Hausbau mit Kind
Piepenkötters Bungalove
[et_pb_section bb_built=”1″ _builder_version=”3.0.47″][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/04/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Piepenkötter-Bungalow-05.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Hey, pssst, verratet es nicht weiter, aber wir sind ja ziemlich und bis über alle Ohren verliebt in unsere nächste Häusle-Bauerin. Vanessa aka Frau Piepenkötter lebt mit ihrer Familie, bestehend aus Mann, zwei Kindern und einer Fellfreundin (Paw Paw Paw Paw Paw Paw Patrol! Sorry, aber der musste raus.) am Steinhuder Meer in einem Bungalow, der Interiorherzen höher schlagen lässt. #piepenköttersbungalove
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″] Sie schreibt auf ihrem Blog, den sie liebevoll “ihr virtuelles Wohnzimmer” nennt, über das, was sie liebt und was sie auf Trab hält: Haus und Garten, kleine DIYs, Rezepte, ihren Familienalltag und wie sie diesem Herrin wird – oder manchmal eben auch nicht und teilt Gedanken, die zum Nachdenken anregen und uns Zustimmung murmelnd nicken lassen. Vanessa hat einen großartigen Humor, ist herrlich ehrlich, ein bisschen chaotisch (genau die richtige Dosis!), ziemlich aufgeräumt und spricht fließend sarkastisch. Danke, Vanessa, dass wir mal luschern dürfen! [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/04/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Piepenkötter-Bungalow-2228.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/04/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Piepenkötter-Bungalow-32.jpg” _builder_version=”3.0.71″ show_in_lightbox=”off” url_new_window=”off” use_overlay=”off” sticky=”off” align=”left” always_center_on_mobile=”on” border_style=”solid” force_fullwidth=”off” /][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/04/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Piepenkötter-Bungalow-31.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/04/MUMMY-MAG-Hausbau-mit-Kind-Piepenkötter-Bungalow-33.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ background_layout=”light” text_orientation=”left” border_style=”solid”]
Liebe Vanessa, danke für die Einladung in dein Zuhause und vorab: Wenn mein Bungalow mal groß ist, dann möchte er so sein wie deiner. Hier herrscht sie nämlich auch, die never ending Bungalove! Wann hat sie euch denn erwischt?
Als wir 2005 beschlossen Eigenheimbesitzer werden zu wollen, haben wir uns von einem Bauträger unser Traumhaus zeichnen lassen. Das war ein Bungalow. Unser Portemonnaie sagte allerdings was anderes: Zweifamilienhaus. Bestandsimmobilie. Das war für ein junges Paar Mitte 20 mit einem (und bald zwei Kindern) eine finanziell sehr viel schlauere Lösung, also legten wir den Bungalow erstmal auf Eis. Man könnte rückblickend sogar sagen, dass all die beruflichen Veränderungen, die danach kamen, überhaupt nur tragbar waren, weil der Abtrag des ersten Hauses durch zusätzliche Mieteinnahmen entsprechend niedrig war. Alles in allem eine weise Entscheidung.
Und warum habt ihr das #chezpiepenkötter dann verkauft, was hat euch denn dazu bewogen, euch doch noch ein neues, ganz eigenes (Traum)Zuhause zu schaffen?
Naja, der Traum war ja von Anfang an da. Und als die Kinder älter waren und wir beiden Eltern jobmässig gut da standen, haben wir immer mal mit der Idee gespielt. Das alte Haus war traumhaft und genau das richtige damals, aber mit den Jahren wurde es irgendwie zu groß und wir störten uns immer öfter an Dingen, die wir hinnehmen mussten, weil das Haus ja schon vor uns da war. Und der Garten. Vergessen wir die 1.200qm Garten nicht, die wir zum Leidwesen aller Nachbarn nie auch nur ansatzweise in den Griff bekommen haben.
Erzähl mal von der Findungsphase, wie schnell war euch klar, dass ihr anders und vor allem wie ihr wohnen wollt? Wer hat den Gedanken an ein neues Heim wieder auf den Tisch gebracht?
