Brother & Sister, Geschwister, Bruder und Schwester, Mummy Mag, Kolumne

Brother & Sister

[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”3.0.47″][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.0.47″ parallax=”off” parallax_method=”on”][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/06/BrotherandSister_Mummy_Mag.jpg” _builder_version=”3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]

Seit über einem Jahr sind wir jetzt zu viert zuhause. Wie das so ist? Fantastisch, bunt, fröhlich, laut und anstrengend. Es ist wirklich immer etwas los, zwischen 16 und 21 Uhr sind wir nur damit beschäftigt unsere Flöhe einzufangen, zu spielen, zu ermahnen, zu trösten, zu füttern und zu erziehen. Und wenn sie dann endlich beide schlafen, ist Zeit für den Haushalt oder die Arbeit. Aber hey, wir haben die süßesten zwei Kids auf der Welt!

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Jetzt mal ernsthaft, es hat sich viel verändert im letzten Jahr. Klar, der Baby-Schock wie beim ersten Kind ist im Grunde überhaupt nicht da. Man weiß, was da auf einen zukommt. Die Nächte sind hart, aber darauf war man eh eingestellt und dank der Hormone geht das auch relativ easy. Ich meine, seit gut fünf Jahren messen wir dem Thema Schlaf keine so große Bedeutung mehr bei und wenn uns kinderlose Freunde erschöpft erzählen, dass sie zur Zeit nicht gut schlafen, haben wir nur ein müdes Lächeln. Wir wissen zu gut, wie sich das anfühlt. Nur leider haben wir auch keine Lösung. Zumindest nicht für uns. Ansonsten grooved man sich ziemlich schnell ein. Schließlich hat einen der Alltag mit einem Kind schon ziemlich fest im Griff. Da heißt es weitermachen.

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Hallo Bruder, da bist Du ja!

Gleichzeitig hat sich bei mir auch ein weiteres Gefühl eingestellt: Es hat sich alles so richtig angefühlt. Als wäre es vorherbestimmt, dass dieses Baby kommen musste. Es war so glasklar, dass der kleine Mann in diese Familie gehört und zwar nicht nur für uns –  auch Helene hat das genauso empfunden. Sie erzählte ja bereits bevor ich überhaupt schwanger war schon überall herum, dass sie einen Bruder bekommen würde. Es gab bei ihr nie einen Zweifel, dass es nicht doch eine Schwester hätte werden können. Und als Oskar endlich da war, hat sie sich etwa 15 Minuten wahnsinnig gefreut, dann ging es weiter im Programm. Als hätte sie sich gefreut, ihn endlich wiederzusehen, ohne ihn zu kennen. Es gab keine Eifersucht, keinen Ärger, weil Helene plötzlich all die Aufmerksamkeit, die sie vorher bekam, nun teilen musste. Im Prinzip war es so, als hätte nicht nur Helene, sondern als hätten wir alle auf ihn gewartet, um komplett zu sein.

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Zwei Kinder, die unterschiedlicher nicht sein könnten!

Klar werde ich ständig gefragt, wie das so ist mit Junge und Mädchen. Was soll ich sagen: Es ist toll! Aber weniger Junge-Mädchen, sondern vielmehr zwei Kids zu haben. Ich habe ja auch keinen Vergleich. Es kommt wie es kommen soll und charakterlich könnten die beiden nicht unterschiedlicher sein. Helene war sensibel, schüchtern, vorsichtig – Oskar ist offen, fröhlich und scheinbar furchtlos. Die beiden sind wie Feuer und Wasser und haben doch viele Parallelen. Bei Helene wünschte ich mir, dass sie mutiger wäre, bei Oskar wäre mir etwas mehr Zurückhaltung lieb. Doch Einfluss haben wir hier meiner Meinung nach nur zu einem geringem Maße. Beide Kinder haben einen starken Willen – obwohl ich dachte, nach Helene kann mich so schnell nichts mehr umhauen. Wie so oft habe ich mich auch hier getäuscht, denn so ein Strahlemann wie Oskar auch ist, es zeigt sich bereits jetzt, dass er wohl der Dickköpfigste in dieser Familie ist. Das kann ja noch was werden…

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Klischees – und dann wieder doch nicht!

