Gemeinsam Verantwortung tragen
Ein Jobsharing-Tandem

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/02/Paper-Tandempartner-Kepl_Puls.jpg“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Andrea und Maike arbeiten bei der Beiersdorf AG im Bereich Corporate Treasury – Internal Business Services seit August 2012 im Jobsharing. Dabei haben sie eine ganz individuelle Aufteilung – Andrea arbeitet an drei vollen Tagen (22,5 Stunden), Maike an zwei (15 Stunden). Eine zeitliche Überschneidung gibt es nicht. Wie es genau funktioniert, für wen ein Tandem geeignet ist und auch welche Vor- und Nachteile es gibt, erklären sie uns im Interview.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“< MORE >“ _builder_version=“3.0.71″ text_font=“||||“ text_font_size_tablet=“14″ text_font_size_phone=“14″ text_letter_spacing_tablet=“0px“ text_letter_spacing_phone=“0px“ text_line_height_tablet=“1.7em“ text_line_height_phone=“1.7em“ header_font=“||||“ header_font_size_tablet=“30px“ header_font_size_phone=“30px“ header_letter_spacing_tablet=“0px“ header_letter_spacing_phone=“0px“ header_line_height_tablet=“1em“ header_line_height_phone=“1em“ saved_tabs=“all“]

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Ihr arbeitet seit 2012 im Jobsharing. Wie hat sich euer Tandem gefunden?

Maike: Das hat sich damals zufällig ergeben. Als ich 2011 das erste Mal in Mutterschutz gegangen bin, hat Andrea meinen Job zunächst in Vollzeit übernommen. Mein ursprünglicher Plan war es, zwischen zwei und drei Jahren Elternzeit zu nehmen. Als klar war, dass Andrea auf Teilzeit reduzieren wollte, ergab sich für mich wiederum die Möglichkeit, bereits nach einem Jahr Elternzeit mit einem Arbeitstag pro Woche zurückzukommen. Diese Chance habe ich natürlich ergriffen. So konnte ich den Anschluss an Beiersdorf behalten und habe gleichzeitig viel Zeit mit meiner Tochter sowie später dann mit beiden Kindern verbringen können.

Andrea: Als meine vorherige Abteilung umstrukturiert wurde, bot sich mir die Möglichkeit, ins Treasury-Team zu wechseln und die Elternzeitvertretung von Maike in Vollzeit zu übernehmen. Da bei mir schon seit Jahren der Wunsch nach einer Teilzeitbeschäftigung bestand und Maike sehr flexibel ist, haben wir mit dem Jobtandem ein Teilzeitmodell gefunden, mit dem sowohl wir beide als auch unsere Abteilung sehr zufrieden sind.

Wie stark kam der Impuls von euch, diese Art der Teilzeitarbeit auszuprobieren?

Andrea: Maikes Mutterschutz und Elternzeit verlangten eine Lösung, eine Vertretung wurde nötig. Ich begann die Vertretung in Vollzeit und Maike und ich konnten nach einiger Zeit unseren gemeinsamen Wunsch nach Teilzeitarbeit vorschlagen und umsetzen. Dadurch, dass der Arbeitsplatz in Vollzeit besetzt ist, war die erforderliche Abdeckung in unserer Abteilung gewährleistet und unser gesamtes Team war sich sicher, dass die erforderliche Abstimmung klappen würde. Das Unternehmen unterstützt seine Mitarbeiter schon seit der Firmengründung darin, Arbeit und Familie zu vereinen (z.B. durch Kinderbetreuung). In der modernen Arbeitswelt ist ein flexibles Arbeitsmodell nicht mehr wegzudenken!

Maike: Bei uns ist das Tandem ja wirklich aus der Situation heraus entstanden. Es hat sich einfach immer perfekt ergeben, so dass es keine größeren Bedenken gab. Und unser Chef hat uns bei allem auch sehr unterstützt, was natürlich nicht selbstverständlich ist und uns sehr geholfen hat!

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Was war eure Motivation, weniger zu arbeiten?

Maike: Meine Motivation entstand durch die Geburt meiner Kinder.

Andrea: Mir war wichtig, nach 30 Jahren Vollzeitarbeit mehr Work-Life-Balance zu haben.

Ihr habt keine zeitliche Überschneidung im Büro. Was ist besonders wichtig, damit euer Jobsharing gelingt?

Maike: Gewissermaßen die goldene Regel ist es, den Tandempartner über Neuigkeiten und natürlich auch über ausstehende Aufgaben zu informieren. So schreiben wir uns jedes Mal am Ende des Arbeitstages eine Übergabe-E-Mail, um den anderen über die wichtigsten Entwicklungen in Kenntnis zu setzen und auf dem Laufenden zu halten. Daneben ist es essentiell, dass jeder die Interessen des anderen wahrt und zu Kompromissen bereit ist.

Andrea: Ich stimme Maike vollkommen zu, wir sehen uns nur sehr selten, sind dafür aber flexibel und sprechen alles Wichtige sofort und offen an. Bei manchen Themen hilft oft auch ein Telefonat.

