Das nehme ich mir vor für 2025

Ich reagiere inzwischen oft allergisch auf Instagram. Das liegt daran, dass Bubbles nun mal sehr beschränkt sind und ich habe sie die meine sehr satt: die schlechte Laune. Denn diese „Mir geht’s so schlecht“ und „Das war/ist alles so anstrengend und Herausfordernd und ich bin Müde und überhaupt“ strengt mich an und zieht mich runter. Das muss weg. Ich will gute Laune. Anstrengend ist es schon von allein. Aber wir haben nur dieses eine Leben und ja, die Kinder sind nur einmal klein. Und ich möchte die gute Laune in diesem Jahr mit euch teilen und sie vielleicht sogar auch zu eurem Mindset machen. Ich hoffe, einige von euch kann ich auf diese Reise mitnehmen. Und ja, wird auch für mich eine Herausforderung. Aber ich muss. Sonst gehe ich vor die Hunde.

Jeden Monat muss was Schönes

Also mindestens 12 Erlebnisse, die Erinnerungen schaffen, die bleiben. Da werden einige kommen, I mean, das eine meiner Kinder wird im Januar 18 – das ist so krass sag ich euch, Einschulung vom Gefühl her nix dagegen… Es kommen nochmal ordentlich Reisen auf mich zu bevor das Kind eingeschult wird, dann die Einschulung des anderen Kindes, Berge und Meer sind geplant und nun ja, da gibt’s noch ein paar Wellnessgutscheine und viele ungelesene Bücher auf meinem Regal und tausend andere Ideen.

Macht ihr mit? Jeden Monat teilen wir unsere schönsten Erlebnisse und sammeln sie?
Vielleicht teilt ja auch ihr mit uns eure Ideen.

Was Neues lernen

Dieses Jahr steht ganz im Zeichen von: NEUBEGINN. Wieder mal. Denn ich habe jobtechnisch erneut alles über den Haufen geworfen. Das passiert alle Jubeljahre mal wieder. Steht also auch auf meiner Liste was neues zu finden, aber ich hab da noch eine Liste, auf der Dinge stehen, die ich mal lernen will. Was Neues. Da stehen vor allem zwei Dinge:

Sticken. Inspiriert hat mich dazu unter anderem Gretas Schwester und ihr wunderschönes Design für Oatava.

Und Kochen
Ich koche ja eher rudimentär und meistens kocht auch der Mann in diesem Haus. Der macht aus einem leeren Kühlschrank nämlich Gold. Und ich möchte zumindest von rudimentär zu okay oder sogar gut, Bronze quasi. Also lerne ich kochen.

Habt ihr auch Pläne?

Finanzen sortieren

Wichtiger denn je in diesem Jahr. Ich muss mal endlich meine Finanzen auf die Reihe kriegen. Ich wurschtel mich mein Leben schon immer so durch, wenn Geld auf dem Konto ist, geb ich es aus. Ich will jetzt 365 Tage ruhige Nächte. Das war 2024 nämlich alles andere als gut. Und muss besser werden. Ich habe viel zu lernen und zu sortieren. Suche also Finanzexpertinnen 😉

Endlich wieder Joggen (und Yoga)

Das Laufen war früher mein Glücklichmacher. Mein Ventil für alles. Ich war gut, ich war schnell und ich bin sooooo gerne gelaufen. 10km und mehr waren kein Problem. Gut. Da liegen bald 10 Jahre dazwischen, aber ich habe mir jetzt schon mal einen Trainingsplan gebaut, mit dem ich hoffentlich in 3 Monaten wieder bei meinen 10km bin. Und dann schauen wir mal weiter, was das nächste Ziel sein könnte. Und Yoga hat mich enorm gut runtergebracht und meinen Kopf leer geblasen. Auch mit den Händen an die Zehen, was ich schon als Kind nicht hinbekommen habe. Ich möchte eine gewisse Regelmäßigkeit hinkriegen und mehr für meine Seele tun. Dazu gehört natürlich auch: weniger Müll essen. Weniger am Telefon hängen. Dann habe ich mehr Zeit für andere Dinge und weniger Stress.

Mehr Freude und Leichtigkeit

Sollte eigentlich ganz oben auf der Liste stehen. Wird gern vergessen. Gehört aber auf jede Liste, auch auf die ohne Vorsätze. Denn wir brauchen alle etwas mehr Freude und Leichtigkeit, gerade jetzt zwischen Januar und März, wo es draussen noch so finster und grau ist.

Ich freue mich, wenn ihr eure Vorsätze mit uns teilt und wer weiß, wie wärs mit gemeinsamen Online-Yogaklassen und einer Mummy Jogging Runde? 😉

Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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