Es haben sich auch einige Klischees bei uns bestätigt – zumindest was die bisherigen Interessen angeht: Helene liebte schon immer alles, was rosa, flitterig und mädchenhaft ist. Sie liebte es Dinge zu stapeln und es dann umzuwerfen, ihr Lieblingsplatz war auf meinem Schoß. Oskar dagegen wird magisch von typischen Jungs-Sachen angezogen: Er jagt ungelogen jedem Ball nach, er flippt aus, wenn irgendwo Autos oder Bagger sind und mag aus irgendeinem Grund so ganz klassische Jungssachen, wenn man ihn wählen lässt. Und ganz ehrlich, wir haben weder Helene noch ihn auf irgendeine Weise beeinflusst. Ich dachte ich bekomme Ronja Räubertochter und bekam Prinzessin Lillyfee, jetzt hatte ich einen Glitzerboy erwartet (er hat ja immerhin eine große Schwester) und hab Bob den Baumeister zu Hause. Es ist wie es ist – und es ist fantastisch. Außerdem kann sich das ja alles noch siebzehn Mal verändern…

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Trotzdem haben sich andere, typische Klischees, was die Entwicklung angeht, nicht bewahrheitet. Beispielsweise Jungs bräuchten länger mit dem Sitzen, Krabbeln und Laufen. Helene konnte mit genau sieben Monaten alleine Sitzen, direkt im Anschluss Krabbeln und lief ganz alleine mit elf Monaten (an der Hand natürlich schon früher). Oskar hat dieses Tempo sogar noch getoppt, indem er sich mit drei Monaten vom Rücken auf den Bauch drehen konnte, mit sechs Monaten sitzen und mit zehn Monaten laufen konnte. Es ist keineswegs langsamer, sondern motorisch noch schneller als seine große Schwester. Das liegt natürlich zum einen an seinem Wesen und seinem Bewegungsdrang, aber natürlich auch daran, dass er mit seiner Schwester mithalten möchte. Ich persönlich hätte natürlich auch gar nix gegen einen eher gemütlichen Zeitgenossen wie z.B. Philo gehabt, aber weder sein Vater noch ich sind die gemütlichen Typen, also wen wundert’s.

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Mein Baby ist 10 Monate und kann nicht sitzen. Ist das normal? Wann sollte ein Baby sitzen können? Wann sollte ich mit dem Arzt sprechen?

Jedes Baby entwickelt sich individuell. Starre Zeitvorgaben sind kontraproduktiv, weil Erwartungen unnötigen Druck erzeugen. Erzwungenes Hinsetzen kann darüber hinaus die Wirbelsäule schädigen. 

Sicherlich gibt es andere Bereiche, in denen Ihr Baby anderen Babys voraus ist: Vielleicht im dialogischen Brabbeln, im Verschieben von Hindernissen, im gerichteten Tasten, im Gebrauch von Hilfsmitteln, im Erkennen von Zeige- und Blickgesten, im Ausprobieren, wozu ein Gegenstand gut sei, im Werfen oder worin auch immer. Die Muskulatur entwickelt sich bei Babys in Objektspielen. 

Auf interessantes Spielzeug reagieren Babys mit intensiven Arm-, Bein-, Kopf- und Rumpfbewegungen. Das stärkt nicht nur die Muskeln, sondern auch die Nerven im Gehirn, die Bewegungen, Muskelempfindungen und Gleichgewicht koordinieren.

Mit dem Arzt zu sprechen wäre nur dann notwendig, wenn weitere ernsthafte Auffälligkeiten auftreten, wie zum Beispiel zu schwache Muskulatur oder fehlende Reaktion auf Ansprache.

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Nicht vergleichen, sondern einfach genießen!

Wer jetzt den Eindruck bekommen hat, wir würden Vergleiche ziehen, dem sei gesagt: das mache ich nur für diesen Artikel. Denn jedes Kind hat halt seinen ganz eigenen Rythmus und entwickelt sich auf seine ganz eigene Art und Weise. Ich erwarte nichts, habe keine Meilensteine vor Augen, sondern nehme es, wie es kommt. Ich gebe zu, bei Helene war das noch etwas anders, aber ich habe gelernt, den Kindern ihre Zeit zu geben, sich frei entwickeln zu lassen und mich einfach zu entspannen. Um mich herum gab es in den letzten Jahren viele Babys, die nicht in das Entwicklungsraster passten. Und viele Mütter waren verunsichert deswegen. Meine Devise lautet grundsätzlich: Alles eine Frage der Zeit. Irgendwann krabbeln, laufen, sitzen, rennen und sprechen sie alle. Irgendwann essen sie, irgendwann schlafen sie und vielleicht hören sie auch eines Tages auf das, was ihre Eltern sagen. Mit Geduld und Vertrauen kommt es schon ganz von alleine.

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Das Ziel von Fisher-Price ist es, alle Kinder beim bestmöglichen Start ins Leben zu unterstützen, denn die frühkindliche Entwicklung von Kindern wird von Beginn an durch die Spielweise und die Art der Spielzeuge geprägt. Unterschiedliche Spielmöglichkeiten tragen zu der individuellen Entwicklung der Kleinen bei und geben ihnen die Möglichkeit zu kleinen großen Persönlichkeiten heranzuwachsen. Mit den an die Altersstufen angepassten Spielsachen, fördert Fisher-Price die körperlichen, emotionalen und kognitiven Fähigkeiten und unterstützt die Kinder bei ihrem Weg der Entwicklung. Wichtig dabei, jedes Kind entwickelt sich ganz individuell und in seinem Tempo. Die dabei auftretenden Meilensteine sind nicht nur für die Kleinen, sondern auch für die Eltern wichtige emotionale Erlebnisse. Deshalb möchte Fisher-Price Eltern von der Schwangerschaft bis hin zum fünften Lebensjahr ihrer Kleinen zur Seite stehen und sie bei der Entwicklung derer unterstützen.