Was meint ihr wie viel Anteil an eurer Arbeit diese tägliche Übergabe und Abstimmung einnimmt? Wir arbeiten ja auch im Team und nicht immer räumlich verbunden und merken, wie viel Zeit wir in diese Art der Kommunikation stecken.

Andrea: Der große Vorteil der ganztägigen Arbeit ist sicher, dass keine täglichen Übergaben stattfinden, sondern lediglich eine Übergabe per E-Mail, wenn die Kollegin ihren Part übernimmt. Da sämtliche E-Mails an alle im Team gerichtet werden, ist man immer aktuell informiert.

Maike: Das hängt sicherlich auch mit der Art der Arbeit zusammen. Bei uns sind es relativ viele Arbeiten, die schnell erledigt sein müssen und sich nicht z.B. über Wochen hinziehen. Von daher nimmt die Abstimmung einen sehr geringen Zeitrahmen von weniger als einer halben Stunde ein, da vieles schon erledigt ist und nicht mehr abgestimmt werden muss. Und da unsere Arbeitstage an aufeinander folgenden Tagen liegen, müssen wir, wie gesagt, noch nicht einmal eine tägliche Übergabe machen.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_testimonial author=“Andrea “ company_name=“Beiersdorf AG im Bereich Corporate Treasury – Internal Business Services“ background_color=“rgba(89,163,224,0.25)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#000000″]

Die Informationsflut durch E-Mails ist schon sehr groß. Dieses intensive Lesen der Informationen/Entscheidungen lässt sich aber nicht umgehen, da jeder auf demselben Stand sein muss. Jeder entscheidet an seinen Arbeitstagen und informiert den Partner in der Übergabe.

[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ custom_padding=“17.7188px|0px|42px|0px“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Was sind auf der Kommunikationsebene eure Tricks, damit ihr den Austausch (an den freien Tagen des anderen) in Grenzen haltet? Werden Entscheidungen immer gemeinsam getroffen, oder ist jede an ihren Arbeitstagen ihr eigener Chef und antizipiert die Meinung der anderen und berücksichtigt sie somit?

Andrea: Die Informationsflut durch E-Mails ist schon sehr groß. Dieses intensive Lesen der Informationen/Entscheidungen lässt sich aber nicht umgehen, da jeder auf demselben Stand sein muss. Jeder entscheidet an seinen Arbeitstagen und informiert den Partner in der Übergabe. Diese Entscheidungen sind auch an Arbeitsanweisungen und Vorgaben gebunden.

Maike: Normalerweise reicht es aus, dass wir über unsere Übergabe-Mails kommunizieren. Natürlich ist es auch manchmal nötig, dass wir telefonieren. Aber das ist nur sehr selten der Fall, so dass wir unsere freien Tage auch wirklich für uns nutzen können. Wenn Entscheidungen anstehen, stimmen wir uns eher im Team als mit dem Tandempartner ab.

Was meint ihr, kann jeder im Jobsharing arbeiten oder erfordert das besondere Eigenschaften oder Skills? Und funktioniert jedes Tandem? Oder muss einfach auch die Chemie stimmen?

Andrea: Wenn die Bereitschaft zu Teamarbeit und Kompromissen bei allen Kollegen besteht und die Chemie auch noch stimmt, kann man sehr gut im Jobsharing arbeiten. Jedes Tandem sollte seinen eigenen Rhythmus finden.  

Maike: Grundsätzlich kann natürlich jeder im Jobsharing arbeiten. Aber man sollte schon gewillt sein, den Partner über alles auf dem Laufenden zu halten und nicht nur für sich arbeiten. Das ist natürlich auch ohne Jobsharing sehr wichtig. Bei Andrea und mir ist es außerdem so, dass jeder mal für den anderen einspringt und die Wünsche des anderen berücksichtigt, was auch sehr hilfreich ist und für gute Stimmung sorgt.

[/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Maike“ company_name=“Beiersdorf AG im Bereich Corporate Treasury – Internal Business Services“ background_color=“rgba(224,153,0,0.44)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#000000″]

Für mich war ein großer Vorteil, dass ich durch das Tandem auf meinen bisherigen Vollzeitjob in Teilzeit mit nur geringer Stundenzahl zurückkehren konnte, was sonst sehr wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre… Ein Nachteil kann sein, dass es nicht nur einen verlässlichen Ansprechpartner gibt, aber das ist zumindest bei uns kein Problem, da wir auch sonst im Team arbeiten und es deshalb immer mehrere Ansprechpartner bei uns gibt.

[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Andrea, du hättest gerne schon vor vielen Jahren im Jobsharing gearbeitet. Was begeistert dich daran? Und was hilft bei der Suche nach einem passenden Partner?

Andrea: Jobsharing hilft bei der Lebensplanung. Man kann entscheiden, ob man in einer Lebensphase mehr oder weniger arbeitet und so den eigenen Alltag optimieren, beruflich wie privat. Einen geeigneten Arbeitsplatz und Jobsharing-Partner zu finden, ist nicht ganz einfach. Eine Plattform wie two:share erleichtert die Suche natürlich sehr. Die Partner sollten sich gut ergänzen und flexibel sein. Ich hatte das Glück, auf Maike zu treffen.

