Saskia Mummy Mag Weihnachtsbaum

Besinnliche Weihnachten 2018

[et_pb_section bb_built=“1″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/11/Saskia-Mummy-Mag-Weihnachtsbaum.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ border_style=“solid“]

Weihnachten. Eines der größten Feste der Christen. Das Fest der Liebe. Heute ist es endlich soweit. Nach 24 Türchen starten die Weihnachtsfeiertage mit dem heiligen Abend. Für viele Kinder der größte Tag im Jahr. Denn schließlich bekommen da fast alle Kinder Geschenke und irgendwie kann man sich ja doch für jeden so ein bisschen mit freuen. Und so ist es auch bei uns Erwachsenen. Wir erfreuen uns am Schenken. Mein größtes Vergnügen ist immer, wenn ich für jeden etwas besonders Schönes gefunden habe und beim auspacken zusehen kann. Den Moment genieße ich am meisten.

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Weihnachten ist bei uns mit vielen Ritualen verbunden, die sich mehr oder weniger selbst ergeben haben oder schon von den eigenen Eltern weitergegeben wurden. Rituale sind meist das, wodurch sich Weihnachten so geborgen und liebevoll anfühlt. Und natürlich ist es das, was wir unseren Kindern davon auch mitgeben wollen. Denn das macht sie stark für ihre Zukunft. Auch wenn die (Vor-)Weihnachtszeit oft als Stress, Konsumzwang und geprägt von hohen Erwartungen wahrgenommen wird, überwiegt in der Regel doch das Positive. Im Idealfall Harmonie und Besinnlichkeit. Es ist natürlich immer davon abhängig, was wir selbst daraus machen.

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Dazu gehört auch Sachen hinzunehmen wie sie sind. Im Hier und Jetzt zu leben. Bei uns war die Vorweihnachtszeit von Infekten und anderen Mini-Katastrophen geprägt. Da blieb die Weihnachtsstimmung etwas auf der Strecke. Wir haben versucht das Beste daraus zu machen und auch an einigen Vorweihnachtsritualen so gut es ging festgehalten. Besinnlich habe ich mich dabei allerdings nicht gefühlt. Aber das war eben den etwas unglücklichen Umständen geschuldet. Jetzt schauen wir nach vorne und denken positiv. Denn uns geht es gut. Wie den meisten Menschen in Deutschland.

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Zeit der Nächstenliebe

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Und trotzdem sind in Deutschland viele Leute unzufrieden und bringen das mehr und mehr zum Ausdruck. Ich bin entsetzt und unsagbar traurig, dass es vermehrt Gruppierungen gibt, die sich fremdenfeindlich zeigen und anderen Menschen keine Hilfe bieten wollen. In einem Land mit einer Geschichte, die uns lehrt, dass diese Art des Hasses nie wieder eine Chance haben darf. Für mich ist es absolut unverständlich, wie wir mit dem Wissen um unsere Vergangenheit Unterstützung verwehren können. Mit dem Wissen, was das Schüren von Hass im eigenen Land für Konsequenzen trägt. Die Vergangenheit soll man irgendwann ruhen lassen, aber vergessen dürfen wir sie nie.
Gegenwärtig droht eine Spaltung der Gesellschaft. Nicht nur Leute, die am Rande dieser leben, sondern auch die mittendrin werden vernachlässigt. Die Egozentrik unserer Generation vergisst die anderen. Doch wer kümmert sich dann um die Älteren, um die Benachteiligten?

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Wir müssen auch weiterhin eine starke Gemeinschaft sein. Die sich nicht von Irrläufern fehlleiten lässt. Denn nur zusammen können wir etwas bewegen und der Einsatz jedes Einzelnen ist wichtig. Mein Respekt gilt all denen, die ohne abzuwägen und zu hinterfragen helfen. Die nachfragen, sich nicht wegducken, nicht mitlaufen, sondern aufbegehren und sich einsetzen. Aus Menschlichkeit.
In Deutschland wurde viel Aufklärungsarbeit geleistet und eine weltoffene Kultur und Gesellschaft geschaffen. Doch diese steht auf wackeligen Beinen. Für mich ist deshalb jetzt auch eine Zeit in der ich mir all das umso mehr bewusst mache. Was ich mir wünsche ist Nächstenliebe. Von allen, für alle.

