Arbeiten mit Kind
Was kann ich beim Gründen in der Elternzeit beachten
[et_pb_section bb_built=“1″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Coconat_April_2017_091.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Eine Schwangerschaft ist aufregend. Es umtreiben einen so viele Fragen, Organisatorisches und körperliche Zipperlein, dass man mit den Gedanken oftmals im hier und jetzt kreist. Und um die Geburt natürlich. Das danach wird sich dann schon ergeben… Pustekuchen! Unsere gesammelte Erfahrung zeigt, dass das Leben mit Kind(ern) alles auf den Kopf stellen kann: Die kompletten Abläufe, eigenen Bedürfnisse und die Arbeitswelt. In unserem MUMMY MAG PAPER 10 mit dem Schwerpunkt #workingparents gibt es etliche Eltern, die darüber sprechen, dass sie sich im Job umorientiert haben – sei es durch äußere Bedingungen oder den eigenen Wunsch dazu. In diesem Beitrag geht es um berufliche Veränderungen und das sich selbständig machen während der Elternzeit – im Vergleich zum angestellt sein. Und es werden Alltags-Helfer für die Jonglage zwischen Job und Familie aufgezeigt. Weil es nämlich vom Wochenbett bis zum Wochenmeeting viele Unklarheiten und Stolperfallen gibt haben wir mit einer Mama darüber gesprochen, die in ihrem Job täglich solche Fragen gestellt bekommt – übrigens mehrheitlich von Müttern: Smartmama.de-Autorin und Arbeitsrechtsanwältin Sandra Runge. [/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“< MORE >“ _builder_version=“3.0.71″ text_font=“||||“ text_font_size_tablet=“14″ text_font_size_phone=“14″ text_letter_spacing_tablet=“0px“ text_letter_spacing_phone=“0px“ text_line_height_tablet=“1.7em“ text_line_height_phone=“1.7em“ header_font=“||||“ header_font_size_tablet=“30px“ header_font_size_phone=“30px“ header_letter_spacing_tablet=“0px“ header_letter_spacing_phone=“0px“ header_line_height_tablet=“1em“ header_line_height_phone=“1em“ global_module=“56995″ saved_tabs=“all“] [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Liebe Sandra, als Arbeitsrechtlerin führst du Beratungsgespräche zum Thema Gründen in der Schwangerschaft – was sind die häufigsten Fragen? Erfahrungsgemäß stellen sich die meisten Fragen zum Übergang von einer Festanstellung in die Selbständigkeit: Wann und wie muss ich während der Elternzeit meinen Job kündigen? Wann macht ein Aufhebungsvertrag Sinn? Habe ich Chancen auf eine Abfindung? Sollte ich lieber erst mal anfangen während der Elternzeit in Teilzeit selbstständig zu arbeiten? Muss mein Arbeitgeber die Selbstständigkeit genehmigen? Wie bin ich krankenversichert? [/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Sandra Runge“ background_color=“rgba(255,119,133,0.81)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″]
Generell ist es besser, die Rechnungen nach dem Elterngeld-Bezug zu stellen – falls es der Kunde mitmacht. Es gilt das sogenannte „Zufluss-Prinzip“, nach dem es immer entscheidend ist, wann das Geld genau auf dem Konto verbucht wurde.
