Hausbau mit Kindern
die Renovierung einer 60er Jahre Villa
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“Der Dreck in unseren Gesichtern stammt aus unserem neuen Vorgarten. Auch noch ein Thema für sich. Gartenarbeit!!!! Ganz neues Gebiet für uns.” so beschrieb Anna uns das Bild von ihr und ihrem Mann Alex, einem Architekten… gefunden haben wir die beiden durch den Account ihres Hauses auf Instagram. Ja, ihr lest richtig, die 60er Jahre Butze der beiden hat einen eigenen Account und einen Namen, den des Vorbesitzers – und der hieß Walther. Auf dem Instagram geben Anna und Alex Einblicke in die Renovierung ihrer Bauperle, in die wir zugegebenermaßen auch direkt einziehen würden! Wir hatten aber noch ein paar Fragen über Social Media hinaus…
Alex (35) und Anna (33) sind seit 12 Jahren ein Paar, seit 2014 verheiratet. Sie haben eine kleine Tochter (2,5 Jahre). Während des Studiums pflegten sie lange Zeit eine Fernbeziehung. Alex ist Architekt, hat seinen Master in Luzern gemacht, Anna hat in Stuttgart gehackelt. Bis sie 2011 keine Lust mehr hatte, aus dem Koffer zu leben und ebenfalls in die Schweiz zog. Dort ist dann im Februar 2016 Lotta zur Welt gekommen. 6 Wochen später stand der Umzug nach Lippstadt an – wo sie ihr Traumhaus finden sollten…
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Liebe Anna, lieber Alex, ihr wohnt in Lippstadt, das befindet sich grob gesagt zwischen Köln und Hannover. Wie hat es euch dahin verschlagen?
Weil es unsere gemeinsame Heimatstadt ist. Vor ein paar Jahren noch hätte besonders mein Mann Stein und Bein geschworen never ever again dorthin zurück zu ziehen. Er hat sich immer eher irgendwo in der Sonne lebend gesehen. Surfspot vor der Haustür usw. Aber wie das so ist, verschieben sich die Prioritäten manchmal ganz von selbst. Was sich jetzt recht einfach anhört, ist allerdings ein Prozess, der sich bestimmt über ein Jahr hingezogen hat. Mit vielen anfänglichen Zweifeln, Ängsten und allerlei Fragen.
Letztendlich hat die Tatsache, die gleiche „Homebase“ zu haben, einiges einfacher gemacht. Wir mussten uns nicht für eine Familie entscheiden, der man näher sein möchte. Die Familien vor Ort waren einer der Hauptgründe für unseren Rückgang in die Heimat.
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Und dann gleich in ein Haus?
Nein. Seit 2016 wohnen wir wieder in Lippstadt, in einer wunderschönen Altbauwohnung. Die Renovierung dieser Wohnung war unser erster Testlauf. Wobei wir hier allerdings aufgrund der Entfernung (wir wohnten währenddessen noch in der Schweiz) nicht selbst Hand angelegt haben (wenn man nicht alles selber machen lässt, haha), sondern „nur“ entschieden und koordiniert haben. Und auch ein Gefühl dafür entwickelten, dass wir bei solchen Projekten sehr gut harmonieren.
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Nun steht kurz vorm Umzug in ein Traumhaus aus den 60ern. Wie findet man so ein Haus?
Ganz klassisch übers Internet (ich glaube es war immowelt). Wobei man dazu sagen muss dass mein Mann mehrmals täglich alle Portale geprüft hat. Und das, alleine schon aus beruflichem Interesse, schon seit langer Zeit. Somit waren wir die Ersten, die der Makler an der Strippe hatte.
Müssen wir jetzt alle aufs Land ziehen für solche Schätze?
Puh, gute Frage. Wir mögen Lippstadt sehr gerne, es ist aber für viele bestimmt nicht „the place to be“. Obwohl auch hier die Preise kräftig angezogen haben, ist es natürlich nicht vergleichbar mit den Preisen in den großen Städten. Ich denke da muss man einfach klar entscheiden, welcher Typ man ist und was einen glücklich macht. Auf dem Land im schönen Haus zu sitzen bringt nix, wenn man die Stadt braucht zum glücklich sein. Generell ist es aber definitiv so, dass es in den ländlicheren Gebieten viele Schätze zu entdecken gibt, die in der Stadt unbezahlbar sind.
Habt ihr gezielt nach 60er Jahre Architektur geschaut?
Nein, nicht gezielt. Aktuell leben wir in einem Altbau aus den 20er Jahren, also architektonisch etwas ganz anderes. Bei der Suche waren wir völlig offen. Wir wussten, es macht Klick wenn es passt. Unser Traum wäre ein Bungalow aus den 50ern/60ern gewesen (der Kanzlerbungalow in Bonn!!!!!).
Was war der aufwendigste Part der Umgestaltung?
