Happy Wintertime mit Schneeoverall von Name it!

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Bei Schnee gibt es wohl nur die beiden Möglichkeiten: entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn. Ich für meinen Teil liebe Schnee – und ab diesem Jahr gilt das dann wohl auch für das Supergirl…

Eigentlich ist Helene wie ich ja ein kleines Sommerkind – wir lieben den Sommer, die Sonne, die Wärme. Uns kann es gar nicht heiß genug sein (außer man ist im neunten Monat schwanger und platzt aus allen Nähten). Kälte ist da irgendwie ein Hindernis. Es sorgt irgendwie für eine Art Starre – man möchte nicht mehr wirklich rausgehen, keine Spaziergänge mehr machen, geschweige denn auf den Spielplatz gehen. Im Grunde steht Helene immer nur so rum oder will auf den Arm. Doch das änderte sich als der Schnee kam. Es ist zwar der zweite Winter in ihrem Leben, aber sind wir mal ehrlich, vom letzten Winter und dem Schnee hat sie so absolut nix mitbekommen!

Also war das im Prinzip der erste Schnee, den sie gesehen hat. Zugegeben, zu Beginn war sie nicht unbedingt begeistert, sie schien großen Respekt vor dem weißen Zeug zu haben, dass über Nacht plötzlich überall lag. Doch von Tag zu Tag wurde sie neugieriger und verlor die Angst. Sie liebte es sogar durch den Tiefschnee zu stapfen und fand es wahnsinnig lustig den eisigen Schnee im Gesicht zu haben. Zum Glück hatten wir direkt vor Weihachten noch den grünen Schneeanzug von Name it! bekommen, denn sonst wäre ich ehrlich gesagt völlig unvorbereitet gewesen. (Der ist übrigens gerade im Sale und für schlappe 20 Euro zu haben!) Allerdings hat der super Schneeanzug ein Problem nicht lösen können – und zwar das der kalten Hände. Denn Handschuhe wollte das kleine Supergirl beim besten Willen nicht anlassen. Also Mummys, her mit euren Tipps wie ihr die Hände von euren Minis schützt!? Schließlich soll es in den nächsten Tagen auch wieder in Berlin schneien und Mama will unbedingt einen Schneemann bauen, den Helene dann wieder umwerfen kann…

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[Vielen Dank an Name it! für den Froschanzug!] 

 

Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!

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