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Sandra-Runge-smartmama.jpeg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Uff, ein ganzer Batzen. Dann lass mal da einsteigen: Kann ich mich neben der Elternzeit selbstständig machen und wenn ja, was muss ich dabei beachten? Und geht das auch bereits im Mutterschutz? Ja, das kannst du! Während der Elternzeit ist es nicht nur möglich, Elternteilzeit beim eigenen Arbeitgeber, sondern auch in Elternteilzeit „fremd“ zu arbeiten. Das Bundeselterngeld und Elternzeitgesetz (§ 15 Abs IV BEEG) lässt Mamas dabei relativ viel Freiraum: Du darfst während der Elternzeit bei einem anderen Arbeitgeber oder selbstständig arbeiten, allerdings nur bis zu 30 Stunden pro Woche – ansonsten entfällt dein Anspruch auf Elterngeld und dein Elternzeit-Status. Und, auch wichtig: Wenn du nebenher arbeitest, erhältst du nicht die volle Höhe Elterngeld. Als Selbstständige(r) bestimme ich meine Stunden ja selbst. Wer prüft da noch, ob ich in Wirklichkeit 40 oder 50 geackert habe, wenn ich 30 oder gar 0 Stunden angebe? Tatsächlich kann es sein, dass die Elterngeldstelle nachfragt. Darauf sollte man vorbereitet sein und im Zweifel eine Stundenübersicht vorlegen können. Falls man noch in Elternzeit arbeitet, sollte man die Stunden am besten auch in eine Excel-Tabelle einfügen. Theoretisch kann der Arbeitgeber nachfragen, wie viele Stunden man nebenbei arbeitet und dazu Nachweise verlangen. Wie viel Elterngeld erhält man im Vergleich zur vollen möglichen Höhe, wenn man bis zu 30 Stunden in der Elternzeit arbeitet? Das kann man so pauschal nicht sagen, da es auf die Höhe des Gehalts ankommt und darauf, ob man Basiselterngeld oder Elterngeld Plus beantragt. Fakt ist, dass es keine Freibeträge gibt und die Einkünfte auf das Elterngeld angerechnet werden. Ich rate meinen Mandantinnen einfach mal den Elterngeldrechner des Familienministeriums auszuprobieren und verschiedene Elterngeld-Kombinationen einzugeben. Wichtig ist noch: Es gibt immer einen Elterngeld-Mindestsatz von 300 EUR pro Monat (Elterngeld Plus 150 EUR) – egal wie viel man dazu verdient bzw. vorher verdient hat. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Mummy-Mag-Paper-Cover-by-Anna-Rupprecht.png“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Das Kind ist da, ich merke, ich möchte nicht mehr in den Job zurück. Welche Möglichkeiten habe ich nun? Du kannst entweder selber während der Elternzeit kündigen, einen Aufhebungsvertrag vereinbaren oder aber die Elternzeit verlängern und dir einen neuen Nebenjob suchen. Bei letzterem musst du allerdings beachten, dass dieser von deinem Arbeitgeber genehmigt werden muss. [/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Sandra Runge“ background_color=“rgba(255,119,133,0.81)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″]
Solange deine Selbstständigkeit als Nebentätigkeit einzustufen ist, bist du weiterhin ganz normal krankenversichert. Der Angestelltenstatus kann dabei von Vorteil sein.
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Ein Vergleich: Das Kind ist häufig krank. Ich kann nicht so viel arbeiten, wie ich es mir vorgenommen habe… Was für Möglichkeiten habe ich? Was muss ich schlimmstenfalls befürchten; was als Selbständige und was als Angestellte? Als Angestellte hast du ja die „Kind-Krank-Tage“, während der du einen Teil deines Lohnes weiter gezahlt bekommst, als Selbstständige ist das leider nicht der Fall. Allerdings gibt es inzwischen auch für Selbstständige die Möglichkeit bei der Krankenkasse eine Zusatzversicherung abzuschließen, die Einkommensausfälle abdeckt. [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/krankes-kind-quinn.png“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Was muss ich hinsichtlich meiner Krankenversicherung beachten, wenn ich mich selbstständig mache? Wie kann ich verhindern, dass diese mich hochstuft? Die voraussichtlichen Einkünfte sind geschätztes Jahresarbeitseinkommen, wie kann ich das zu Beginn meiner Tätigkeit realistisch schätzen? Und erstatten sie zu viel/hoch gezahlte Beiträge zurück? Deine neue nebenberufliche Selbständigkeit muss der Krankenkasse angezeigt werden. Die Krankenkasse prüft dann anhand deiner voraussichtlichen Einkünfte und des zeitlichen Umfangs, den deine Selbstständigkeit in Anspruch nimmt, ob es zu Beitragsanpassungen kommt. Meistens läuft die Erhebung der Beiträge weiter über deine Haupttätigkeit. Aber Achtung: Viele gesetzlichen Krankenkassen stufen dich nicht mehr als nebenberuflich ein, wenn du mehr als 18 Stunden pro Woche arbeitest! Woran wird die Nebenberuflichkeit festgemacht – die Einkommen oder der Zeitaufwand? Sprich, wenn ich mit weniger Tage Arbeit so viel verdiene wie ich jetzt mit einer Anstellung verdiene, bleibe ich dann noch während meiner Elternzeit bei meinem Arbeitgeber kranken- und sozialversichert? Das kann von Krankenkasse zu Krankenkasse verschieden sein und sollte immer individuell mit der eigenen gesetzlichen oder privaten Krankenkasse besprochen werden. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Coworking-Toddler-Coworking-Space.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_testimonial author=“Sandra Runge“ background_color=“rgba(255,119,133,0.81)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″]
Tricky kann es auch sein, wenn du Geschäftsführerin bist, z.B. einer GmbH. Im Gegensatz zu angestellten Arbeitnehmerinnen besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Elternzeit, also Freistellung von der Arbeit oder Verkürzung der Arbeitszeit.
