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Die Sommerferien sind – zumindest in Berlin – schon ein gutes Stück voran geschritten. Meine kleine Zwergin hat heute ihren allerersten Kitatag seit Mitte März. Es ist also ENDLICH wieder etwas mehr Zeit für mich übrig, denn das kam in den letzten Monaten ganz schön selten vor. Ging ja auch nicht. Kontaktsperren, alle Läden dicht, also haben wir eben irgendwie gemeinsam das Beste draus gemacht.
Und das erste woran ich heute denke? Sport! Ich. Muss. Endlich. Wieder. Sport. Machen. Das fehlte mir in den letzten Wochen am meisten. Sich mal so richtig auspowern und hinterher noch Sauna oder Massage bitteschön. Deswegen starte ich jetzt wieder durch und weil ich es mit Kindern durchaus sehr flexibel brauche, brauche ich auch ein flexibles Sportangebot.

Urban Sports Club – passt perfekt!

Das Angebot von Urban Sports Club ist mega. Wer das klassische Fitnessstudio zu fad findet, nicht mag oder etwas mehr Abwechslung braucht, wie z.B. heute Yoga, morgen HIIT und übermorgen Klettern, der ist mit dem Urban Sports Club richtig gut beraten.
Hier findet ihr europaweit (also auch im Urlaub!) genau das Sportangebot, auf das ihr gerade Lust habt. Übrigens auch mit Kindern. Ihr wollt jeden Monat eine andere Sportart ausprobieren? Dann könnt ihr das mit einer Mitgliedschaft von Urban Sports Club in Angriff nehmen.

Die teuerste Mitgliedschaft bei Urban Sports Club kostet 129 Euro und enthält neben unbegrenzten Check-Ins auch zwei Massagen und 8 EMS Trainings, also Elektro-Myo-Stimulation, damit werden Muskeln durch elektrische Impulse angesteuert und stimuliert. Aber es gibt auch was dazwischen (59 Euro und 99 Euro).

Es ist nicht vergleichbar mit einem klassischen Studio, sondern viel flexibler, weil ihr genau das suchen und machen könnt, worauf ihr gerade Lust habt! 

Wie läuft das denn?

Anmelden könnt ihr euch über die App oder direkt auf dem Desktop.Es gibt bei Urban Sports Club vier verschiedene Mitgliedschaften. Die günstigste kostet 29 Euro pro Monat, damit könnt ihr z.B. einmal die Woche zum Sport gehen (oder zum Yoga). Und wenn man das so sieht: eine – günstige – Yogastunde kostet 10 Euro, ihr spart also gleich beim nach unten schauenden Hund.

Ihr sucht auf der Karte dann einfach nach eurem Wunschkurs – allein in Berlin gibt es z.B.  insgesamt 50 Sportarten und etwa 1.400 Partner – und könnt online direkt einchecken, also daran teilnehmen (manchmal muss das vorher passieren, manchmal vor Ort – je nach Kurs). Dank Corona gibt es inzwischen auch ein großes Online-Kurs-Angebot, das natürlich auch von daheim aus funktioniert.

 

Aber jetzt sind Sommerferien – was mache ich mit den Kindern?

Natürlich ist Sport auch immer so ein bißchen was, was mit Abschalten und „Me-Time“ zu tun hat. Aber wenn ich mir meine eigene Tochter so angucke: Bewegung schadet nichts, besonders, wenn die Mobiltelefone über die letzten Monate am Handgelenk festgewachsen sind und die meisten Schulkinder die letzte Turnhalle im März von innen gesehen haben….

Also: nehmt sie einfach mit. Es ist quasi Quality-Time und Abwechslung für euch und eure Kinder, denn es gibt natürlich Deutschlandweit auch Angebote für Eltern UND Kinder. Wir haben euch da gleich noch ein paar rausgesucht:

Kinderyoga: Balance Yoga Spa (Königs-Wusterhausen) (auch) Online-Training für Eltern: LaufMamaLauf (Berlin) Online-Kurs Home-Workout mit Kind: Wellfina (Berlin) Yoga für Schwangere: du!Yoga (Stuttgart) Barre für Eltern und Teens: The Center Berlin (Berlin) z.B. BODY TONING WITH COURTNEY | ADULTS & TEENS Ballet Level 1 Barre with Britt Postnatal Yoga Khalsa Way: Motherlover Yoga (Berlin)
Fit nach der Geburt: Buggyfit – Sport mit Kinderwagen (München) Kinder/Familien Yoga: Yoga Palais (Erfurt) Moderner Kindertanz ab 6 Jahre/Contemporary Modern Teens: Tanzprojekt München (München) Papillon Tanz Studio (Berlin) z.B. TANZAKROBATIK AB 8, Hip Hop Teenies und Erwachsene, Moderner Tanz ab 6, Kinderballett
Kinderyoga 4-7 Jahre: Yoga Studio Fox (Stuttgart) Ninja Parcour mit Kinderbereich: Ninja Hall Kletterparcours (Berlin Köpenick)
Ich probiere mich die nächsten Monate auf jeden Fall mal durch die Kurse und werde euch sicher immer mal wieder mitnehmen und naja, wer weiß, dann, wenn wir die dicken Winterklamotten wieder anziehen, hab ich vielleicht wieder einen flachen Bauch 😉