Frisch gewickelt – die Wickeltasche für unterwegs

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Wer frisch im Neugeborenengeschäft unterwegs ist, fragt sich oft, was alles in die Wickeltasche gepackt wird. Was darf ich auf keinen Fall vergessen, wenn wir unterwegs sind. Wir haben das gemeinsam mit WaterWipes für euch zusammengefasst.

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In meine Wickeltasche packe ich – die Wickeltasche sinnvoll packen

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Wer mit seinem Kind viel unterwegs ist, der kennt die Situation vielleicht: kein Wickeltisch weit und breit, die Windel ist voll und das Kind schreit und stinkt. Daher ist eine gut gepackte Wickeltasche besonders unterwegs unverzichtbar. Immerhin: während die Kleinsten noch für das größte Gepäck sorgen, wird mit dem Alter alles immer besser. Versprochen.

Wichtig ist vor allem: bevor ihr das Haus verlasst, solltet ihr die Wickeltasche vorher nochmal checken. Alles drin? Oder wurde nicht nachgefüllt. Denn wer dann unterwegs feststellt, dass die Windeln in der Wickeltasche alle sind, wird sehr unglücklich.

Neben Windeln gehören auch Feuchttücher, eine Wickelunterlage, Wundcreme, Wechselkleidung, ein Ersatzschnuller, vielleicht auch Taschentücher und Desinfektionsmittel in die Tasche. Und natürlich auch immer ein Getränk und ein Snack für unterwegs. Wer seine Kinder hungrig aus der Kita abholt, weiß: Kein Essen dabei zu haben ist der direkte Weg in die Hölle.

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Die Wickeltasche packen – je kleiner das Kind, desto mehr ist drin

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Jede Wickeltasche packt sich natürlich individuell. Ganz am Anfang hatte ich z.B. neben den „Klassikern“ (Windeln, Feuchttücher und Unterlage) auch immer noch Stilleinlagen und ein großes Mulltuch dabei. Damit ihr schnell an alles rankommt, packt ihr die Tasche vielleicht sogar direkt in Wickelreihenfolge, also Wickelunterlage ganz oben, Windeln und Feuchttücher mittig, Wechselwäsche unten.

Beim ersten Kind hatte ich übrigens nie irgendwas dabei – das zweite Kind hat mich eines Besseren belehrt. Der Verbrauch an Wäsche, Windeln und Tüchern ist beim zweiten Kind jedoch explodiert!
Trotzdem habe ich meine Wickeltasche inzwischen reduzieren können, die kleine Rakete ist fast zwei Jahre alt – drin sind nur noch Windeln, Feuchttücher, Wickelunterlage und Wundcreme (samt Schnuller). Die Klamotte wechsle ich zumindest im Sommer nicht mehr, ich würde ja nur noch waschen.

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Abhängig bin ich definitiv von Feuchttüchern. Feuchttücher brauche ich immer. Viele davon. Egal ob wir unterwegs die verklebten Eisfinger abwischen, die geschmolzene Schokolade vom Mund wegwischen, zermatschte Erdbeeren zwischen den Fingern rauskratzen, ausgespucktes und zermatschtes Essen von irgendwo entfernen oder ich mir selbst meinen Angstschweiß aus dem schwitzigen Sommergesicht wische. Ohne Feuchttücher bin ich ziemlich aufgeschmissen. Und vom Windelbereich habe ich hier noch gar nicht angefangen – aber dafür sind sie natürlich auch in Gebrauch. Ich könnte jetzt erzählen, wie oft ich schon unterwegs eine Packung Windeln und Feuchttücher kaufen musste, weil ich sie schon wieder nicht dabei hatte, aber das ist vielleicht in einer Kolumne besser aufgehoben ;). 