Naja, gesponnen haben wir das wie gesagt immer mal. Und jeder hatte so seine eigenen Gründe, weshalb er anders wohnen wollte und wie anders. Mein Mann wollte hauptsächlich die riesige Rasenfläche loswerden und dieses ewige „das muss noch gemacht werden“. Ich wollte ein kleineres Haus, da ich festgestellt habe, dass mehr Platz nur mehr unnützes Zeug bedeutet. Das wollte ich gern gegen einen durchdachten Grundriss tauschen. Schwieriger war bei uns dann am Ende die Einigung, wie wir bauen wollen. Also Massivbau oder Fertigteile etc.. Da gibt es ja mittlerweile tausend verschiedene Lösungen und der Mann als Zimmerer stand schon sehr auf Holzständerwerk, während ich immer nur sah, wie einschränkend in der Gestaltung so eine olle Leichtbauwand sein kann. Haha!
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Kleiner geht ja auch mit mehreren Geschossen. Ich höre oft “Ein Bungalow? Das ist doch gar kein richtiges Haus.” Warum habt ihr euch doch für einen Bungalow entschieden?
Naja, ich bin in einem Winkelbungalow aufgewachsen und sehe tatsächlich auch mit unter 40 schon die Vorteile im Alter. Die Kinder waren ganz scharf auf einen Bungalow, da unsere Labradorhündin keine Treppen laufen soll und sie im #chezpiepenkötter so nie in die Kinderzimmer konnte. Ich als bebendes Insta-Opfer habe zwischendurch aber auch versucht, noch so eine schicke Bauhaushütte zweigeschossig durchzuboxen. Allerdings war der Mann sich völlig im Klaren, dass er nur einen Bungalow baut und der Bauhaus-Traum hatte sich spätestens mit dem B-Plan ausgeträumt, da nur 1,5-geschossige Bauweise erlaubt war. Kann man zwar auch mit großer Dachterrasse etc. hinbekommen ( bzw. die Regelung legal umgehen), aber dann muss man ja irgendwie auch noch auf die Wohnfläche kommen und, seien wir ehrlich, preislich reden wir da von ganz anderen Kategorien. Also zurück zum Anfang: Ein Bungalow! Funfact: Wir haben uns den gleichen Bungalow wie 2005 nochmal anbieten lassen. Kostete 2015 dann 20.000€ mehr.
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Das ist ja krass! Und obendrauf ja noch die Kosten für das Grundstück. Wie lange hat es dann noch gedauert, bis ihr passendes Bauland gefunden habt? Ihr seid ja in eurer Hood geblieben, oder?
Die Grundstückssuche war ein bisschen schwierig. Das Neubaugebiet in unserem Dorf lag in den Augen meines Mannes am „falschen Ende“. Und da können die Hagenburger durchaus heikel sein. Ausserdem konnte man die Abwettern vom Kali-Schacht riechen. Das störte ihn. Wir versuchten also ein paar Wochen lang unser Glück bei alten Omas, die auf großen Baulücken saßen. Vergeblich! Dann erwogen wir kurzzeitig, ein Hanggrundstück im benachbarten Bergkirchen zu kaufen. Mit Blick über die Schaumburg Toskana. Aber Bergkirchen, tut mir leid liebe Bergkirchener, hat halt so gar nichts außer eben diesem Ausblick. Und so konnte ich ihn dann am Ende doch von dem Baugebiet im Ortsteil Altenhagen überzeugen. Kompromiss: Nur ein Grundstück in Feldrandlage!
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Und dann der Bau, war euch von Anfang an klar, dass ihr jetzt selbst bauen wollt? Nochmal ein fertiges Haus kaufen kam nicht in Frage? Warum nicht?
Also aus dem Bestand gekauft hatten wir ja schon mal. Jetzt sollte das Kontrastprogramm her. Und ich hatte ganz bestimmte Anforderungen an den Grundriss, welche ein fertiges Haus niemals so hätte bieten können. Natürlich gibt es ja auch die Möglichkeit das Haus inkl. Grundstück von einem Bauträger zu kaufen. Das sind dann aber keine individuellen Grundrisse und es kommt noch hinzu, dass dann beim Kauf auf den gesamten Kaufpreis Steuer abzuführen ist, während wir nur für den Grundstückspreis Grunderwerbssteuer zu zahlen hatten.
Ah, das ist natürlich sehr schlau. Aber dann habt ihr einen Bauträger beauftragt oder habt ihr den Bau in Eigenregie geplant und umgesetzt? Was hat euch zu der Entscheidung bewogen?
