Brillen für Kiddies

panda 1Nicht nur zum Schulanfang ist es wichtig, dass ein Kind die richtige Brille trägt. Denn wer will schon seine Schullaufbahn als Brillenschlange starten. Wo doch Panda, Sparrow oder Jaguar viel cooler sind…

Das Tierreich stand Pate für die Namensgebung der Modelle aus der ersten MYKITA Kinderkollektion, denn sie umfasst klassische Panto-, Katzenaugen-, Pilotenformen, runde und rechteckige Modelle und wurde eigentlich erst für Kinder ab acht Jahren entwickelt.

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Die sind so cool sind, dass man fast ein ganz bisschen traurig sein kann, wenn das Kind keine Brille braucht – ok, natürlich nicht wirklich. Und Trost findet man in den tollen Sonnenbrillenmodellen der Kollektion. Denn bei uns verlangen allesamt inzwischen nach einer Sonnenbrille. Und klar kriegen sie in der Sonne immer irgendwas auf den Kopf gesetzt oder werden dazu aufgefordert, aber sie wollen eben gerne noch eine Brille zusätzlich. Ich gehe ja auch keinen Schritt ohne, wenn die Sonne scheint. Also haben hier alle Familienmitglieder mindestens ein Modell. Inzwischen darf das auch nicht mehr dieses Standard-Ding von xy sein. Denn mein Mann und ich tragen die ja auch nicht. Das ist das gleiche wie mit Schuhen. Denn bei beidem sieht man es erstens meist sofort, wenn die Qualität auf der Strecke bleibt und zweitens kann man auch noch so richtig was versauen bei Heranwachsenden. Also trägt mein großer IC Berlin und die Kleinen Maui and Sons (die sehen so eine bisschen aus wie die verspiegelten von Spektre für Erwachsene). Leider haben nur beide Hersteller keine Kindermodelle online.

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Auch die siebenteilige Kollektion von Mykita verzichtet bewusst auf die im Kindersegment üblichen dekorativen Elemente und bleibt den Gestaltungsrichtlinien von MYKITA treu: Extrem leichte, von Hand gefertigte Brillen aus Edelstahl, ausgestattet mit einer Farbpalette die von shiny silver, Lilac, Fluo Red und Night Blue bis Black reicht, umfassen die Kollektion, die aus vier Korrektur- und drei Sonnenbrillenfassungen besteht. 

 

Die Brillen wurden übrigens vom MYKITA Designteam in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Kindern gestaltet, die alle Brillen auf Tragekomfort und Stabilität getestet haben, um sowohl den ergonomischen Anforderungen als auch dem kindlichen Geschmack gerecht zu werden. Das Resultat sind flexible Fassungen, die stabil und dennoch extrem leicht sind – perfekt für ihre lebhaften Träger.  

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( Bilder PR Mykita, Fotografiert von Mark Borthwick )

 

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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