Maskenideen für euer Wochenende

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Hallöchen und herzlisch willkommen zu einem neuen Freitag! Eigentlich wäre es der letzte Ferienfreitag, aber, nun ja, hier geht Montag erstmal keiner in die Schule. Ich habe heute auch schon einen Elternbrief bekommen: Meine Tochter wird in diesem Schuljahr nicht mehr zur Schule gehen. Ich mag das eigentlich irgendwie, schön wäre es natürlich, wenn mehr Lehrer in der Lage wären, mit diesem bösen Internet besser umzugehen – und da ist die Schule meiner Tochter durchaus schon etwas fortgeschritten. Wenn Schüler aus Familien mit einem geringen Einkommen auch Zugang zu einem Tablet oder Laptop hätten, geliehen oder nicht, Hauptsache überhaupt. Und sonst? Wie geht es euch? Was macht die Suppe? Ist bei euch auch seit Wochen der 39. März? Montag? Mittwoch? Ach, egal, lieber ein paar Dinge zum Lesen, gucken, machen für euer Wochenende.

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Ich bin ja total bekannt als Mega-Fashion-Victim (nicht), deswegen bin ich auch gerade dabei, meinen Schrank durchzuprobieren und jeden Tag ein bisschen in meine eigene Fashionkiste zu greifen (nicht).
Nein, ehrlich gesagt: Hauptsächlich trage ich Jogginghose. Die kleine Schwarze. Ich bin also verloren. Aber, das Fashionaccessoire 2020 ist ja auch keine Hose, sondern was für’s Gesicht, wie mir scheint. Die Maske. Denn inzwischen gibt es viele Anbieter von Stoffmasken. Das ist alles gut und schön – aber noch schöner und vor allem wichtig für die Nützlichkeit, ist die richtige Bedienung einer getragenen Maske (Seite 4 von 5) – und das gilt für die Selbstgenähte mehr denn je.

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Neue Masken braucht das Land

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Katha covert

Eigentlich macht Katha genialste Bettwäsche. Und Raketenkissen (!). Aber: jetzt gibt es bei ihr auch Masken mit verschiedenen Motiven (Waschbar bei 60 Grad, Küchentuch oder Kaffeefilter einlegbar!). Mein persönlicher Favorit sind die Rauten (der Bayer in mir kommt da wohl raus, nur blauweiß muss sie meinetwegen nicht sein), es gibt sie auch in pink, mit Raketen oder Einhörnern – für Kleinkinder, Kinder und Erwachsene. Kostenpunkt: 16 Euro pro Maske – davon wird ein Euro gespendet.

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Cleane Schönheit von aplat

Die wohl BESTE Maskenidee überhaupt kommt von aplat – finde zumindest ich. Ich mag das extrem cleane Design der Maske. Linke Hände können sie kaufen, jemand, der nähen kann, kann sie auch selbst machen, die kostenlose Anleitung ist nämlich online. Ihr braucht nur Nessel Baumwollstoff, eine Kordel und ne Nähmaschine. Und schon geht’s los. Mag ich. (Und überhaupt macht aplat wunderschönes Zeugs!)

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Schnuten schonen

Wer keine furztrockene Geschichte in seinem Gesicht tragen möchte, der ist bei ellepuls richtig – zumindest, wenn ihr selbst nähen könnt. Lustige Ideen für kleine und große Leute auf der Maske findet ihr dort auf jeden Fall plus kostenpflichtige Nähanleitung.

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Einfach nähen

Diese Anleitung ist recht einfach zu verstehen und hätte ich eine Nähmaschine, ich würde es versuchen.
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Armed Masken

Auch der nachhaltige Klamottenhersteller Armed Angels hat Masken für 9 Euro im Shop. Besonders schön: Der I warmly smile under the Mask Aufdruck.

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Dolly rockt

Auch einer meiner Lieblingsläden, der Dollyrocker in Berlin Friedrichshain verkauft jetzt selbst genähte Masken. Für Kinder und Erwachsene mit Pfeifenreiniger und herrlich bunten Prints. Natürlich gibts die auch in uni. Die Masken kosten 8 Euro und alle Infos gibts auf deren Instaseite (in den Story-Highlights).[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“9″ _address=“0.9″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.9.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.9.0.0″]

The List

Noch mehr tolle Maskeninspiration gefällig? Gesammelte Stücke findet ihr auch drüben bei Little Years!

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Falten statt nähen

Wenn stattliche Männer aus Tüchern, Schals oder egal was eine Maske falten. Dann geht das erstens schnell und zweitens ohne nähen. Easy! Und funktioniert auch ganz gut![/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“11″ _address=“0.11″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.11.0″][et_pb_code _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.11.0.0″][/et_pb_code][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row column_structure=“3_4,1_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“12″ _address=“0.12″][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.12.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.12.0.0″]

Aber! #Maskeauf ist ja ganz schön, bringt aber nichts, wenn ihr die ganze Geschichte nicht richtig handhabt.
Bevor ihr eure Maske aufsetzt: Hände waschen. Ja, das werdet ihr nicht mehr los!
Und: auch hier gilt, nicht anfassen – also nicht ständig ins Gesicht fassen und die Maske aufs Kinn, dann wieder rauf und wieder runter…dann könnt ihr es auch lassen.
Grundsätzlich sollte die Maske übrigens passen.

Wenn ihr eure Maske abnehmt gelten auch ein paar Idealverhältnisse: Hände sind gewaschen und ihr fasst die Maske nur an den Schlaufen an um sie möglichst ohne viel Kontakt abzunehmen. Nach JEDEM Tragen (also auch wenn ihr sie jetzt also kurz zum Müll runterbringen anzieht…) muss die Maske in die Wäsche (60 Grad mind. – je heißer, desto besser) oder sehr heiß überall und gründlich gebügelt werden – oder im Topf auskochen.

Merken solltet ihr euch dringend: Die Abstandsregeln solltet ihr natürlich weiter einhalten. Ebenso niemanden anhusten/anniesen und immer wieder: Händewaschen. Die Maske an sich schützt nur gering, wichtig ist auch: der Stoff muss dicht sein, heiß waschbar und je öfter Stoff gewaschen wird, desto dünner wird er. Wer oft das Haus verlässt, braucht auch mehrere Masken, weil ggfls. eine gerade irgendwo trocknet.

Alle wichtigen Infos zum Thema Mund- und Nasenschutz findet ihr auch beim RKI.

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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