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Camilla

Für mich hat sich Weihnachten in den letzten Jahren mehr und mehr verändert. Ich war sehr lange Zeit die jüngste in meiner Familie, genau genommen, bis ich 19 Jahre alt war, das einzige Kind, umgeben von (fast) nur Erwachsenen. Doch Weihnachten war für mich als Kind und auch danach schon immer das Fest der Familie. Nichts war mir so heilig, wie gemeinsam mit der Familie zusammen zu kommen und stundenlang zu Reden. Heute liebe ich diesen Teil auch sehr, aber Weihnachten hat viel mehr damit zu tun, dankbar zu sein. Dankbar für jedes Jahr, in dem Ur- und Großeltern mit uns feiern, dankbar für die Kinder, die gesund sind und größer werden. Dankbar für all das Glück, dass uns zuteil wird und das mir mit jedem Jahr nur noch bewusster wird.

Was sich für uns außerdem verändert hat, ist der Wunsch nach einer ganz eigenen Tradition für Heiligabend. Bisher haben wir uns auf unsere Familien aufgeteilt, haben mal bei meiner Familie in Berlin oder bei der meines Mannes im Schwabenland gefeiert. Und immer mehr festigt sich bei uns der Gedanke, dass wir ab dem nächsten Jahr unser ganz eigenes Fest kreieren, dass all das umfasst, was uns am Herzen liegt und wir unseren Kindern mitgeben möchten. Woran sie sich immer erinnern, wenn sie mal erwachsen sind und nach Weihnachten gefragt werden. Wie genau das aussehen wird, das sehen wir im nächsten Jahr. Dieses Jahr freuen wir uns auf Familienzuwachs, den wir endlich kennenlernen dürfen und feiern dieses kleine, große Wunder gemeinsam mit unseren Kindern.

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Janine

Als Kind war Weihnachten Zauber. Ein abgedunkeltes Wohnzimmer bis das Christkind das Glöckchen bimmelte, Kirchenbesuche und Aufbleiben bis in die Puppen. Kinder erleben die Welt eben in anderen Sphären. Da sind die Geschenke größer, die Schokoweihnachtsmänner noch begehrenswerter und die Tage bis zum Fest unendlich viele und viel zu lange.

Heute ist Heiligabend gefühlt morgen. Es ist viel zu früh zu dunkel da draußen. Die Puppen tanzen auch woanders. Aber den Zauber, den versuche ich an die Jungs weiterzugeben. Und das Gefühl, dass wir unendlich dankbar sein können für das, was wir haben!

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Madeleine

Bei uns gibts eine Umzugskiste voll mit Weihnachtsutensilien. Die wird in jedem Jahr voller und voller, weil irgendwo noch ein neuer Anhänger geschenkt wird, weil etwas neues als Deko gebastelt wird und weil ich ein Händchen für unausgepackte Umzugskartons habe. Jahr um Jahr schaue ich jetzt dabei zu, wie beim öffnen dieser Kiste, die Magie wie ein Flaschegeist entweicht und meine Kinder – die Große zumindest – vollends verzaubert. Das erinnert mich dann natürlich auch daran, wie meine Schwester und ich früher immer, am Heiligen Abend einen Baum aussuchen durften und ihn rechtzeitig bis zur Christ-Vesper am Nachmittag schmücken durften. Nach der Kirche sahen wir ihn dann zum allerersten Mal im dunkeln, im Schein der Lichterketten, mit all seinem Schmuck und er versetzte uns jedes Jahr in flirrende Verzückung. Obwohl ich das Ritual total verrückt finde, einen Baum zu fällen und sein Leben zu beenden, um ihn dann für nur wenige Tage im Jahr, als Deko in seinem Wohnzimmer zu verwenden. Als Alternative lassen sich Tannen im Topf hinterher im Garten oder Wald einpflanzen – ein schöner Start ins neue Jahr!

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Dani

Ach Weihnachten! Eingeläutet wurde die Weihnachtszeit bei mir schon immer am 11. November! Denn da schickte mir meine Oma jedes Jahr ein Päckchen vom „Pelzmärtel„. Das ist quasi der fränkische Nikolaus. Es war randvoll mit Süßigkeiten und selbst gebackene Plätzchen! Der Dezember war als Kind definitiv mein Lieblingsmonat! Überall Lichter und Kerzen und früher sogar noch Schnee. Der Dezember war wunderbar. Kekse, Lebkuchen und nach der Toberei im Schnee gab es erstmal Kakao mit Sahne.