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Ich war schon vor der Elternzeit selbststständig und habe Aufträge abgearbeitet. Leider habe ich nicht alle Rechnungen bis zur Geburt gestellt. Was nun? Darf und sollte ich die Rechnung während des Elterngeld-Bezugs-Zeitraums stellen? Oder besser erst danach (im Zweifel xx Monate später)? Generell ist es besser, die Rechnungen nach dem Elterngeld-Bezug zu stellen – falls es der Kunde mitmacht. Es gilt das sogenannte „Zufluss-Prinzip“, nach dem es immer entscheidend ist, wann das Geld genau auf dem Konto verbucht wurde. Wenn das außerhalb des Elterngeld-Bezugszeitraumes ist, hat dies keine Auswirkungen mehr auf das Elterngeld. Thema Elterngeld als Unternehmer: Wann bekommt man es und wann nicht? Etwa wenn man Gesellschafter ist? Wenn die Firma weiter Einkünfte erzielt? Was sind die Unterschiede für einen Freiberufler und einen Teilhaber einer Firma? Und was für eine Rolle spielt die Art der Gesellschaft? Elterngeld bekommst du grundsätzlich unabhängig von der Rechtsform, die dein Unternehmen hat. Es ist also egal, ob du Solo-Selbständige, Gesellschafterin einer GbR oder GmbH oder Geschäftsführerin bist. Der Anspruch entfällt nur dann, wenn das zu versteuernde Einkommen im Jahr vor der Geburt 250.000 EUR überschreitet, bzw. 500.000 EUR zusammen als Paar. Allerdings kann es sein, dass du dir bei einer Gesellschaft, zum Beispiel bei einer GbR, die Gewinne weiter anrechnen lassen musst – selbst dann, wenn du während des Elterngeld-Bezuges „aussteigst“ und nicht mehr aktiv bist. Hier macht es eventuell Sinn, die Gesellschafterverträge entsprechend anzupassen. Tricky kann es auch sein, wenn du Geschäftsführerin bist, z.B. einer GmbH. Im Gegensatz zu angestellten Arbeitnehmerinnen besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Elternzeit, also Freistellung von der Arbeit oder Verkürzung der Arbeitszeit. Da der Anspruch auf Elterngeld entfällt, wenn die wöchentliche Arbeitszeit mehr als 30 Stunden beträgt, muss eine Geschäftsführerin durch Sondervereinbarungen ihre Arbeitszeit reduzieren, um überhaupt einen Anspruch auf Elterngeld zu haben. Danke dir, liebe Sandra, für deine Expertise zu diesem komplizierten Thema: Arbeiten und Elterngeld. Für alle, die Unterstützung im Alltag mit Baby und dem Arbeitsstruggle suchen, denen möchten wir hier ein paar Helfer in Sachen Vereinbarkeit mit an die Hand geben. Titelfoto: Coconut Space [/et_pb_text][et_pb_divider color=“#ef3e7f“ show_divider=“on“ divider_style=“dotted“ divider_position=“top“ divider_weight=“3″ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Coworking Spaces mit Kinderbetreuung
Ob selbstständig oder angestellt, wer bereits wieder arbeiten möchte, bevor das Mini einen festen Kitaplatz hat, der ist auf Betreuung von extern angewiesen. Und da Oma und Opa ja längst nicht immer um die Ecke wohnen geschweige denn täglich abrufbar sind, können Coworking Spaces mit Kinderbetreuung eine echte Alternative zur Nanni – wer hat die schon? – sein. Unternehmen wie Coca Cola arbeiten bereits mit Coworking Spaces zusammen, um ihren Angestellten das Arbeiten mit Kind zu ermöglichen. [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
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Coconut Space
Bad Belzig Die perfekte Kombination aus Arbeit & Freizeit – so nennt sich das “Workation Retreat” inmitten der Natur von Klein Glien hinter Potsdam. In einem alten Gutshof kann man Workshops als Team, aber auch einzelne Arbeitsauszeiten (Achtung Wortspiel) buchen. Arbeiten, Übernachten, Entspannen. Eine Nacht/ein Monat kostet ab €39/ €689 im geteilten Zimmer. Für €66/ €1186 steht für eine Nacht/einen Monat ein privates Zimmer zur Verfügung. Campen und Glampen werden ebenfalls angeboten. 10€/Tag werden für die Nutzung der Arbeitsbereiche fällig. Ein Monatsabeitspaket gibt’s ab 89€. Netzverbindung: 100 Mbit (Downstream) – für mitten auf dem Land gar nicht so schlecht. Kinderbetreuung ist auf Anfrage möglich. Und weil sich das Arbeitskonzept inmitten der Natur rumgesprochen hat, erlebt Bad Belzig sogar gerade einen Zuzug junger Familien. Klein Glien 25, 14806 Bad Belzig Öffnungszeiten: durchgehend
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Jugglehub