Bitte vervollständigt den folgenden Satz: „Jobsharing ermöglicht mir…“

Maike: …die perfekte Balance zwischen Arbeitsalltag und Familienleben zu erreichen.

Andrea: …meine Zeit freier zu gestalten und dadurch mehr Lebensqualität zu haben.

Und jetzt noch einmal Hand aufs Herz: Was sind die größten Vor- und Nachteile der Arbeit in einem Tandem?

Andrea: Vorteile: Weniger Arbeitszeit, mehr Zeit für Familie und persönliche Dinge. Lernen von Kompromissbereitschaft. Nachteile: Hand aufs Herz – für mich gibt es wirklich keinen Nachteil.

Maike: Für mich war ein großer Vorteil, dass ich durch das Tandem auf meinen bisherigen Vollzeitjob in Teilzeit mit nur geringer Stundenzahl zurückkehren konnte, was sonst sehr wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre. Und auch die Abteilung und unsere Ansprechpartner wissen, dass immer jemand da ist. Selbst bei Urlaub ist der Platz normalerweise zumindest zum Teil besetzt, wobei es auch möglich ist, dass wir gleichzeitig Urlaub haben. Ein Nachteil kann sein, dass es nicht nur einen verlässlichen Ansprechpartner gibt, aber das ist zumindest bei uns kein Problem, da wir auch sonst im Team arbeiten und es deshalb immer mehrere Ansprechpartner bei uns gibt.

[/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Andrea “ company_name=“Beiersdorf AG im Bereich Corporate Treasury – Internal Business Services“ background_color=“rgba(89,163,224,0.25)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#000000″]

Vorteile: Weniger Arbeitszeit, mehr Zeit für Familie und persönliche Dinge. Lernen von Kompromissbereitschaft. Nachteile: Hand aufs Herz – für mich gibt es wirklich keinen Nachteil.

[/et_pb_testimonial][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

 

 

 

Vielen Dank für eure Offenheit und viel Erfolg weiterhin!

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_blurb title=“Job-Sharing bei Beiersdorf unterstützt durch Tandemploy“ _builder_version=“3.0.71″ background_color=“rgba(255,255,255,0.08)“ use_border_color=“on“ border_color=“#000000″ border_width=“3px“ border_style=“dotted“ custom_padding=“30px||30px|“]

Die Beiersdorf AG unterstützt seine MitarbeiterInnen in vielerlei Hinsicht und bietet zahlreiche flexible Arbeitsmodelle an, inklusive der Möglichkeit des Jobsharings. Seit 2016 unterstützt das Unternehmen dies auch mit der internen Tandemploy SaaS, die dort auf den Namen „two:share“ getauft wurde. Hierbei haben sie Unterstützung von Tandemploy. Die junge Berliner Firma stellt seit 2013 die Arbeitswelt auf den Kopf. Mit ihrer Tandemploy SaaS unterstützen sie Unternehmen ganz gezielt dabei, ihre Arbeitsmodelle und Strukturen ins digitale Zeitalter zu katapultieren – und matchen MitarbeiterInnen für alle möglichen Spielarten von „New Work“. Hier gestalten zudem die MitarbeiterInnen die oft beschworene “Zukunft der Arbeit”: bottom-up, eigeninitiativ, in ihren Arbeitsalltag integriert und zur jeweiligen Unternehmenskultur passend. Damit Arbeit wieder ins Leben passt – und nicht umgekehrt. Ein Teil unseres Interviews ist bereits im Rahmen der „Beiersdorf Exklusiv Interviewreihe“ von Tandemploy geführt worden. Auf www.tandemploy.com finden sich weitere Konstellationen.

[/et_pb_blurb][et_pb_divider _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_divider][et_pb_divider _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_divider][et_pb_divider color=“#000000″ show_divider=“on“ divider_style=“solid“ divider_position=“top“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_divider][et_pb_divider _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_divider][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

Mehr zum Thema Working Parents

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row background_repeat_1=“no-repeat“ background_repeat_2=“no-repeat“ _builder_version=“3.0.71″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“ background_repeat=“no-repeat“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/10/Bildschirmfoto-2018-10-12-um-11.34.02.png“ url=“https://mummy-mag.de/2017/11/10/stylethebump-kate-glitter/“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

“Es sollte mindestens genauso viele Arbeitszeitmodelle wie Lebensentwürfe geben!”

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″ _builder_version=“3.0.47″ parallax=“off“ parallax_method=“on“ background_repeat=“no-repeat“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/12/Paola-panama-city-1.png“ url=“https://mummy-mag.de/2017/04/06/stylethebump-camillas-schwangerschaft-in-outfits/“ _builder_version=“3.0.71″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]

In unserer Sharing-is-Caring Strecke haben wir Eltern auf der ganzen Welt gefragt, wie sie sich untereinander die Zeit für Beruf und Carearbeit aufteilen.

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

POST COMMENT

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert