Jennifer Koch und meine Brautkleidfrage

Just married! Na gut, das ist inzwischen schon acht Wochen her. Aber am Wochenende stand wieder eine Kaviar Gauche Hochzeit an und die war auch so schön, dass ich Euch an unserer noch teilhaben lassen möchte. Besonders an der Brautkleidsuche, die für einige interessant sein könnte und bei mir dann eigentlich ganz unerwartet einfach war…

Denn eins war für mich klar: Mein erster und einziger Weg wird zu Kaviar Gauche führen. Ich hatte nämlich große Angst davor eine zu brautige Braut zu sein. Und das kann einem bei Kaviar Gauche nicht passieren, dachte ich. Also einfach aussuchen und cool aussehen. Naja, ganz so einfach war es dann doch nicht.  Denn es ist genaugenommen so, dass die wunderschöne Jennifer Koch, die Brautkleidfrage nicht erleichtert. Das Model aus der 2014 Bridal Collection Kampagne, die bestimmt schon jeder mal gesehen hat, der sich mit dem Thema beschäftigt, hat so lange Beine und eine so gute Figur, das im Vergleich jedes Kleid an einem selbst – sagen wir – anders aussieht.

Auch wenn das gesamte Kaviar Gauche Brautmodenshopping, so ausgelegt ist, dass man sich gut fühlt. So gibt es ausschließlich Brauteinzeltermine für Anproben und Fittings, der Store ist sehr schön ausgeleuchtet, die Spiegel sind schmeichelhaft, das Personal freundlich und charmant und versucht, sich wirklich zu null prozent in die Auswahl einzumischen. Schön, wenn man dann selbst schafft sich zu entscheiden. Einmal drüber schlafen half bei mir.

Anfangs war ich natürlich total auf die Spitzenkleider im Layering-Transparenz-Look aus der aktuellen Kollektion aus. Leider habe ich zwei vergessen zu fotografieren, aber mehr habe ich dann auch gar nicht anprobiert, weil ich mich in einem so zu Hause gefühlt habe, dass es ab dann eigentlich klar war: