Koliken, Blähungen und Bauch-Aua
Was tun, wenn das Baby Schmerzen hat?
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Wenn ein Baby weint, geht uns das durch Mark und Knochen. Meist können wir nach einer Weile ganz gut einschätzen, worüber der kleine Mensch seinen Unmut gerade kund tut: Hunger, Müdigkeit, das Bedürfnis nach Nähe oder gar Schmerzen. Doch am Anfang, wenn alles neu ist und man sich gerade erst kennen lernt, gibt es diese Phase, in der wir erstmal herausfinden müssen, was der Minimensch gerade braucht. Denn auch das ist natürlich von Baby zu Baby unterschiedlich…
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Trotz meiner Verstrudeltheit erinnere ich mich noch gut, dass Quinn (2) viel mehr geweint hat, als Philo (5). Vor allem gegen Abend tat er sich schwer damit, in den Schlaf zu finden, obwohl er eigentlich hundemüde war.
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Wenn das Baby grundlos weint und man nicht mehr weiter weiß, kann das ganz schön an die Substanz gehen. Heute weiß ich, dass „3-Monats-Koliken“ – so nennt man das heftige, langanhaltende und vermeintlich grundlose Schreien bei Neugeborenen – Quinn und uns auf Trab hielten. Und auch Baby Oskar und Baby Lola ging es ähnlich.
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Die Statistik ist noch ein bisschen schlauer: Etwa 30% der Babys plagen Blähungen, Bauchschmerzen, Unverträglichkeiten. Andere Ursachen für nicht direkt zuzuordnendes Schreien können Fehlstellungen von Kopf- und Wirbelgelenken wie z.B. KiSS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung) oder Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt sein. So ein Minimensch muss ja auch erstmal ankommen, in der Welt voller Geräusche, Licht, Kälte, Schwerkraft und Nahrung von außerhalb der Nabelschnur. Und weil wir alles durch haben, gibt es hier die gesammelten Erfahrungen von uns, was ihr tun könnt, wenn eure Minis Koliken haben.
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Daran könnt ihr Bauchschmerzen bei eurem Baby erkennen
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- Euer Kleines schreit und/oder weint ohne ersichtlichen Grund.
- Das Baby hat einen verhärteten Bauch.
- Es zieht die Beine an den Bauch und versucht so zu pupsen. Meist passiert aber nix.
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- Manche Minis überstrecken sich auch nach hinten und versuchen, sich auf diese Weise Erleichterung zu verschaffen.
- Das Gesicht kann rot angelaufen sein – vom Schreien oder weil es angestrengt drückt.
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Dadurch können Blähungen bei Babys entstehen
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Ernährung der Mama
Das Verdauungssystem eines Neugeborenen ist noch auf die Versorgung über die Nabelschnur eingestellt. Es muss sich erst entwickeln und mit der Milch “warm werden”. Wenn das Baby Bauchschmerzen hat, denken manche stillenden Mamas sofort sie hätten etwas Falsches bzw. Blähendes gegessen. Doch die Nahrung der Mutter gelangt nur zu einem klitzekleinen Teil in die Muttermilch. Kohl, Sauerkraut, Hülsenfrüchte, Lauch, Zwiebeln oder einzelne Obstsorten verursachen also nicht unbedingt Blähungen beim Säugling. Denn das konnte bisher nie wissenschaftlich erwiesen werden. Über das Ausschlussverfahren – lasst blähende und unverträgliche Lebensmittel für ein paar Tage weg – könnt ihr ganz gut herausfinden, ob die Bauchschmerzen eures Babys auf eure Ernährung zurückzuführen sind – oder nicht.
Kuhmilch- oder Laktoseintoleranz
Etwa 1-3 % der vollgestillten Kinder leiden unter einer Kuhmilch-Allergie. Um Herauszufinden, ob das bei eurem Baby der Fall ist, verzichtet für etwa 7-10 Tage auf alle Kuhmilchprodukte und schaut, ob sich sein Wohlbefinden verbessert. Falls ihr herausfindet, dass euer Baby eine Laktoseintoleranz hat, könnt ihr Muttermilch abpumpen und ihr das Enzym Laktase zusetzen oder auf Fläschchennahrung umsteigen. Besprecht das am besten mit einer Stillberaterin, eurer Hebamme oder dem Kinderarzt.
