Ja, ich will…

PAPILLON DRESS2

…nochmal in diesem Kleid heiraten! Oder in diesem, oder diesem… Auch dann fällt wieder die Entscheidung schwer. Für alle die bereits im Standesamt waren die 2. Chance auf ein Kleid: Die Kirche oder Zeremonie.

Ganz großer Favorit wäre bei mir das Papillon Dress aus der Papillon d’Amour Kollektion von Kaviar Gauche. Bei dem ärgere ich mich fast, dass es das letztes Jahr noch nicht gab. Allerdings brauche ich mir auch nichts vormachen, denn dann hätte ich auch spätestens vor zwei Jahren anfangen müssen regelmässig 1000ende Kilometer zu rennen, um die entsprechenden Schenkel vorweisen zu können. Also bitte bei entsprechenden Maßen unbedingt tragen und mir ein Bild schicken, bitte!  

Für alle Bräute, die Angst haben bei ihrer Hochzeit zu frieren, gibt es seit dieser Saison von Kaviar Gauche eine lange Strickweste, die ich total empfehlen würde. So lässig und edel ist sie:

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Passt über kurze und lange Kleider. Die Shorts ist wieder so eine Angelegenheit fürs Standesamt.

DUCHESSE DRESS LOVELY LACE DRESS2 LOVELY LACE DRESS

Tja, wie nur? – frage ich mich nach diesen drei wundervollen Bildern (wieder Kaviar Gauche). Egal. Hauptsache mit diesem Gürtel. Und die Spitzengardine ist auf jedenfalls meine zweite Wahl. 

Ganz anders sieht es aus mit dem Kleid von Halston Heritage. Irgendwie griechisch göttlich:

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Plein Sud bietet aus reiner Seide ein fließendes Kleid mit very sexy Back:

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 Tatjana Anika Kleid “Ansi White Embroidery” für Weddingdress-erschwingliche 680,- taken, ist das einzige was so einen richtig ordentlichen Boho-Touch hat:

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Für alle Kleider ist ein Schleier ein echtes Upgrade, ob man das mag oder nicht, muss jeder selbst wissen. Ich finds sooooo coooool. Schleier z.B. von Rime Arodaky:
 

schleier rime arodaky Schleier Hochzeit Mummy Mag

 

 

(Alle Bilder aus den Onlineshops)

 

 

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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