10 Dinge für euer Wochenende zum Muttertag

Hallo Wochenende, so good to see you (und ehrlich, es steht so viel an, wir wissen gar nicht wann wir dieses Mal entspannen sollen – LOL). Die größte Überraschung der Woche gab es gleich zu Beginn, am Montag. Da hieß es im Laufe des Tages, „Herzogin Meghan, Ehefrau von Prinz Harry, liegt endlich in den Wehen“, derweil war ihr Mini-Baby-Boy sogar schon auf der Welt. Wer bis dato dachte, das interessiert mich alles nicht, hat die Rechnung ohne die Medien gemacht. Ausnahmslos jede Zeitung, Nachrichten-Magazine und Social Media Kanäle waren geflutet vor Entzückung. Mittwoch dann das erste Schaulaufen und die Begegnung mit der lieben Frau Urgroßmama, der Queen of England, die Babys Namen abgesegnet hat und eins der schönsten Familienfotos der royalen Instagram-Geschichte gleich mit dazu geliefert hat. Ihr merkt schon, uns interessiert das auch nur marginal… nicht. Darüber hinaus gibts aber noch mehr Tipps von uns, für euch, unsere 10 Tipps zum Wochenende. Here we go!

Little Florence Art

Little Florence – fängt unseren Familien-Alltag in einzigartigen Kunstwerken für die ganze Familie ein. Egal ob im Kinderzimmer, Wohnzimmer oder Küche – diese Illus sehen an der Wand eines jeden Zuhauses wunderbar aus. Bisher uns völlig unbekannt, hat Illustratorin Katie mit ihrer Zeichnung von Meghan, Harry und Baby Archie unsere Herzen im Sturm erobert. Katie liebt es, personalisierte Familienportraits zu kreieren, welche die Persönlichkeit aller Familienmitglieder widerspiegeln. Jede Illustration ist ein Unikat und erzählt ihre eigene Geschichte. Künstlerin Katie lässt sich dabei von Fotografien, Anekdoten und Wünschen der jeweiligen Familie inspirieren. HIER könnt ihr euch eigene, kleine Kunstwerke nach Hause holen.

 

Oh Boy #1

Über ihre Schwangerschaft als zukünftige Jungsmama hat Camilla 9 Monate lang Buch geführt und für uns in einer Schwangerschaftskolumne niedergeschrieben. Gefühlt ewig her, aber dennoch total nah, ist diese besondere Zeit, zum Ende einer Schwangerschaft, einfach nur aufregend. Der Bauch ist dann nicht mehr zu übersehen, Daddys Klamotten passen besser, als alles eigene, der Geburtsvorbereitungskurs und die Anmeldung im Krankenhaus läuten langsam das Ende ein und irgendwann wünscht man sich dann auch so sehr, dass der Minimensch im Bauch endlich rauskommt. Ein Wunsch für alle Preggos: Genießt es so gut ihr könnt!

Oh Boy #2

Eine Babyshower wird nach und nach auch bei uns zu einem üblichen Prozedere auf dem Weg zum Kind. Kein Wunder, schließlich ist die Babyparty eine schöne Überraschung für die Mummy to be und sie hat die Chance noch einmal all ihre Freundinnen zu sehen, ohne ständig von einem kleinem Minime abgelenkt zu werden… Unsere Babyshower für den kleinen Sohn einer Freundin haben wir zwar nicht in New York gefeiert, wie Duchess Meghan, dafür haben wir sie aber mindestens genauso Detail-verliebt ausgerichtet. HIER gehts zu allen Bildern.

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Happy Mummy to you

Diesen Sonntag ist Muttertag und das nicht zu wissen, zeugt von einem bedutenden Eremiten-Talent. Grund: der Muttertag geht in den Medien und im Handel ähnlich steil, wie neuerdings der Valentinstag oder Halloween. Überall gibt es Angebote und Rabatte, überall wird erklärt, was Mamas sich wünschen und brauchen. Wie sehr es den Muttertag allerdings braucht, wird weniger thematisiert. Wir haben unsere Meinung schon vor einiger Zeit mal aufgeschrieben und sind gespannt, wie eure Meinung ist: Muttertag yay or nay?????

Mummy Mag goes Party

Wir hoffen unsere Einladungen und News haben euch auf allen Kanälen erreicht, denn am Samstag vor dem Muttertag, wird dieses Jahr gefeiert. Die Party markiert zeitgleich den Auftakt in unsere 5-Städte-Roadshow und wir bringen euch unser frischgedrucktes Mummy Mag Paper mit. Dieses Mal mit dem vielsagenden Titel „Oh Baby, Oh!“ (ja, mit Oh`s haben wir es in diesem Beitrag) und einer Menge spannender Familien und ihrer Herausforderungen mit kleinen Kids.

Wenn ihr in Berlin seid, kommt uns unbedingt besuchen, ab 10 Uhr gehts los, im Wunderhaus Berlin, in der Belforter Straße 8, 10405 Berlin, Tram-Haltestelle Metzer Str./Prenzlauer Allee oder U-Bhf Senefelder Platz. Anmelden könnt (müsst ihr aber nicht) ihr euch HIER.

