Summerfeeling nach Hause zu holen…

Jeder der mich kennt, weiß, wie sehr ich Möbel, Einrichtung und Umgestaltung liebe. Hätten wir mehr Lagerfläche, würde ich wahrscheinlich auch sehr viel mehr Möbel besitzen und alle paar Monate (oder Wochen) rotieren. Ich erinnere mich noch gut, wie ich früher alle paar Tage mein Kinderzimmer (Teenie-Zimmer) umgestellt habe. Ständig mussten Bett, Schreibtisch, Couch und Co gerückt und neu kombiniert werden. Alte Möbel wurden immer wieder neu lackiert und verändert – im Grunde wie die Suche nach dem eigenen Stil wurde nicht nur in Sachen Fashion viel ausprobiert, sondern eben auch in den eigenen vier Wänden. Zum Leidwesen meiner Eltern wahrscheinlich, insbesondere, wenn ich spät am Abend (Teenager schlafen ja bekanntlich an den Wochenenden bis zum späten Mittag um dann bis in die Nacht topfit zu sein) begann die Möbel zu schieben. Mama, Papa, hiermit entschuldige ich mich. Aber ich kenne ja eure Antwort bereits: „Das wirst Du selbst auch noch alles erleben.“

Vielleicht ist diese Liebe zur Veränderung auch der Grund, weshalb ich bisher so häufig umgezogen bin. In unsere jetzige Wohnung waren wir gezogen, als ich mit Oskar schwanger war, das ist jetzt etwa 1,5 Jahre her. Ich hatte euch ja bereits einen Einblick in die Wohnung kurz nach dem Umzug gewährt. Damals waren wir erst sechs Wochen drin, aber sie war in absoluter Rekordzeit fertig. Heute, knapp ein Jahr später sieht alles natürlich schon wieder etwas anders aus. Gelebter, chaotischer, bunter, wilder – und voller. Keine Ahnung warum es immer so schnell geht, aber wir scheinen ein wahnsinniges Talent zu haben, Dinge anzuschleppen, die wir irgendwie behalten wollen. Gut, daran arbeiten wir weiterhin, doch erst einmal lass ich mich hinreißen und gehe einer meiner liebsten Beschäftigungen nach und bringe den Sommer in unser Wohnzimmer.

Camilla’s Summer home
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Nichts macht das Zuhause sommerlicher, als die passenden Materialien. Ganz weit oben steht da natürlich Rattan. In Kapstadt gab es wundervolle geflochtene Stühle und Sessel, die ich am liebsten alle direkt per Schiff nach Berlin geschickt hätte. Das wäre nur so teuer geworden, dass es sich wirklich überhaupt nicht gelohnt hätte. Die Stühle der Eva Padberg Kollektion oder auch der Pfauensessel sind aber eine ganz gute Alternative, oder?

Es gibt nichts entspannteres als in einer Hängematte zu liegen und ein Buch zu lesen. Hach, wie sehr ich das vermisse. Und weil die Kids ja immer besser miteinander spielen, komme ich diesem Ziel auch immer näher…

Teppiche, das sind ja so eine Sache. Wir haben überall Teppiche und Läufer liegen, die meisten sind wunderbar geknüpft und auch einige Erbstücke sind dabei. Doch unsere sind mir etwas zu winterlich und zu schwer für diese Jahreszeit, daher könnte ich mir den Jute-Roundie ganz gut vorstellen.

Auch der geknüpfte Pouf oder auch der gelbe Pouf würde unsere Couch mit Sicherheit etwas sommerlicher gestalten. Dazu noch ein paar helle Kelim-Kissen und wir sind schon fast in südlicheren Gefilden.

Ein heller neuer Esstisch, der etwas filigraner und leichter ist, als unserer, würde auch ganz gut passen.

Ich bin übrigens auch großer Fan von Teppichen an den Wänden. Das kann ich mir ganz gut beim Teppich „Nomadic“ vorstellen – sehr schön geknüpft und gerade so viel Farbe, dass es einem nicht zu viel wird.

Und zu guter Letzt: was macht einen Raum sommerlicher, als schöne große Pflanzen in tollen Körben? Genau. Nichts. Also her damit – und zwar ganz viele!

Und anstelle von unserem warmen Wolldecken lieber ein paar Hamam-Tücher verteilen überall…

Noch eine schöne gelbe Pouf – et voila, mein ganz persönliches Sommer-Domzil im eigenen Wohnzimmer!

Natürlich kann ich mir nicht alles leisten. Das wäre ja zu schön. Ich werden mit dem Rattansessel und der Hängematte anfangen. Und meinen Freund muss ich noch ein wenig von dem Teppich an der Wand überzeugen. Aber das klappt schon… Im Zweifel drohe ich ihm, im Wohnzimmer ein Zelt aufzuschlagen um das gewünschte Summerfeeling zu bekommen… Das ist doch bestimmt ein ganz gutes Druckmittel… krkrkr

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit home24.