Und Weihnachten selbst? Darüber hatte ich ja hier geschrieben. Meine Lieblingsoma kam jedes Jahr zu Besuch (eigentlich komme ich aus Nürnberg, gewohnt haben meine Mama und ich aber in München – also musste die Oma kommen), wir zwei sind in die Kirche und kamen erst zurück, wenn der Baum „vom Christkind“ geschmückt war.

Heute haben sich die Traditionen etwas verändert, ich feiere mit meinen Schwiegereltern. Meine Mutter am Strand 🙂

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Sabine

Da ist das Knirschen von Schnee. Die Spannung, die mich im Gottesdienst wach hält, weil ich nichts vom Krippenspiel sehe und die Predigt des Pfarrers noch nicht so ganz verstehe. Das verheißungsvolle Glitzern in den Augen meiner Eltern. Das Glücksüberschlagen im Bauch über die Geschenke, von denen ich mich in den nächsten Tagen kaum lösen kann. Weihnachten als kleines Kind – das war eine Zauberzeit.

Jetzt als Erwachsene komme ich gar nicht so recht hinterher. Es ist einfach zu viel los. Ich habe es nur einmal diesen Monat geschafft improvisierte Plätzchen aus altem, eingefrorenen Kuchenteig zu machen. Meine selbst gebastelten Papiersterne sehen aus wie zerknüllte Tüten. Egal. Ich sehe, dass mein dreijähriger Sohn in Weihnachtsstimmung ist und dass er die Ankunft des Christkinds kaum erwarten kann. Vielleicht ist das der neue Weihnachtszauber, jetzt als Erwachsene mit Kindern.

Wie man es doch dreht und wendet: am Ende ist es egal, wie perfekt der Baum geschmückt ist oder ob das Essen gelungen ist. Was zählt, ist das Menschliche. Die Wärme. Innerhalb der Familie und auch so. Der Obdachlose, der jeden Tag an meiner U-Bahn ist, kriegt ein echtes Lächeln und ein paar Euro – nicht nur an Weihnachten, dann aber vielleicht noch ein kleines bisschen mehr als sonst. Mein Weihnachtswunsch wäre, dass wir es schaffen die Friedfertigkeit und den Weihnachtsgedanke auch über das Jahr hinweg in uns zu tragen und nach außen zu leben .

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Valeska

Der Duft von gepellten Mandarinen und Wachs der gerollten Kerzen an den Händen. Im Mund das Gefühl von genüsslich geschmolzenem Nougat, brennende Kerzen und bastelnde Kinder im Blick. An manchen Tagen ist es Wunschdenken, manchmal bekommen wir es hin. Die Weihnachtszeit – Einkehr der Ruhe. Besinnliche Stunden werden genossen, oft sind es dann doch nur Augenblicke. Meist hetzen wir von Weihnachtsfeier zu Weihnachtsfeier, erledigen auf den letzten Drücker noch die Weihnachtseinkäufe, packen nachts heimlich die Geschenke ein und verstecken sie möglichst gut im Haus, damit die Kinder sie auch wirklich nicht aufspüren.
Weihnachten: Du immer wieder besondere Zeit. Du zauberst eine so schöne Stimmung ins Haus.
Aufgeregte Kinder mit strahlenden Augen, quirliges Gewusel, freundliches Miteinander.
Nach Spazier-und Kirchgang kommt der Augenblick, der für mich schon immer besonders ist und hoffentlich bleibt:
Der erste Blick auf den von Kerzen erleuchteten Weihnachtsbaum, die Geschenke und die damit verbundene Bescherung…
Anders als in meiner Kindheit feiern wir mit den Kindern bei uns und nicht bei der Familie, gehen mit unserem eigenen Tempo und unseren Ritualen durch den Heiligen Abend.
Nie vergessen werde ich das Weihnachten meiner Kindheit: Das klingelnde Glöckchen des Christkinds, uns vier Geschwister, die die Treppe hochstürmten, die vielen Kerzen, den schönen Baum, die festlich gekleidete und immer gut duftende Großmutter, meinen Großvater, der in solcher Ruhe die lange Weihnachtsgeschichte vorlas und das Gefühl des Nougats, welches langsam im Mund zerging…

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Wir wünschen Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue 2019. Wir sind am 7. Januar wieder da und haben schon große Überraschungen im Gepäck.

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.