Verstopfung – ja oder nein?
Weil die Verdauung der Minis erst in Gang kommt, haben sie auch noch keinen regelmäßigen Schiete-Rhythmus. Bei Säuglingen ist es völlig normal dass sie mal 10 Tage lang keinen Stuhlgang haben – dann auch wieder mehrmals täglich. Verstopfung hat nichts damit zu tun, dass der Stuhlgang eher selten ist. Von Verstopfung spricht man bei harten, trockenen Stühlen. Voll gestillte Kinder haben so gut wie nie Verstopfung – es sei denn sie bekämen zu wenig Muttermilch. Wenn euer Mini in den ersten Monaten Bauchschmerzen hat, liegt es also eher an Luft im Darm oder Unverträglichkeiten als an Verstopfung…
Zu viel Luft im Darm
Blähungen beim Baby können dadurch entstehen, dass das Mini beim Trinken zu viel Luft schluckt. Achtet deshalb auf folgendes beim Trinkvorgang: Es sollte die Brustwarze bzw. den Sauger des Fläschchens mit seinem Mund und Kiefer völlig umschließen. Wenn ihr unsicher seid, lasst euch das vom Geburtspersonal, eurer Hebamme oder einer Stilberaterin zeigen. Versucht während des Trinkens Pausen für das Baby einzulegen, tragt es rum und klopft ihm sanft auf den Rücken, damit es häufiger aufstoßen kann – nicht nur am Ende. Und keine Sorge: Ein bisschen Spucki nach dem Trinken ist völlig normal.
Das ist bei Fläschchen im Zusammenhang mit Luft zu beachten
Wenn ihr ein Fläschchen gebt, lass es nach der Zubereitung nach Möglichkeit ein paar Minuten stehen. So können sich Schaumblasen auflösen, die beim Schütteln entstanden sind. Diese sind nämlich nichts anderes als Luft, die sonst womöglich in den Babybauch gelangt. Außerdem sollte das Loch des Saugers nicht zu groß sein, da sich euer Mini sonst verschlucken kann. Bei Avent gibt es die Saugergrößen 1 bis 4 – je nach Alter eures Minis.
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Nun, es geht um die Reinigung von Fläschchen. Da sammelt sich über den Tag bzw. die Nacht ja einiges an. Und auch wenn eine Desinfektion oder Sterilisation nicht unbedingt notwendig ist, haben wir die Fläschchen sowohl bei Philo als auch bei Quinn abgekocht. 3-5 Minuten in einem Topf mit kochendem Wasser. Ohne Spüli. Camilla beispielsweise spült benutzte Flaschen und Sauger in der Geschirrspülmaschine bei 65°C. Geht natürlich auch.
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Das AirFree Ventil von Philips Avent sorgt für weniger Luftschlucken beim Trinken und beugt damit Koliken, Blähungen und Reflux vor. Wie es das macht? Das AirFree Ventil lenkt die Luft aus dem Sauger zurück an den Boden der Flasche, sodass kein Vakuum entsteht. Es kann in alle Philips Avent Anti-Colic und Naturnah-Flaschen eingesetzt werden.
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Philips Avent Anti-Colic-Flasche mit AirFree Ventil, ca. 8,99 €
Die Philips Avent Anti-Colic-Flaschen gibt es in verschiedenen ml Größen, die Philips Avent Anti-Colic-Sauger in verschiedenen Saugstufen – sie können mit oder ohne das AirFree Ventil verwendet werden.
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Nachdem er die Flasche so lange verweigert hat, ist sie heute Quinns bester Freund. Beim Trinken in einer aufrechten Haltung kann bei herkömmlichen Flaschen leider auch Luft in den Sauger gelangen.