Darüber haben wir eine ganze Zeit lang beraten. Mein Mann als Zimmerer ist ja nicht unerfahren und es ist ja schon in der Regel kostengünstiger, die einzelnen Gewerke frei zu vergeben. Aber da wir unser altes Haus im Mai 2015 verkauft haben und im Juni 2016 ausziehen mussten, wollten wir auf Nummer sicher gehen und lieber einen Bauträger engagieren, den man dann auf zeitliche Vorgaben festnageln kann. Schließlich haben wir ja beide auch noch 3/4 bzw. in Vollzeit gearbeitet und hatten zwei Kinder, die auch ein bisschen Aufmerksamkeit brauchten.
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Bauen ist ja selbst mit Bauträger immer so eine Sache, man hört ja die ulkigsten Stories. Ist bei euch alles rund gelaufen?
Ich kenne da auch die wildesten Geschichten, aber bei uns hat in der Hinsicht echt alles gut geklappt. Einzig und allein am Anfang der Bauzeit gab es mal ein kleines Problem. Da hatten die Maurer aus Versehen die Tür zum Gästebad zugemauert. Aber darüber konnten wir lachen und es war ja schnell behoben.
Haha, da bekommt “das stille Örtchen” nochmal eine ganz neue Bedeutung. Und wenn wir gerade beim Thema “Runterlassen” sind: Ging auch etwas so richtig in die Hose?
Wenn man es so ausdrücken will: Ja! Am Tag des ersten Spatenstichs bekam mein Mann einen Gipsarm, der ihn in den ersten Wochen sehr einschränkte. Nach dem Richtfest musste er dann für eine Routine-OP ins Krankenhaus. Leider ergaben sich Komplikationen und am Ende hat er um sein Leben kämpfen müssen und wochenlang erst auf der Intensivstation, dann auf der normalen Station und schließlich in der Reha gelegen. Auf der Baustelle war er dann erst wieder, als schon der Fliesenleger in den Startlöchern stand. Das war eine wirklich krass anstrengende Zeit, denn ich hatte die Kinder, den Job, das alte Haus, das neue Haus und habe jeden Tag mehrere Stunden im Krankenhaus verbracht. Aber am Ende ist alles gut geworden!
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Gibt es etwas, das ihr im Nachhinein anders angehen würdet?
Da würden wir sicher beide etwas unterschiedliches antworten. Ich würde zum Beispiel einfach gegen die doofen Regelungen im B-Plan verstoßen und die Hütte weiß streichen statt kieselgrau, auch wenn nur Gelb- und Grauabstufungen erlaubt sind. Und ich würde eine Betondecke statt einer Holzdecke nehmen, falls man doch nochmal das Dach ausbauen will. Ansonsten würde ich mich nur bei so ein paar kleinen gestalterischen Details stärker durchsetzen und mich nicht immer von Zahlen so abschrecken lassen. Ich habe nämlich gern mal von meiner Planung abgesehen und was günstigeres genommen, weil mich diese riesigen Zahlen abschreckten. Wobei wir am Ende ohnehin viel mehr bezahlt haben, als wir uns mal als Grenze gesetzt hatten. Wie es halt so ist.
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Ihr habt aber auch eine Menge selbst gemacht, oder? Aber ausgerechnet noch eine IKEA Küche aufbauen? Ernsthaft? Ihr wolltet es ja echt wissen!
Am eigentlichen Bau haben wir aus genannten Gründen sehr wenig Eigenleistung eingebracht. Niklas hat die Holzdecke mit OSB beplankt, ich habe (übrigens mit 39,9 Grad Fieber) die Dachüberstände gestrichen. Wir sind erst so richtig ins Selbermachen gekommen, als es an den Innenausbau ging. Das war beim #chezpiepenkötter anders. Da haben wir alles selber gemacht. Mit Hilfe von Freunden und in mühevoller Kleinarbeit. Hier waren wir dann dran, als es ans Bodenlegen, Tapezieren und Einrichten ging. Und ja, die Ikea-Küche haben wir selbst aufgebaut. Wir hatten ja schon Erfahrung durch die erste Küche und der Gatte ist leidensfähig, wenn er dadurch was sparen kann. Das Geld konnten wir an anderen Stellen gut gebrauchen. Und irgendwie fände ich es auch seltsam in einem Haus zu leben, an dem ich nichts selbstgemacht habe. Den Höhepunkt des DIY im #bungalove fand der Mann dann im Sommer 2017 mit dem Poolbau.
