Wir müssen sinnvoll konsumieren, auf die Qualität und vor allem die Materialien achten (sieht im Übrigen auch viel besser aus), uns durch immer neue Stylings den Spaß auch an älteren Stücken erhalten und dadurch mehr und mehr auf Neuware verzichten. Wer Einzelteile aber eben trotzdem mal wirklich satt hat oder was “Neues” braucht, sollte überlegen, ob er auch auf Second-Hand-Börsen, Flohmärkten oder in den (wie ich finde noch zu) wenigen Vintage-Onlineshops fündig wird, die es gibt. Und andersrum natürlich Ausrangiertes weitergeben, sprich nicht in die Altkleidersammlung oder gar Tonne stecken, sondern verkaufen, tauschen, verschenken.