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„Koliken“ werden nicht durch Fehler im Umgang mit dem Baby hervorgerufen! Macht euch also bitte keine Vorwürfe, wenn ihr euer weinendes Baby nicht immer gleich beruhigen könnt. Bringt Verständnis füreinander auf und unterstützt euch bzw. holt euch Unterstützung. Und vergesst nicht: Es wird besser!
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Tipps, wie ihr euren Babys bei Koliken helfen könnt
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- Dinkel- oder Kirschkernkissen auf der Heizung oder im Ofen erwärmen und es vorsichtig auf den Bauch des Babys legen.
- Bauchmassage: Reibt den Bauch eures Minis mit Öl oder Kümmelsalbe ein und massiert sanft im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel herum. Viele Babys fangen dann an zu pupsen, was sie erleichtert.
- Kümmelzäpfchen, Kümmelsalbe, Kümmelsud: Heißes Wasser wird über Kümmelsamen gegossen, der Sud zieht kurz und wird nach dem Abkühlen über den Löffel verabreicht.
- Ein warmes Bad kann helfen, dass sich der Babybauch entspannt. Und ihr euch auch.
- Der Fliegergriff – ihr haltet euer Baby mit beiden Händen auf dem Bauch liegend in der Luft. Auch das kann “Winde” im Bauch lösen.
- Da sich viele Babys beruhigen und entspannen, wenn sie eng am Körper im Tragetuch sind – schnallt euch euer Baby um, wenn es das zulässt
- Sab Simplex Tropfen gegen Blähungen
- Lefax Pumpliquid gegen Blähungen – die dem Alter entsprechenden Pumpstöße bei Säuglingen einfach ins Fläschchen oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen.
- Omni Biotic Panda – soll Allergien bei Neugeborenen reduzieren und helfen, die Darmflora aufzubauen
- Abhalten über dem Waschbecken. Manche Eltern nutzen das gezielte und regelmäßige Halten des Babys in Schieteposition fürs Töpfchentraining. Das Abhalten kann aber auch gezielt bei Bauchschmerzen eingesetzt werden, weil die “Hockposition” Erleichterung verschafft.
- Ich kenne einige Eltern, mich eingeschlossen, die haben positive Erfahrungen mit einem Besuch beim Osteopathen gemacht. Dieser kann Verspannungen und Fehlstellungen entdecken und beseitigen. Das kann auch Babys Verdauung zugutekommen.
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Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Philips Avent, deren Produkte wir schon seit Jahren nutzen und schätzen.
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Ihr wollt mehr Tipps haben, dann lest hier weiter:
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Stillberatung – wozu denn das?
„Es gibt eine Studie, wonach in den ersten Tagen nach der Geburt 90% aller Kinder gestillt werden, nach 2 Monaten sind es noch 70% nach 6 Monaten nur noch 40-50%.“ Anja Extrada Pox verleiht nicht nur super kurzfristig Milchpumpen deutschlandweit, nein sie unterstützte Frauen auch aktiv beim Stillen, weil „jede Mutter die stillen möchte, die Unterstützung bekommen sollte, die sie benötigt.“ Mit Anja haben wir über die häufigsten Stillprobleme gesprochen und darüber warum Muttermilch das beste für Babies ist!
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Mittagsschlaf – ein Segen!
An dieser Stelle mal einen herzlichen Glückwunsch an alle, die ihn regelmäßig machen oder machen könnten – HIER drei Tipps, die bei vielen Kindern funktionieren. Bei manchen aber auch nicht. Hach, Mittagsschlaf, du fehlst mir…
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Die ersten Tage mit Baby
Wir möchten alles beisammen haben, alles richtig machen, sind auf Hilfe angewiesen und Hebammen sind jetzt schon Mangelware. Janine darüber, was ihr in der Anfangszeit mit Baby Quinn geholfen hat…
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Der Mama-Alltag in Zahlen
Bei Camilla und Janine startet fast jeder Tag mit den Rufen ihrer persönlichen Mini-Wecker.
Woraus ihre erste Amtshandlung besteht und was noch so alles anfällt bis sie abends erschöpft in die Kissen sinken, das hat Janine HIER mal sichtbar gemacht…
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