
Schon wieder Freitag? Gestern drehte sich im Bundestag einiges um das Thema Organe spenden – soll der Bürger einfach generell zum Spender werden (Widerspruchslösung) oder soll es anders geregelt werden. Meine Meinung habe ich gestern schon kund getan, heute ergänze ich nur noch kurz – neben ein paar anderen Tipps noch etwas zum Thema gestern. X Tipps zum Lesen, zum hören, zum gucken und zum machen habe ich heute wieder für euch rausgesucht! Was dabei?
20% der Familien in Deutschland sind Alleinerziehend. Die meisten Kinder leben bei ihren Müttern – steuerlich gibt es leider noch keine Entlastung für diese Familien, die Alleinerziehenden sind quasi Singles. Es bleibt also wenig übrig. Drüben bei Little Years gibt es dazu einen – wie immer – sehr guten Text mit der Frage „Warum haben es die meisten Alleinerziehenden so schwer“ und einen noch viel besseren Podcast zu diesem Thema, mit der Journalistin und Aktivistin Anne Dittmann, selbst Alleinerziehende und jetzt Mama mit Wechselmodell.

Eure Organe spenden, ist das was für euch? Habt ihr einen Organspendeausweis? In unserer Story-Umfrage nach dem gestrigen Beitrag zum Thema haben aktuell 75% mit Ja geantwortet. Mit der Entscheidungslösung und einem Sammel-Register ist allerdings wirklich niemandem geholfen. Wir müssen drüber reden wie wir sterben (Zeit). Die Widerspruchslösung hätte uns einfach alle dazu gezwungen, sich mit diesem Thema auseinander zu setzen, denn wer spendet und stirbt, wird von Ärzten anders behandelt, als ein Nichtspender. Der stirbt halt einfach. Ein sehr guter Kommentar steht drüben bei der Tagesschau.
Und vielleicht wollt ihr euch ja – wenn ihr mehr übers Thema Organe spenden wisst – direkt den Organspendeausweis runterladen.
Ich bin ja nicht so Mode, aber der Rock von Marina Hörmanseder, der ist scharf. Und jetzt ist er auch…nun ja…vegan – mehr drüben in der Vogue. Was auch immer, heiß isser. Brauche ich nur noch passende Oberschenkel dazu ;).
Zwei linke Hände? Dann ist dieses Tutorial echt mega und supereasy für euch. Drüben bei Kreativfieber wurde einfach eine alte Truhe in einen Kindertisch für Kids umgewandelt. Kann man natürlich noch toppen, in dem die Platte genau angepasst und mit Tafelfarbe bemalt wird – aber ey, auch das kriegen zwei linke Hände hin. I like!
Zeit ist wertvoll. Das hat Anna drüben bei Eltern vom Mars gut zusammengefasst. Und als kleines Goodie gibt es zudem noch einen wunderschönen Montessori-Linear-Kalender zum Ausdrucken. Schön!

Morgens, wenn der Wecker klingelt: Schafft ihr es, gleich aufzustehen oder braucht ihr mehrere Snoooooze, bis ihr euch aus der Decke schält? Trinkt ihr morgens als erstes ein Glas Wasser? Legt ihr abends euer Telefon weg oder nehmt ihr es sogar mit ins Bett?
Und irgendwie ist alles nicht ganz rund? Müde am Morgen? Abnehmen läuft nicht? Und überhaupt Stress, keine Zeit für nix und Bock eigentlich auch nicht? Bei mothermag gibt es 15 kleine Ideen, die ihr wirklich (teilweise) einfach umsetzen könnt, um euch schnell besser zu fühlen. Wirklich.
Ein Buch! Vor Weihnachten habe ich das schon entdeckt und gekauft und zwar über eine Facebookanzeige! Das Buch ist aus dem zuckersüß Verlag und heißt Häschen tröstet. Geschrieben hat es Cori Doerrfeld und es ist wirklich, wirklich zuckersüß. Ich liebe das Buch! Denn es erklärt so gut, wie wir Menschen funktionieren und was wirklich hilft (Umarmen bitte!). Guckt es euch mal an, drüben beim Verlag. Die Beschreibung: Bestes Kinderbuch der Welt kommt der Sache schon sehr, sehr nahe!

Zum Schluss gibt es noch was auf die Ohren. Zum einen, ein Thema, das uns alle angeht. In den Folgen des Podcasts #nur30Min von Patricia Cammarata und Marcus Richter geht es um Medienerziehung für Kinder. Folge 1 beschäftigt sich mit Grundsätzlichem: Wie kann man einen Digital Native medienkompetent machen, wenn man doch selbst gar nicht so kompetent ist was das Digitale angeht, Folge 2 dreht sich um die ständige Youtube-Guckerei (aaaah! Jaaaaa, leider genau mein Thema), in Folge 3 beschäftigen sich die beiden mit Messengerdiensten und Folge 4 macht Mobbing im Netz zum Thema. Jeder einzelne ist wichtig – liebe Eltern, hört euch das an!