Wir haben schon immer gerne Urlaub gemacht. Klar, wer tut das nicht. Doch ganz besonders schön ist Urlaub mit Freunden – und das nicht nur, seitdem wir Kinder haben. Seit jeher verreisen wir gerne gemeinsam mit Freunden, auch wenn das nicht immer ganz unkompliziert ist.

Wie ich das meine? Ganz einfach, wir alle kennen das Sprichwort: Viele Köche verderben den Brei” – genauso verhält es sich mit dem Reisen. Denn je mehr Menschen involviert sind, desto mehr Dinge müssen beachtet und Wünsche berücksichtigt werden. Schon die Wahl der Unterkunft kann eine echte Herausforderung sein – von den Reisedaten und eventuellen Flügen mal abgesehen.

Mittlerweile sind wir recht geübt darin, möglichst einfache Wege zu gehen. Vor einigen Jahren hatten wir für einen Urlaub eine WhatsApp-Gruppe gegründet, weil wir dachten, das würde die Abstimmung vereinfachen. Ganz ehrlich: das war ein riesiger Fehler. Als ich nach einem Meeting wieder einen Blick auf das Smartphone warf, warteten ungelogen 267 ungelesene Nachrichten auf mich. Kein Wunder bei acht Erwachsenen, die alle ganz eigene Vorstellungen von unserem Urlaub hatten. Das kann einen ziemlich verrückt machen.

Also sind wir dazu übergegangen, dass wir einmal gemeinsam darüber sprechen und anschließend übernimmt eine Person die Urlaubsplanung. Das mache gerne ich. Das liegt zum einen daran, dass ich meistens die Initiative ergreife in Sachen “gemeinsam Urlaub machen” und zum anderen, dass ich bereits während der Planung zum kleinen Teil mein ständiges Fernweh stillen kann. Natürlich sollen auch die anderen mitreden dürfen – aber nur in Maßen. Also klopfe ich vorher kurz ab, was jedem wichtig ist und was ich entsprechend beachten muss (Haus oder Hotel, Flug oder Auto, Auto oder Bahn, ein Schlafzimmer oder lieber zwei – besonders wenn Kinder mit im Spiel sind, Selbstverpflegung oder lieber Essen gehen, Strand oder Berge, Pool oder Meer…) und dann suche ich in der Regel zwei Alternativen raus. Das klappt natürlich nicht immer reibungslos, aber bisher sind wir ganz gut damit gefahren. Und wie gesagt, es erleichtert die gesamte Planung ungemein.

Auch die Sache mit der Kostenteilung hat sich bei mir extrem vereinfacht, seitdem ich PayPal für mich entdeckt habe. Jahrelang war das eine nervige Geschichte mit den Hin- und Her-Überweisungen (wer zum Teufel hat sich diese IBAN-Sache ausgedacht?) und ständig musste man sein Konto checken, ob dieses oder jenes Geld schon ein- oder ausging. Wenn man so ein wandelndes Zahlen-Chaos ist wie ich, dann ist das ein wahrer Albtraum. Seit ungefähr einem Jahr (ich weiß, ich bin hier eine absolute Spätzünderin) habe ich nun auch mein eigenes PayPal-Konto. Zuvor hatte ich nur immer wieder Nachrichten von meinem Mann bekommen, in denen er wissen wollte, was ich wieder über sein PayPal-Konto bestellt habe. Uuuups. Doch mit meinem eigenen Konto kann ich nun endlich wieder shoppen, ohne dass der Mann es mitbekommt und habe außerdem die PayPal-App mit der Geld senden-Funktion für mich entdeckt. Damit kann man gebührenfrei Geld an Freunde und Familie senden – ohne lange IBAN-Nummern eintippen zu müssen. Das war ein ähnlich erhellender Moment wie damals, als ich zum ersten Mal eine Brille auf der Nase hatte und plötzlich wieder Straßenschilder lesen konnte. Der Wahnsinn! Langjährige PayPal-Kunden werden jetzt vielleicht über meine Euphorie schmunzeln , doch für mich ist es wirklich eine unglaublich tolle Entdeckung gewesen, über die ich mich immer wieder freue, wenn ich einfach sagen kann: “Wie ist deine E-Mail-Adresse (oder Handynummer) bei PayPal? Dann kann ich Dir direkt das Geld senden!” Herrlich…

Und nicht nur bei der Urlaubsplanung, sondern auch im Urlaub selbst. Weil ich nämlich an akuter Stilldemenz leide und sowohl vergesse, Geld zu überweisen, als auch Geld einzutreiben. Mit PayPal kann man einfach nach dem Essen oder Einkauf direkt den eigenen Anteil an denjenigen senden, der die Rechnung bezahlt hat. So ist das Thema direkt abgehakt und ich muss mich nicht wieder krampfhaft bemühen, es nicht zu vergessen.

Übrigens, via PayPal.Me könnt Ihr auch Geld von Freunden und Familie für Urlaube oder ähnliches einsammeln. Man verschickt einfach seinen persönlichen PayPal.Me-Link mit dem anzufordernden Betrag, der Empfänger klickt auf den Link, bestätigt den Betrag per Passwort und schon landet das Geld auf meinem PayPal-Konto.

So habe ich das gerade gemacht, denn es geht im Dezember gemeinsam mit Freunden zur “Überwinterung” nach Kapstadt. Da halte ich Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. Und falls Ihr noch Tipps habt, immer her damit!

***Happy Traveling***

[Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit PayPal.]