Berlin Der juggleHUB vereint einen klassischen Coworking Space mit einer flexiblen Kinderbetreuung vor Ort. Eltern können in Ruhe arbeiten, während sich Betreuerinnen ein paar Türen weiter liebevoll um die Kleinen kümmern. Außerdem vor Ort: ein extra Schlafraum, ein kleines Café, ein Meetingraum, Workshopraum sowie ein Konferenzraum, die man stunden- oder tageweise mieten kann. Einmal im Monat findet das „Family Dinner“ statt, bei dem es gegen Spende gutes Essen in geselliger Runde mit Kind und Kegel gibt. Invest: Coworking und Kinderbetreuung sind separat oder in Kombination buchbar. Childcare im Paket mit dem Arbeitsplatz ½ Tag 45€, 1 Tag 85€. Christburger Straße 23, Winsviertel, 10405 Berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr | 9:00 – 18:00
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Le Box,
Berlin Gründerin Luisa ist Mama von drei Kindern und kann sich deshalb sehr gut reinfühlen in die Alltagsjonglage und die Ruhe, aber auch Flexibilität, die man zum Arbeiten oder auch einfach mal für sich braucht. Ein Schreibtisch in der “Box” ist stunden- oder tageweise buchbar – je nach Bedarf. Keine vertragliche Bindung, keine Kündigung, keine Warteliste für Anmeldung. Es gibt neben Schreibtischen und dem Spielraum auch eine Küche, in der Verpflegung für Groß und Klein erwerbbar ist. Geschlafen wird nach Bedarf in einem Separée. Invest: je nach gebuchtem Paket (Schreibtisch und Betreuung inkl) von 44€ (½ Tag) bis 69€ (1 Tag). Auch rabattierte Kombi-Pakete sind möglich. Schliemannstrasse 19, nahe Helmholtzplatz, 10437 Berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr | 9:00 – 18:00
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Coworking Toddler
zwei Mal in Berlin Im Gegensatz zu flexiblen Coworkingspaces mit Kinderbetreuung ist der Coworking Toddler eine Kita, in der den Eltern in einem benachbarten Raum Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Die Betreuung erfolgt über einen Kitagutschein, ist mit jeweiligen Kitaplatzkapazitäten verbunden, läuft im Rahmen des Berliner Bildungsprogramms und beinhaltet z.B. Eingewöhnung, Entwicklungsgespräche, geprüfte und kontrollierte Qualitätsstandards. Es gibt eine Warteliste wie bei allen anderen Kitas auch. Die Eltern können das Büro verlassen, da das Kind durch eine pädagogische Fachkraft betreut wird und während der Betreuungszeiten die Aufsichtspflicht bei der Fachkraft liegt, auch die Verpflegung erfolgt durch die Kita. Geregelter Mittagsschlaf findet in einem separaten Schlafraum statt. Die Kostenerstattung für Betreuung läuft über den Kitagutschein, die Kosten für den Schreibtisch sind separat ausgewiesen und absetzbar, Invest: Arbeitsplatz halber Tag, ca. 170€/Monat, Arbeitsplatz ganzer Tag, ca. 350€/Monat. Ab Frühjahr 2019 zwei Mal in Berlin Nähe S- und U-Bahn Schönhauser Allee, Greifenhagener Str. 48, 10437 Berlin zweiter Standort ab April 2019 am Maybachufer 36, Kreuzkölln 12047 Berlin Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8:00 – 18:00, samstags 9:00 – 14:30
- Rockzipfel in Leipzig und anderen Städten Das Rockzipfel Eltern-Kind-Büro ist der erste Coworkingspace in Deutschland mit Kinderbetreuung. Dessen Träger Zipfel e.V. hat sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, die Idee zu verbreiten und ähnliche Initiativen beratend zu unterstützen. Das Leipziger Eltern-Kind-Büro hat drei stille Büroräume mit Mittagsschlafgelegenheiten für die Kinder und einen Essraum, wo vor allem Neu-Eltern vor und nach dem Mittagessen mit Blick auf das große Spielzimmer arbeiten können, während ihre Kinder noch eingewöhnt werden. Die Kinderbetreuung wird werktags von 10-16 Uhr von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen gestemmt. Zwischen 12 und 13 Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Kosten: 150€ für 20 Arbeitstage inkl. Schreibtisch und Kinderbetreuung. Die Eltern dürfen die Räume auch außerhalb der Betreuungszeiten nutzen und ggf. die Kinderbetreuung selbst organisieren. Georg-Schwarz-Straße 10, 04177 Leipzig Öffnungszeiten: Mo-Fr | 9:00 – 22:00 Weitere Rockzipfel-Initiativen: in München in Dresdren bei Leipzig in Bonn bei Hamburg in Halle
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Elternhelfer im Arbeitsalltag
Das Kind ist krank oder soll früher von der Kita oder Schule abgeholt werden, es sind Schließzeiten usw. Mit Hilfe dieser Online-Services können sich arbeitswillige Eltern Hilfe ins Haus oder direkt aus der Nachbarschaft holen. [/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
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Notfallmamas
Die Notfallmamas sammeln seit 6 Jahren Erfahrung und sind per Anruf oder E-Mail ganz unbürokratisch ohne Voranmeldung oder Registrierung buchbar: In Hamburg, Berlin/Potsdam, Frankfurt, München, Köln und Düsseldorf und Umgebung. In der Regel ist eine Notfallmama innerhalb von 3 Stunden für mindestens 4 Stunden vor Ort, um die Minis zu betreuen. Kostenpunkt: 35 Euro/Std.