Wir haben ja eine Kernsanierung vorgenommen. Also Elektrik, Leitungen etc. alles neu gemacht. Daher wurde das Haus technisch einmal umgekrempelt. Da hatte mein Mann viel Arbeit mit der Koordination der einzelnen Gewerke und zeitlichen Abfolge. Und die Eigenleistung insbesondere von Alex war/ist parallel zu seinem Job als Architekt schon sehr anstrengend. Wände einreissen, Fliesen rauskloppen.. neben der Kopfarbeit war es auch unheimlich viel körperliche Anstrengung. Das Konzept dagegen stand relativ schnell. Uns war klar dass das Haus vorgibt in welche Stilrichtung es laufen wird.
Konntet ihr euch immer gleich einigen?
Erstaunlicherweise geht das bei uns recht gut und schnell. Auch wenn wir sonst nicht das reine Harmoniepärchen sind und bei uns auch durchaus Mal die Fetzen fliegen, gehen solche Entscheidungen bei uns immer recht leicht von der Hand. Wenn wir beide eine Sache gut finden und es finanziell passt, machen wir es ohne ewig zu überlegen und noch weitere 10 Varianten in Betracht zu ziehen. Wir sind aber auch sehr gut darin, Dinge die von Anfang an für uns feststanden, Stunden vor der endgültigen Umsetzung dann doch noch mal komplett umzuschmeissen.
Mit welchem Visualisierungsprogramm arbeitet ihr?
Ich arbeite mit meinem Kopf, alles andere kann ich nicht und ist mir zu kompliziert. Wir haben auch nirgendwo ein Farbkonzept aufgeschrieben oder Moodboards erstellt. Ein paar einzelne Sachen hat Alex mit Photoshop visualisiert oder auf Skizzenbasis entworfen (viele Details wurden vor Ort entwickelt). Aber alles andere entsteht einfach so nach und nach. Instagram, Zeitschriften, Pinterest dienen als Inspiration, aber selbst ne Pinnwand zu erstellen krieg ich nicht hin. Ich nehme die Eindrücke eher so nebenbei auf. Und denke dann natürlich nicht daran mir, diese abzuspeichern. Ausser im Kopf. Meistens.
Wieviel Zeit steckt dein Mann jetzt in euer Projekt?
Viel Zeit. Sehr viel Zeit. Und davor hab ich die grösste Hochachtung. Egal wie anstrengend der Bürotag war, jeden Abend ging/geht es zum Haus und es wurde/wird gearbeitet.
Was machst du beruflich?
Ich habe Textilbetriebswirtschaft studiert und vor unserem Rückgang nach Deutschland in einer großen Modeagentur in Zürich gearbeitet. Zurück in der Heimat stand erstmal ein Jahr Elternzeit an. Meine Mutter hat seit fast 20 Jahren einen Store speziell für Grössen ab 40/42. Dieses haben wir letztes Jahr renoviert und ein bisschen an der Ausrichtung geschraubt. Meine Mutter geniesst Ihr Oma-Dasein, ich wuppe den Laden jetzt – La Gabbia due. Alex ist Architekt bei RSArchitekten und gelernter Gas-/Wasserinstallateur. Ansonsten hätten wir das Projekt auch niemals so realisieren können. Durch seine Eigenleistung und sein Know-How haben wir unheimlich viel Geld gespart.
Dennoch: 2016 war ein anstrengendes Jahr. Die Geburt unserer Tochter, der Rückgang aus der Schweiz ein paar Wochen später, neue (alte) Stadt, neue Jobs. Aber irgendwie darf es bei uns auch nicht zu ruhig werden…
Wie kommt man da als Paar wieder raus?
Wir hatten beide Lust auf ein neues Projekt. Daher dann der Kauf des Hauses Ende 2017. Aber es war streckenweise echt heftig. Das finanzielle bereitet einem natürlich Kopfzerbrechen, dann die ständige Arbeit am Haus.. es gibt nicht viele andere Themen bei uns im Moment. Wir müssen uns richtig zwingen, nicht ständig über das Haus zu sprechen. An manchen Tagen gibt es die Regel, dass ab 22.00 kein Wort mehr zum Haus fallen darf. Klappt aber meistens nicht. Oh Wunder. Es macht sehr viel Spass, ist aber eben auch eine intensive und anstrengende Zeit in der man sich kleine Inseln einbauen muss. Um als Familie und als Paar Zeit zu verbringen.
Was sind/waren eure Diskussionsthemen?
Wir brennen beide für das Projekt. Und können uns komplett verlieren in der Auswahl der Fenstergriffe oder der Einschußfarbe im Terrazzoboden. Dadurch gibt es bei uns ständig etwas zu besprechen und zu diskutieren. Wobei wir meist dann aber recht schnell zum Ergebnis kommen. Der größte Streitpunkt war der Zeitfaktor. Ich hätte mir ein paar Abende mehr gewünscht, an denen Alex zu Hause ist. Allerdings wäre es unfair gewesen (was ich zugegebenermaßen dann und wann vergessen habe) ihm das vorzuwerfen. Die Zeit saß uns ja auch im Nacken, und Alex hatte den Druck bestimmte Sachen vor dem nächsten Gewerk fertig zu bekommen. Da das Ganze aber eine zeitlich begrenzte Phase ist und man ja auch ein Ergebnis sieht, ist es alles machbar.
