Homstory Camilla (96 von 104) Sätze wie „Oh Mist, habe ich die Kaffeemaschine ausgeschaltet?“ – „Ist der Herd noch an?“ – „Schatz, hast Du auch wirklich das Licht ausgemacht?“ gehören nun für immer der Vergangenheit an, denn in der neuen Wohnung wird ab sofort alles anders – und zwar viel besser! Denn mein neues Zuhause hat endlich das Denken für mich übernommen. Sozusagen…

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So ein Umzug ist auch immer eine Chance, viele Dinge neu zu machen. Da passt es natürlich sehr gut, dass wir (das MUMMY MAG Team) in diesem Jahr Ambassador für Bosch Smart Home sind, oder? Denn ich wollte schon immer mal ein richtig smartes Zuhause haben, das ganz viel für mich übernimmt! An Dinge denken ist nämlich nicht ganz so meine Stärke. Klar, ich bin eine Frau und weiß noch ganz genau, was mein Freund vor acht Jahren zu mir gesagt hat, was mich wahnsinnig wütend (oder glücklich) gemacht hat, aber die alltäglichen Dinge, da geht mir immer einiges verloren. Das ist natürlich mit dem Mama-Sein nicht unbedingt besser geworden und dank akuter Stilldemenz muss ich gerade viele Wege doppelt laufen. Ganz schlimm ist es, wenn ich mich morgens erinnern will, wo ich mein Auto am Tag zuvor geparkt habe. Und ständig vergesse ich, das Licht auszuschalten. Immerhin denke ich jedes Mal dran die Wohnungstür abzuschließen – dummerweise hatte ich aber gerade den Wohnungsschlüssel verlegt, was dazu geführt hat, dass einige Tage immer jemand von uns (mit mindestens einem Kind im Schlepptau) vor verschlossener Tür stand und auf den anderen mit Schlüssel warten musste. Ich brauche also eindeutig jemanden, der für mich mitdenkt! 

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Doch auch in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit gibt es bei uns noch Verbesserungsmöglichkeiten – wie in fast jedem Zuhause. Und genau da setzt Bosch „Smart Home“ an. Es soll uns nicht nur das Leben erleichtern, sondern auch wirklich sehr nützliche Aspekte in unser Leben bringen: Gemeinsam mit Bosch haben wir unser Zuhause jetzt smart gemacht – und weil wir alle ganz unterschiedlich Wohnen, hat jede von uns auch einen anderen Schwerpunkt bei sich gesetzt. Ich wohne als einzige in einer klassischen Berliner Altbauwohnung. Das hat zwar wahnsinnig viel Charme, aber birgt auch einige Gefahren. Und das Wort „Gefahr“ habe ich auch ganz bewusst gewählt, denn die meisten Altbauten wurden zwar oft saniert, doch die elektrischen Leitungen sind dennoch in den meisten Fällen nicht erneuert worden. Als wir damals mit Helene schwanger umgezogen sind, kam der Elektriker unseres Vertrauens bei uns vorbei – eigentlich sollte er nur ein paar Steckdosen im Bad montieren, doch als er sich die Leitungen bei uns ansah, mussten wir direkt handeln. „Selbst wenn es brennt würden bei Euch die Sicherungen nicht durchknallen. Außerdem solltet Ihr auf keinen Fall Waschmaschine und Trockner gleichzeitig laufen lassen – bei den alten Leitungen ist die Brandgefahr einfach zu hoch!“ Wie? Was? Auweia. Es hat also keine 24 Stunden gedauert, da hatten wir in JEDEM Zimmer Rauchmelder angebracht. Und natürlich hat sich das auch nach unserem Umzug nicht geändert. Doch zusätzlich zu unseren Rauchmeldern haben wir bei uns Zwischenstecker, eine 360° Innenkamera (aktuell im Kinderzimmer, denn das ist auf der anderen Seite der Wohnung und sollte da mal was passieren, würden wir das im Wohnzimmer tatsächlich nicht mitbekommen…) und außerdem Helenes liebstes Spielzeug – ferngesteuerte LED-Leuchten, die in Kooperation mit Philips entwickelt wurden. Jeden Tag darf sich Helene eine Farbe aussuchen – ich hoffe ehrlich gesagt, das hört irgendwann auch mal wieder auf…. 

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Was unser Rauchmelder noch kann? Die Luftqualität messen, aber da müssen wir uns erst mal ins Thema einarbeiten. Dafür gibt es sogar nächste Woche einen  Smart Family Day von Bosch Smart Home, bei dem u.a. ein Fachmann über das Thema Luftqualität berichten wird und wir von unseren bisherigen Erfahrungen berichten werden. Mal schauen, was wir sonst noch so erfahren werden. Saskia hat jedenfalls gerade ihr Zuhause vor der Reise noch abgesichert – und konnte so im Urlaub via Smartphone jederzeit kontrollieren, ob noch alles am rechten Platz steht. Und Janine und Madeleine in ihren Neubauten haben sich intensiv mit dem Thema Heizen und Luft auseinander gesetzt. Die Erfahrungsberichte dazu folgen natürlich bald. Ich jedenfalls kann wirklich nur jedem von Euch wirklich, wirklich ans Herz legen, das Zuhause (insbesondere mit Kindern und in Altbauwohnungen) sicher zu machen. Schließlich gibt es einen Grund, weshalb Neubauten gesetzlich vorgeschrieben mit Rauchmeldern in den Zimmern ausgestattet werden. Und da sind die elektrischen Leitungen sicherlich nicht so porös. Ich klinge jetzt vielleicht etwas nach Helikopter-Mutter, aber ich kenne tatsächlich schon zwei Familien, deren Wohnungen komplett abgebrannt sind. Die eine ist glücklicherweise von Nachbarn geweckt worden, die andere war gerade im Urlaub. Und bei unser Kindergärtnerin ist gerade der Nachbar drunter in seiner Wohnung verbrannt – ein Kurzschluss in der Nacht. Sorry für die Gruselgeschichte, aber ich möchte aus tiefstem Herzen für dieses Thema sensibilisieren. Hier ist jeder Cent wirklich gut investiert. 

 

Falls Ihr mehr dazu wissen wollt, schaut doch mal bei BOSCH Smart Home vorbei. Und wer noch mehr zu dem Thema wissen möchte, der kann auch das Buch von Tobi alias „Johnnypapablog“ bestellen! Der wird übrigens auch nächste Woche seine geballte Ladung Wissen an uns weitergeben – ich bin schon sehr gespannt! Und vielleicht ist die ein oder andere bereits ziemlich smart unterwegs!? Wir freuen uns natürlich sehr über weitere Tipps. Ich jedenfalls wünsche mir zum Geburtstag ein Kühlschrank, der für mich mitdenkt und Lebensmittel bestellt… Aber den gibt es ja auch bei BOSCH , oder?

[Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit BOSCH Smart Home!]