Kathrin Werner fordert „Nicht nach Schönheitsidealen sortieren“

Wer als Frau Karriere machen will, darf den Entscheidern nicht zu dick und nicht zu dünn sein, nicht zu viel Make-up auftragen und nicht zu wenig. Geht’s noch? Chefs und Personaler müssen lernen, Äußerlichkeiten zu ignorieren.
Wer als Frau im Beruf Erfolg haben will, muss den Idealen entsprechen, allerdings nicht zu sehr. Unattraktive Menschen, ganz besonders Frauen, haben es bei Bewerbungsgesprächen schwerer, werden oft gar nicht erst eingeladen. Bei Gehaltsvergleichen schneiden sie meist schlechter ab. So weit, so erwartbar. Doch das Gegenteil stimmt auch. Eine neue Studie der Washington State University ergab, dass schöne Geschäftsfrauen als weniger vertrauenswürdig und ehrlich gelten – und eher als diejenigen, die man feuern sollte. „Femme-fatale-Effekt“ nannten die Forscherinnen das Phänomen. Anekdoten bestätigen die Forschung.

Ein Beitrag erschienen in der Süddeutschen Zeitung. Die Kommentare zum Beitrag von Kathrin Werner sind ein Trauerspiel, aber für alle mit Langeweile gibts die HIER.

Evas.Stories ist ein Projekt gegen das Vergessen

„Hi! My name is Eva“, stellt sich das Mädchen vor. Wir sehen sie mit ihrer Freundin Annie und ihrer kleineren Cousine Martha Eis essen, durch den Park rennen und sich verlieben. Herzsmiley. Doch je mehr Zeit man mit Eva verbringt, desto weniger Smileys gibt es – dafür taucht der Hashtag #lifeduringwar auf: Leben im Krieg.

Die Geschichte eines 13-jährigen Mädchens, das in Auschwitz von den Nationalsozialisten umgebracht wurde, kann man sich jetzt, mehr als 75 Jahre später, als Instagram-Story ansehen. Das Ganze ist natürlich nicht echt – zumindest nicht ganz echt – sondern ein Filmprojekt des israelischen Unternehmers Mati Kochavi und seiner Tochter Maya Kochavi. „Die Erinnerung an den Holocaust verschwindet außerhalb Israels“, sagte Kochavi gegenüber der New York Times. „Wir dachten, lass uns etwas machen, das wirklich aufrüttelt. Wir haben das Tagebuch gefunden und sagten, ‚lasst uns annehmen, dass Eva statt Stift und Papier ein Smartphone gehabt und so dokumentiert hätte, was ihr passiert‘. So haben wir ein Smartphone ins Jahr 1944 gebracht.“

What if a girl in the holocaust had instagram? Um diese Frage dreht sich die Geschichte von Eva.

Zum Instagram-Account gelangt ihr HIER.
Konkrete Hintergrundinfos zu Evas.Stories findet ihr HIER.

Die zweitgrößte Überraschung der Woche

Teresa Bücker verlässt Edition F in ihrer Position als Chefredakteurin. Das wurde diese Woche in einem Text zum fünfjährigen Bestehen der Online-Plattform bekanntgegeben.

„Teresa hat mitgeholfen, Edition F zu einer kleinen Institution zu machen und dafür sind wir ihr sehr dankbar“, heißt es da. „Umso mehr freuen wir uns, dass sie uns als freie Autorin weiter fest verbunden bleibt.“ Teresa ist seit fünf Jahren Teil der Redaktion und seit 2017 Chefredakteurin. Wie es ohne sie wird, können wir uns – ehrlich – noch gar nicht so richtig vorstellen. Zu uns wechselt sie aber nicht (es gab schon Nachfragen 🙂 ), wir sind aber echte Fans von ihr und wünschen ihr von ganzem Herzen alls Gute.

HIER gehts zur Nachricht aus der TAZ

Mallorca Tipps gesucht

Madeleine war letztes Jahr den halben Sommer auf Mallorca. Dieses Jahr machen es ihr Camilla und Luise nach. Alle verbringen ihre Ferien in Ferienhäusern und gucken – angesprochen auf Hotel-Tipps für die Balearen-Insel – blöd in die Röhre. Wir werden immer wieder von Mamas gefragt, ob wir Geheimtipps haben und wissen, wie dankbar wir für gute Empfehlungen sind. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns helft und uns allen hier verratet, welche Tipps ihr habt: Habt ihr Hotel-Tipps für Mallorca mit Kind/ern? Oder habt ihr Anti-Hotel-Tipps? Und warum? Wir zählen auf eure Kommentare!!

Welche Stände Madeleine empfehlen würde, findet ihr HIER.
Und einen Geheimtipp im Nordosten der Insel hat Madeleine HIER auch noch.

Strong Girls Club

Nächste Woche wirds stark! Auf dem Blog tummeln sich dann eine ganze Woche lang wieder viele starke Persönlichkeiten, Frauen und Mütter die wir bewundern und die uns inspirieren. Allzuviel verraten wir aber jetzt noch nicht, wir freuen uns nämlich ehrlich, wenn ihr hier einfach regelmäßig vorbeischaut und uns als kleine Pause, als Urlaub für zwischendurch mit Vorfreude genießt. Klingt schön und so soll es auch sein! Stay curious!!

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Über den Autor

Madeleine

Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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