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Erst ein Pool, jetzt gerade kam noch ein neuer Kamin dazu. Du sprühst ja förmlich vor Ideen und liebst es, euer Zuhause immer weiter zu entwickeln. Welches Projekt hast du als nächstes auf dem Schirm?
Eigentlich sind jetzt mehr so Kleinigkeiten Thema. Der Garten ist noch reichlich kahl, Niklas möchte noch ein Deck am Pool bauen. In der Küche soll es nun doch ein Fliesenspiegel sein, ich brauche ein Arbeitszimmer und wir haben dafür die Ankleide geopfert. Ausserdem sind wir gerade am Thema Sonnenenergie dran und überlegen da nochmal zu investieren. Generell sind unsere Ideen unendlich, aber immer nur so groß wie unser Budget. Und das ist mal kleiner und mal größer. Je nachdem, wie lange wir so angespart haben. Wenn alle, dann alle.
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Brütest du länger über solchen Ideen oder bist du eher Team “Einfach machen”?
Naja, dass kommt immer drauf an. Wenn ich einen unbedingten Mehrwert oder eine Problemlösung in etwas sehe, bin ich zackig dabei. Wenn es nur um „schön Deko“ oder „Tittifitti“ geht, leg ich die Ideen erstmal auf Halde, denn nicht selten hab ich drei Wochen später schon wieder ne andere. Ich habe aus diesem Grund auch einen florierenden Kleinanzeigenhandel mit ausgedienten Möbeln und Zeug.
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Und woher nimmst du immer all deine schönen Iden, wo lässt du dich inspirieren?
Die üblichen Verdächtigen sind da wohl Pinterest und Instagram. Aber viel nehm ich auch als Anregungen aus unseren Holland-Urlauben mit. Das schlichte Design der Holländer und diese oft ja sehr gelungene Mischung aus alt und neu mag ich sehr gern. Gerade bin ich quasi wie besessen von der Idee, den Bungalove ein bisschen „Beachhouse-mäßig“ zu stylen, denn wir haben für dieses Jahr keinen Sommerurlaub gebucht und ich kann mir gut ein bisschen Ferienhausfeeling zuhause vorstellen. Wobei ich eigentlich nie wirklich viel Kohle bei sowas investiere, sondern das was ich habe mit ein paar neuen Teilen mischen. Und ich kaufe hauptsächlich bei den bekannten schwedischen Kaufhäusern, dem Kleinanzeigenmarkt, und im Sozialkaufhaus.
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Zum Schluss noch eins: Wenn deine liebste Freundin sich jetzt ein neues Zuhause suchen würde, weche drei Tipps würdest du ihr mit auf den Weg geben?
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Lieber länger suchen (oder sparen), als der faule Kompromiss!
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Beim Grundriss geht praktisch vor schick!
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Alles was man später nur mit großem Aufriss ergänzen kann, wird sofort gemacht. Den Rest kann man auch nach und nach machen.
Liebe Vanessa, dankeschön, dass wir bei dir vorbeischauen und dein Zuhause genauer unter die Lupe nehmen durften. Ehrlich gesagt sind wir jetzt noch mehr in (Bunga)Love als vorher eh schon – sö schön habt ihr’s! Und sag bitte Bescheid, wenn dein Garten fertig ist, dann schnappen wir uns im Sommer unsere Luftmatratzen und schauen uns das von eurem Pool aus mal an.
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Alle Bilder wurden uns liebenswürdigerweise von Vanessa zur Verfügung gestellt.
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Schaffe, schaffe, Häusle baue? Hier gibt es mehr davon!
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row background_repeat_1=”no-repeat” background_repeat_2=”no-repeat” _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/04/Louisa-Baron-Hausbau.png” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″] Wie es klappt, dass man trotz Minibaby noch den Umbau eines 6oer Jahre Hauses am Wannsee wuppt, erfahrt ihr hier. [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/04/Hausbau_Louisa_Baron_01_16.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″] Ihr wollt auch gerade bauen oder steckt schon mitten drin? Hier kommen 7 Tipps, die euch das Bauherren-Leben vielleicht ein bisschen leichter machen. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]
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