Mit Menüplan durch die Woche – Hauptsache organisiert

[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_row _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2023/10/menueplaner-2-1.jpg“ title_text=“menüplaner-2″ _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ hover_enabled=“0″ global_colors_info=“{}“ sticky_enabled=“0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ hover_enabled=“0″ global_colors_info=“{}“ sticky_enabled=“0″]Sind eure Kinder auch nicht immer mit jedem Rezept zufriedenzustellen? Geht es euch vielleicht auch so, kein Bock auf Kochen, weil sowieso nur jeder mault?
Wir versuchen es euch einfacher zu machen! Ab sofort gibt’s für euch bewährte Rezepte von Eltern – für Eltern.[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“4.20.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Essen für Kinder – Planung ist alles

Klingt spießig, aber so ein Menüplan für die ganze Woche kann euch unterstützen. Zum einen erspart sie euch die tägliche Frage nach: Was essen wir heute und ihr könnt mit einem Einkauf einen Großteil direkt schon in einem Rutsch erledigen und im besten Fall schmeißt ihr weniger weg. Einmal die Woche am besten zusammen mit Kindern zusammensetzen und planen.

Das könnt ihr entweder mit Block und Stift lösen und dann an den Kühlschrank heften oder über diverse Apps, die es da inzwischen auf dem Markt gibt. Ich gebe zu, ich bin mega Oldschool und schreibe am liebsten alles auf Papier und das kleben wir dann an den Kühlschrank.

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Essensplan für die ganze Woche – per App

Für die, die es lieber digital und damit überall dabei haben wollen, ein paar Vorschläge, die ich mal ausprobiert habe und für gut befinde:

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Mealpy – Ihr könnt hier ganz easy Wochenpläne für alle Mahlzeiten zusammenschreiben und sie zudem innerhalb der Familie teilen. Ganz übersichtlich. Das ist mit großen Kindern sicher auch nicht ganz uninteressant. So weiß jeder, worauf er/sie sich einzustellen hat. 😉
Besonders gelungene Rezepte könnt ihr auch speichern und wiederholen. Finde ich unverzichtbar, wenn man kleine mäkelige Kinder hat, die schwer zufriedenzustellen sind. Wenn dann mal ein Essen bei ist, das läuft, dann SPEICHERN. Zu guter Letzt lassen sich natürlich auch externe Rezepte verlinken, wenn ihr beispielsweise auf einem Blog oder einer Kochseite was gefunden habt, was unbedingt im Menüplan landen soll, dann gleich mit Rezept.

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Samsung Food, ehemals Whisk – ist sowas wie Chefkoch als App – auf english. Jeder kann seine eigenen Rezepte hinzufügen. Die App ist sehr international, unfassbar viele Rezepte sind schon drin und die Möglichkeiten, auf sich zugeschnittene Rezepte zu finden, sind sehr vielfältig. Filter zu Kochzeit, Ernährungsform und Budget sind nur einige davon. Irgendwie geil.

Die App funktioniert sehr intuitiv, ihr findet Rezepte, einen Wochenplaner und eine Einkaufsliste – sehr übersichtlich.

Wochenplaner Essen – Meal Plan
Die App mit dem mega unsexy Namen ist ziemlich praktisch. Ihr könnt alle möglichen Rezepte sammeln und verlinken, auch Videos. Es gibt Frühstück, Mittag- und Abendessen und ich kann sogar Essensregeln (für Allergiker super) einrichten. In der Free-Version ist das Ding leider mit Werbung zugebombt, aber trotzdem echt gut.

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Choosy – die nachhaltige unter den Planern. Hier erfahrt ihr zu eurem Rezept nämlich direkt euren Fußabdruck. Bevor es losgeht, müsst ihr erstmal jede Menge Fragen beantworten, auch zu Größe und Gewicht und eurer Ernährungsform, ob ihr Unverträglichkeiten habt, diesdas. Und das könnt ihr für jede Person im Haushalt anlegen. Sind mir ja ehrlich gesagt schon wieder zu viele Infos, die ich rausgeben muss, aber mei. Zudem könnt ihr Budget und Kochdauer eingeben und euch dann die Zutaten für diverse Rezepte sogar liefern lassen.

Die App macht selbst auch Vorschläge für Rezepte, ihr könnt natürlich auswählen – pro Tag nur ein Rezept und keine eigenen. Als Inspirationsquelle aber gar nicht so verkehrt wenn man gewillt ist, allerlei Infos dazulassen.

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Ihr findet aber noch viele andere kleinere und größere Apps, auch von Privatleuten, die nichts kosten und einfach nur einen Menüplan erstellen. Oder ihr bleibt eben doch bei Zettel und Stift.

Ich liebe übrigens auch den Wochenplan von Tiny Spoon. Den gibt es so ziemlich jede Woche bei ihr auf Instagram zu sehen. Und auf ihrem Blog findet ihr zudem ziemlich viele tolle Rezepte – die ihr euch auch speichern könnt.

Funktioniert für uns tatsächlich auch ganz gut, hauptsächlich übrigens deswegen, weil mein Mann – im Gegensatz zu mir – sehr gut kochen kann. Selbst wenn der Kühlschrank fast leer ist, findet er noch ein, zwei Ideen abseits von Nudeln mit Tomatensoße. Neuerdings fangen wir zusätzlich an vorzukochen.

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Natürlich findet ihr bei uns auch schon einige tolle und abwechslungsreiche Rezepte, Valeska hat da schon viele schöne Ideen da gelassen und alle sind auch an ihren Kindern „getestet“. Und in der nächsten Zeit werden so einige folgen!

Und was hat bei euch in der Küche schon gut funktioniert?

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