Ein Glückstag. Denn ich habe heute mal wieder einen Zahn von einem meiner Söhne bekommen. Meine Sammlung wird immer größer. Denn fortlaufend ändert sich ihr Gebiss und mehr und mehr Milchzähne fallen aus und Bleibende brechen durch. Klar, dass Zähneputzen permanent ein Thema ist (in unserem 5-Personen-Haushalt also mindestens 10mal täglich ;-)). Vor allem darf die Gründlichkeit jetzt nicht leiden, sondern muss optimalerweise immer besser werden.

Damit das reibungslos klappt, haben wir so unsere Tricks und probieren auch immer wieder neue Zahnbürsten aus. Das motiviert die Jungs zusätzlich. Und da wir viel putzen, müssen wir sowieso häufig die Bürsten erneuern. Von Dr.Best Kids gibt es seit kurzem nun eine ganz besondere Kinder-Handzahnbürste. Klar, dass wir die testen mussten!

Die neue Bürste

Vielleicht liegt es daran, dass ich drei Jungs habe (aber das glaube ich nicht), jedenfalls sind sie von allem, was elektrisch oder batteriebetrieben ist bzw. was man ein- und ausschalten kann, geradezu entzückt. Als ich meinen Jungs die neuen Bürsten mitgebracht habe, waren sie begeistert. Das Besondere an der neuen Dr.Best Vibration Juniorzahn ist nämlich – der Name lässt es erahnen – sie vibriert! Auf Knopfdruck.

Mit 20.000 Vibrationen pro Minute!!!

Und abgerundete Hoch-Tief-Borsten ermöglichen eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume selbst an schwierigen Stellen. Denn mit Zahnlücken, unterschiedlich weit entwickelten neuen Zähnen und verbleibenden Milchzähnen gestaltet sich die gründliche Reinigung je nach motorischer Entwicklung für Kinder schwierig. Unterschiedlich lange Borsten und ein altersgerechter Bürstengriff helfen Kindern dabei, in dieser Phase das Wechselgebiss richtig zu putzen. Was ich auch noch super finde: den Saugfuß für einen sicheren Stand und zur hygienischen Aufbewahrung. Dann fliegen die Bürsten nicht immer durch’s Badezimmer, sondern starten nur zur Karies-Mission auf Kommando der Jungs.

Im Alltagstest

Ganz klar: Die Kids putzen lieber mit den neuen Bürsten, als mit den herkömmlichen Modellen. Den Knopf an- und auszuschalten und das Vibrieren im Mund zu spüren finden sie super! Durch die eigene minimale Bewegung der Bürste wird außerdem die Plaque-Entfernung unterstützt. Und dass meine Kinder dabei mehr Spaß haben, finde ich natürlich auch total toll, weil es so viel leichter ist, sie zum Zähneputzen zu bewegen. Und wer Spaß an etwas hat, gibt sich auch mehr Mühe, oder?

Wir haben die Bürsten jetzt seit ein paar Wochen und meine Jungs putzen immer noch sehr gerne damit. Ich meine auch, dass sie tendenziell länger durchhalten bei der Zahnpflege. Mir fällt auch auf, dass das erneute Putzen nach dem Stillen des plötzlichen Hungers nach dem abendlichen Badezimmerbesuch, kein Hinderungsgrund mehr ist, nicht noch mal zuzuschlagen. Früher waren sie beim: „Dann musst du aber nochmal Zähneputzen“ eher schnell im Bett.

Mehr Bürsten Facts

  • Der Umwelt zuliebe: Bitte entsorgt die komplette Zahnbürste anschließend umweltgerecht.
    Weitere Informationen erhaltet ihr dazu auf der
    Dr.Best Website.
  • Die Dr.Best Vibration Juniorzahn ist seit September im Drogeriefach- und Lebensmitteleinzelhandel erhältlich.
  • Für kleine Karies Astronauten kommt die Zahnbürste in Weltall-Verpackung.
  • Und: es gibt sie auch in rosa!

Gewinnspiel

Wir verlosen zur Markteinführung der neuen Dr.BEST Vibration Juniorzahn 10 Pakete mit der neuen Kinder-Zahnbürste und der Odol-med3 Cool Kids Zahnpasta und Juniorzahn Zahnpasta.

Wie? Hinterlasst einfach einen Kommentar hier unter dem Artikel oder unter dem Foto auf Instagram oder Facebook mit eurer Meinung, Tipp oder Euren Erfahrungen zum Thema Zähneputzen mit Kindern!

Wann? Ab sofort bis einschließlich 27.11.2018 bis 23:59 Uhr

Die 10 Gewinner werden im Anschluss persönlich benachrichtigt. Viel Spaß!

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.

Meine allgemeinen Tipps zum Zähneputzen mit Kindern

  • Verstehen durch Erklären. Wiederholen der Notwendigkeit des Putzens für den Erhalt unserer wertvollen Zähne. Vielleicht solange, bis sie ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn sie es nicht tun.
  • Nachahmen durch Vorleben. Gemeinsam bzw. vor ihren Augen putzen und Zahnpflege betreiben. Meine sind dadurch auch an Zahnsticks und Co. interessiert. Ansonsten vielleicht mal beim Putzen etwas summen oder Quatsch machen – das weckt ihre Aufmerksamkeit und bringt das Putzen mit Spaß in Verbindung.
  • Spielerisch den Ehrgeiz herausfordern und z.B. Wettputzen. Kinder wollen meist gerne gewinnen, warum das nicht ausnutzen. „Wer putzt am längsten?“- muss nicht ständig sein, vermittelt aber ein gutes Gefühl dafür, wie lange man seine Zähne wirklich putzen kann und sollte. Dabei aber auf die Uhr schauen, damit es nicht endlos wird. Mehr als 3 Minuten ist nicht gut!
  • Medien nutzen. Wir haben ein tolles Buch über Zähne, aus dem selbst Erwachsene noch was lernen können. Macht die Materie für Kinder natürlich viel  interessanter, wenn sie verstehen was passiert. Begleiten kann man das Putzen natürlich auch mit Songs: Zahnputz-Blues für Kinder bis 5 Jahren oder Zahnputz-Rap für Kinder ab 6 Jahren.
  • Durchhalten. Zwei Minuten können so lang sein. Aber wie lang eigentlich? Wer keine Sand- oder andere Uhr im Bad hat, nimmt das Handy – vielleicht auch mit einer Zahnputzdauer-App für Kids. Individualisierbar, wenn man Abwechslung braucht.
  • Das Equipment. Auch in dem Alter lieben Kinder noch Spielzeug. Und Zahnbürsten sollten sowieso regelmäßig gewechselt werden. Meine Erfahrung: Neue bunte Bürsten motivieren zusätzlich.
  • Spirit. Wenn sie es gut machen, kann man – wie bei allem anderen auch – die Kinder ruhig dafür loben.

 

Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Dr.Best & Odol-med3.

 

ZINC-Nummer: CHDE/CHDRB/0176/18-20181126