MUMMY MAG Paper Shooting
Die Hochzeitstafel

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Jede hat vielleicht so ein bisschen eine Vorstellung wie die eigene Hochzeitstafel aussehen soll und während es sich die eine sehr romantisch erträumt, ist es für die andere rustikaler. Wir haben uns so eine Zwischenlösung ausgemalt und auch aufgetischt mit den bezaubernden Blumen von Marsano!

An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es leider zu keinem Dinner an diesem Tisch kam, da er wirklich nur zu Shootingzwecken gedeckt wurde. Das bedauerten eigentlich alle Beteiligten, aber das können wir ja zu gegebenem Anlass nachholen…

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Camilla und ich haben lange recherchiert, bis wir uns auf die richtigen Dekorationsideen einigen konnten. Blumen waren dabei natürlich das zentrale und ausschlaggebende Element. Dank unseres absoluten Lieblingsblumen-Spezialisten Marsano ging das dann alles ruckzuck und vor allem traumhaft schön. Unser Wunsch war bewusst bei der Dekoration mit Brüchen und Gegensätzen zu spielen. Das ist absolut nichts Neues, aber das man an einer Hochzeitstafel keine Tischdecke benutzt ist doch eher selten. Das Café ‘What Do You Fancy Love?‘ in Berlin-Charlottenburg hatte den perfekten naturbelassenen Holztisch um unsere Ideen umzusetzen..

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Da wir uns auch bewusst gegen Hussen entschieden haben, mussten die kargen Stühle trotzdem festlich verkleidet werden. Mit weißen Schleifen und Eukalyptusblätter-Zweigen für’s Brautpaar war eine schlichte Lösung gefunden.

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Auf dem Tisch konnte ich Omas Spitzendeckchen durchsetzen und die vielen verschiedenen Vasen und Kerzenständer glitzerten mit Camillas DIY-Federn um die Wette. Das Allerwichtigste neben den Blumen waren aber die großen Pompons, die von der Decke hingen.

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Alle DIY gibt’s in einem anderen Post, wie z.B. die perfekten Namensschilder:

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Die äußerst geschmackvollen Blumen von Marsano sind natürlich auch für den Muttertag ideal!

Ganz besonderer Dank an Marsano für die tolle Unterstützung und auch an Halima Ilter und Giacomo Vogel vom Café ‘What Do You Fancy Love?’

 

 

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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