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Wo ist eure Tochter, wenn ihr auf der Baustelle ackert?
Wir haben die luxuriöse Situation, dass beide Familien in der Stadt leben. Lotta hatte dadurch von Anfang an ein enges Verhältnis zu ihren Großeltern … bis 14.30 ist die in der Waldkita (wenn nicht gerade Ferien sind wie aktuell der Fall) und ansonsten gibt es immer jemanden, der sie gerne von dort abholt oder sie auch am Wochenende über Nacht mal nimmt. Die Wege sind hier kurz! So sehr das Haus einen in Anspruch nimmt, muss man natürlich darauf achten dass die Prioritäten stimmen und das Kind sich nicht „abgeschoben“ fühlt. Da wir im neuen Haus einen großen Garten haben, konnten wir dort mit ihr auch schon viel Zeit während der Bauarbeiten verbringen, sodass ihr das Haus schon vertraut ist.
Ihr bekommt ja über euren insta Kanal Villa Walther sicher tausend Fragen gestellt. Woher ist beispielsweise eure Küche?
Unsere Küche ist von Plana. Meine Eltern haben dort vor ein paar Jahren ihre Küche gekauft und waren mit dem Service sehr zufrieden. Für unsere jetzige Küche haben wir auch mit Ihnen zusammen gearbeitet. Mit der Arbeitsplatte und den Fronten sind wir sehr happy, sodass wir im neuen Haus keine Experimente machen wollten und uns für dieselben Fronten/Arbeitsplatte entschieden haben. Gähn.
Wo findet ihr eure Möbel, Lampen etc.?
Für das neue Haus werden wir erstmal kaum neue Möbel anschaffen. Einerseits sitzt das finanziell aktuell einfach nicht drin, andererseits haben wir auch ein paar Sache wie z.B. das Sofa erst gekauft, als wir nach Deutschland zurückgekommen sind. Generell ist es bei uns eine Mischung.. in der Schweiz haben wir die Brockenhäuser (vergleichbar mit Secondhandläden/Heilsarmee) geliebt. Da gab es immer gute Schätze für wenig Geld, wie zum Beispiel unsere Freischwinger. eBay Kleinanzeigen ist auch immer super. Gerade abseits der grossen Städte bekommt man noch tolle Midcentury Möbel zu einem vernünftigen Preis. Wir hatten das Glück einige der Möbel der Vorbesitzer behalten zu dürfen. u.a. ein großes String Regal. Einige Lampen fürs neue Haus haben wir über Etsy bei Spark & Bell gekauft. Ein kleines Familienunternehmen aus England mit wirklich wunderschönen Modellen. Entdeckt habe ich sie wie so vieles irgendwo in den Tiefen von Instagram. Genau wie die tollen Teile von Achtgrad Designklassiker. Dort haben wir die goldene Verona Lampe von jeka erstanden. Tja, und ansonsten würd ich sagen die übliche Mischung… hahaha.
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1. Budget festlegen.
2. Arbeiten unterteilen in: muss, kann, sollte.
3. Bei der Budgetplanung immer einen Kostenpunkt für Unvorhersehbares blocken (+/- 20%, je nach Zustand der Immobilie und Sachkenntnis)
4. Einen Fachmann bzgl. der technischen Gewerke zur Seite ziehen (Gas/Wasser/Elektro), da diese Punkte besonders kostenintensiv sind.
5. Schnellcheck bei der Besichtigung: Keller trocken & nicht “muffig”? Dachstuhl intakt? Fenster ok?
6. Leistung definieren (Leistung = Zeit x Energie), wieviel mache ich selber (kann ich machen), wieviel Zeit o. Geld habe ich zur Verfügung?
7. den Gewerken Dampf machen und immer am Ball bleiben. Lieber einmal zu viel hinterher telefonieren als dass der Zeitplan durcheinandergerät. (wird er eh, aber man kann es eindämmen)
8. es wird einiges schief gehen…
9. dennoch ruhig bleiben. Es gibt immer eine Lösung und machmal ist die dann sogar besser als die ursprünglich Geplante.
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P.S. Weil es Menschen gibt, bei denen man neben Umzug, Kind und Jobs noch kreative Energie übrig bleibt (huhu Camilla und Danilo), haben Anna und Alex im Frühjahr ‘18 noch zusammen mit Annas Bruder und seiner Freundin eine Firma gegründet: Tellern, Tassen, Schüsseln, Vasen etc. aus Portugal! Der Onlineshop wird im Herbst online gehen -> News on Villa Walther
P.P.S. Wenn ihr eure Hausbaugeschichte mit uns teilen wollt, Janine freut sich über eure Mail an janine@mummy-mag.de
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7 Tipps zum Hausbau – oder besser Kernsanierung – mit Kindern hat Louisa Baron, Marketingleitung der Galeries Lafayette Berlin.
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Hausbau Stein auf Stein mit all seinen Tücken und wertvollen Tipps – davon erzählt uns hier Anne-Marie, die Kita-Leitung des Coworking Toddler
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