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Spielerisch die Welt entdecken!

Im Grunde sagen all die Experten doch genau das, was wir auch im Gefühl haben: Die Kinder entdecken die Welt im Spiel. Mehr braucht es nicht. Krabbelgruppen, musikalische Früherziehung und Co. sind doch im Grunde allesamt für die Mütter gedacht – ich weiß, jetzt bewege ich mich auf dünnes Eis –, weniger für die Kleinen. Denn die brauchen das alles nicht. Also könnt ihr getrost auf all das Zeug, all die Kurse und und Freizeitstress verzichten, denn die Entwicklung eurer Kinder wird es nicht stark beeinflussen. Natürlich muss ich aber hinterherschieben, dass es tolle Möglichkeiten sind, andere Mütter kennenzulernen, schließlich ist es wichtig, andere Mummys um sich zu haben. Aber um jetzt nicht vom Thema abzukommen, lenke ich noch einmal zurück und schließe mit einem Zitat von Prof. Dr. habil. André Frank Zimpel, Diplom-Psychologe für Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg und Experte für Fisher-Price: “Versuchen Sie, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Ob Sie richtig liegen sehen sie daran, dass Ihre Spielvorschläge zünden. Vermeiden Sie übertriebene Erwartungen und Ansprüche, indem Sie zu weit in die Zukunft schauen. Trauen Sie ihrem Kind zu, bei Problemen selbst nach Lösungen zu suchen. Vertrauen Sie darauf, dass Ihr Kind vollkommen ist, und erkennen Sie seine einzigartigen Potenziale.”

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“Versuchen Sie, die Welt mit Kinderaugen zu sehen.”

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Gemeinsam Spielen, darauf kommt es an!

Was ich für mich und meine Kinder versuche ist, sie möglichst viel gemeinsam spielen zu lassen – ich denke davon haben beide etwas. Oskar kann natürlich wahnsinnig viel von seiner großen Schwester lernen, beobachtet sie auch immer ganz genau und schaut zu ihr auf. Doch auch Helene lernt sehr viel im Spiel mit ihrem kleinen Bruder. Sie zeigt ihm viele Dinge, erklärt sie, nimmt sich Zeit und muss sich in Geduld üben. Sie freut sich, dass sie diejenige ist, die Dinge schon kann und gackert wie eine Verrückte, wenn es Oskar noch nicht so hinbekommt wie sie.

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Ich habe das Gefühl, dass bei einem Kleinkind entweder die Sprache oder die Motorik ausgeprägt ist, aber selten beides. Wie hängen sprachliche und motorische Entwicklung zusammen?

Ja, dieses Gefühl trügt nicht. Das dialogische Brabbeln ist ja ebenfalls ein sehr komplizierter motorischer Prozess. Der Tanz von Stimmlippen, Zunge und Lippen ist genau so kompliziert, wenn nicht sogar noch viel komplizierter, als Krabbeln, Sitzen und Laufen. Alles auf einmal zu lernen, wäre eine maßlose Überforderung, weil Babys für jeden motorischen Lernprozess ihre gesamte Konzentration und Aufmerksamkeit investieren müssen.

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Ich hätte gedacht, dass sie viel schneller gelangweilt ist von einem Bruder, der ja noch nichts wirklich kann, aber sie baut ein Fantasiespiel um die Situation und geht völlig darin auf. Und nicht nur Oskar darf die Spielsachen seiner Schwester mitbenutzen, auch Helene ist es überaus wichtig, dass sie auch mit dem Babyspielzeug spielen darf. Vor allem, wenn Oskar etwas bekommt, dass Geräusche von sich gibt. Also sitzt mein fast fünfjähriges Mädchen jetzt ständig da mit dem Fisher-Price Tablet für 1- bis 3-jährige und übt das Alphabet. Nun ja, mir soll es nur recht sein, wenn die Kids sich untereinander beschäftigen, schließlich habe ich in dieser Zeit etwas Ruhe für andere Dinge. Und wenn Oskar das Spieltablet in die Hände bekommt, rennt er damit übrigens rum stolz wie Bolle, weil er jetzt auch so ein tolles elektronisches Gerät in den Händen hält wie Mama ständig. Aber das ist ein anderes Thema…

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Was wir von Fisher-Price bei uns Zuhause haben:

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Bei Helene dachte ich damals noch, Spielzeug müsste auch uns Eltern gefallen. Heute lassen wir viel mehr die Kids entscheiden!

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Lernspaß Tablet
(für beide Kids cool)

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Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Fisher-Price.

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Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!