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Unser Verbrauch von Feuchttüchern ist also unterwegs ziemlich hoch. Daher habe ich mich in den letzten knapp zwei Jahren durch eine Menge dieser Tücher gewischt. Hängen geblieben bin ich dann bei WaterWipes. Es gibt sie im Drogeriemarkt zu kaufen und sie bestehen zu 99,9% aus reinem Wasser mit einem Tropfen Grapefruitsamenextrakt – also lediglich zwei Inhaltsstoffen. Das heißt z.B. dass sie weder einen starken Eigengeruch mitbringen, noch schäumen, wie so manch andere Tücher. Sie sind super mild und eignen sich daher sehr gut für den empfindlichen Windelbereich und kleine Allergiebomber, die dazu neigen, auf alles was parfümiert ist, zu reagieren…

Und natürlich eigenen sie sich auch für alles, was ganz besonders zur sommerlichen Jahreszeit Draußen stattfindet.

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5 Mikroabenteuer mit Kindern

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Mikrowas? Mikroabenteuer sind kleine Abenteuer ohne viel Stress und Fahrerei, die sich natürlich auch wunderbar mit (kleinen) Kindern umsetzen lassen. Mikroabenteuer können auch nur wenige Minuten dauern oder lassen sich variabel in die Länge ziehen – je nachdem, wozu ihr als Familie Lust habt. Gerade bei diesem Wetter eignen sich diese kleinen Ausflüge, um kurz mal aus dem Alltag rauszukommen und die ganze Familie mal zu lüften.
Ins Gepäck gehören bei uns natürlich die Wickeltasche mit Windeln und Feuchttüchern, Sonnencreme, Handtuch, Badeanzug (für alle Fälle) und diverse Snacks und Getränke.

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Statt Abendessen am Tisch –
Picknick am See, im Wald oder auf der Wiese

Jetzt, wo das Licht abends noch so schön ist, und die Tage länger, lassen sich auch diverse Snacks, Salat und Kinder einfach einpacken und dann an einem Ort eurer Wahl auf einer Decke platzieren. Bringt Familien kurzfristig raus aus dem Alltag.

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Zelten im Garten, auf dem Balkon, an der Ostsee oder auf dem Campingplatz
Das geht in jeder Größenordnung. Wer einen Garten hat, hat’s natürlich besonders gut. Für die Kids ist es auf jeden Fall ein mega Abenteuer und wer weiß, vielleicht schlafen die kleinen Nachtbabys ja an der frischen Luft sogar etwas besser. Und gegen Mücken helfen ja z.B. Mückenpflaster.

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Barfuß in den Bach
Barfuß laufen ist sowieso gesund, besonders für die Kleinsten. Und wenn nicht jetzt, wann dann. Bei diesen Temperaturen lassen sich kleine Füße hervorragend im Bach abkühlen. Und danach über Steinchen und Wiesen laufen – ganz kleine Füße können das noch und für die Eltern ist es eine super Übung.

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Jeden Tag einen neuen Eisladen probieren
Sind wir doch mal ehrlich, wir alle haben irgendwie unseren Favoriten. Eis ist da dann natürlich am Besten und wozu sollten wir was anderes ausprobieren. Hier in der Altstadt Köpenick gab es bis vor kurzem eigentlich auch nur einen Einzigen, jetzt sind es schon vier – aber keiner ist ein echter Knaller. Also probieren wir uns eben so durch die nähere Umgebung. Und haben schon das ein oder andere Schmuckstück entdeckt.

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Baden, Planschen, Wasserspiele
Je nachdem, wie groß/kleine eure Kinder sind, so ein Tag am See ist ja auch nie verkehrt. Die kleine Rakete kann stundenlang am Sandstrand Wasser in ein Sandloch kippen. 

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Das entspannt mich total und sie verfeinert mit Sicherheit irgendwelche neuen Skills, wo ich ihr doch sonst immer überall hinterherrennen muss, damit sie sich nicht umbringt ;). Hier gilt natürlich: Nie ohne Sonnencreme und im Idealfall auch mit UV-Anzug und Sonnenhut.

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Ihr habt auch noch Ideen für Mikroabenteuer vor der Haustür? Dann hinterlasst uns gern ein paar Zeilen, was ihr am liebsten mit der Familie unternehmt.

 

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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