Mummy’s Wishlist
BETON
Der Trendwerkstoff Beton ist derzeit die Interior-Lösung in vielerlei Hinsicht: Mitunter das Schwierigste bei der Einrichtung eines Raumes, ist es die richtigen Leuchten und Lampen zu finden. Deckenlampen scheinen mir geradezu überholt, Pendelleuchten die Alternative und die am besten aus Beton! Dekorationen wie Vasen, Teller, Tabletts oder Kerzenhalter sehen aus Beton um ein vielfaches entspannter aus als aus herkömmlichen Materialien. Und nicht nur da, ich habe das Gefühl, fast alles was Interior betrifft, darf derzeit aus Beton sein. In der Kombination mit Holz bietet es natürliche Gemütlichkeit mit modernem puristischen Design..
Beton ist in erster Linie ein Baustoff, hat sich aber inzwischen auch seinen Weg in die Inneneinrichtung gesucht. Der britische Stararchitekt David Chipperfield baut innen wie außen gerne mit Beton. Das Bild des Akasha Spa im Hotel Café Royal zeigt, wie gut das aussieht.
Bei Küche und Bad bietet sich die Kombination aus Beton und Holz besonders an! Bei Bolia.com gibt es vielleicht die schönsten Accessoires:
Die Seite betoniu.com bietet Betonmöbel für drinnen sowie draussen, Betonaccessoires und Betonlampen. Hier kommen ein paar Beispiele, die mir besonders gut gefallen wie diese Schalen:
Oder die folgenden Leuchten, angefangen mit der Heavy Desk Light:
Die vielfach prämierte Heavy Light als Pendelleuchte:
Und auch die wohl coolste Wandleuchte betoon gibt es bei betoniu.com und stammt von komat-berlin.de! Wohoo..
Etwas günstiger als der Rest und besonders schön ist die Cement Wood Light:
Und wer doch ein absolutes Unikat möchte, kann die Slash Lamp wählen und selbst individualisieren: Zerstörung nach Plan..
Und auch diese klassische Pendelleuchte ist etwas günstiger bei Rietveld und ähnlich und mit schönen Bildern bei Schneider..
[Bildmaterial aus den verlinkten Onlineshops und von www.davidchipperfield.co.uk/ Vielen Dank!]
Saskia
Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Sisyphusarbeit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.
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