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Little Bird
Eine Suchmaschine, mit der ihr Kitaplätze in eurer Nähe finden könnt. Derzeit in 9 Bundesländern. Für Eltern kostenlos. Kommunen zahlen für diese Software. Sie können durch den Abgleich sehen, wie hoch der tatsächliche Mangel an Plätzen ist, können gezielt und bedarfsgerechten Kita-Ausbau betreiben. Kitas und Tagesmütter haben die Sicherheit, dass die angemeldeten Eltern auch wirklich kommen und damit keine unbezahlten Plätze entstehen bis Ersatznachrücker gefunden sind. 120 Kommunen und 5982 Einrichtungen sind schon dabei.
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Siteinander
Mit einer Anfrage kann man alle potenziellen Sitter aus seinem Elternkreis erreichen und hoffentlich eine Betreuung finden. Anstelle von Geld werden virtuelle SitPunkte getauscht: Somit bleibt der Austausch fair und ein schlechtes Gewissen braucht man auch nicht haben. Zusätzlich können Eltern mithilfe der SitEinander-App neue Familien in der Nachbarschaft entdecken. Klingt doch perfekt für alle, die nicht die Kohle für einen Babysitter und (noch) kein Kita- bzw. Schulelternnetzwerk haben, oder?
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Yoopies
Ob Kümmern um den Haushalt, die Kinder, Senioren oder Tiere, das Ziel von Yoopies ist es, Familien den Alltag zu vereinfachen. 2012 als erste soziale Plattform für Babysitting in Frankreich gegründet, zählt Yoopies heute 2 Millionen aktive Nutzer in 10 europäischen Ländern (u.a. Frankreich, Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien, Schweiz). Danke! Der Bedarf ist riesig.
Mehr Infos zu diesen und ähnlichen Services gibt es bei den digitalen Elternhelfern. [/et_pb_text][et_pb_divider color=“#ef3e7f“ show_divider=“on“ divider_style=“dotted“ divider_position=“top“ divider_weight=“3″ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Mehr zum Thema Elternsein und Arbeiten findet ihr hier
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/10/bf7860ee-eb91-4295-ab79-ed9f216b56c1.jpg“ url=“https://mummy-mag.de/2018/11/27/dir-muss-nicht-alles-gefallen-malin-elmlid-ueber-die-idee-mein-persoenlicher-mutterpass-zu-schreiben/“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Frühzeitig Gedanken über die Zeit mit Kind für sich und ihren Partner hat sich Malin Emlid gemacht. Sie hat mit vielen Eltern gesprochen, ihre Fragen gestellt und Antworten gefunden – diese Antworten, so vielfältig wie unsere Gesellschaft, könnt ihr jetzt in einem Buch nachlesen… [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/11/IMG_5535.jpg“ url=“https://mummy-mag.de/2018/11/23/working-parents-das-neue-mummy-mag-paper-10/“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Vereinbarkeit, Verantwortung, Aufteilung – das alles sind Aufgaben, die Eltern für sich lösen müssen. Irgendwie. Die meisten Familien machen all das ohne Hilfe. Und häufig liegt der Löwenanteil hauptsächlich bei einem Elternteil. Doch diese Muster brechen mehr und mehr auf und auch die Gesellschaft fordert dies immer mehr ein. Eine Gesellschaft Pro Kind, in der jeder ein Stück Verantwortung mitträgt! All das haben wir im MUMMY MAG PAPER 10 zu skizzieren versucht… [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]
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