Mummys Gepäck Part II
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Wenn Fünfe eine Reise tun… Wir sind die ersten Jahre mit drei Kids kaum mal weiter als bis an die nächstgelegene Ostsee gekommen. Da haben wir dann wirklich alles ins Auto geschmissen, vom Kinderwagen plus Fahrradanhänger über Lauf- und Fahrrädern bis hin zu Riesenluftmatratzen und kompletten Schnorchelausrüstungen. Inzwischen fliegen wir auch wieder mal an mein heiß geliebtes Mittelmeer. Da die Flugpreise sich beim frühen Buchen noch in Grenzen halten geht das manchmal sogar preislich. Was dann immer noch den Preis in die Höhe treibt sind die vielen Gepäckstücke. Je für Hin- und Rückflug gerechnet kann man bei uns ja die Gebühren mal zehn nehmen. Davon haben wir jetzt genug..

Deswegen ist unser Trick ab sofort nur noch mit Cabin Trolleys zu reisen. Da kann man wirklich Geld sparen. Das fällt natürlich bei vielen Reisenden erst so richtig ins Gewicht, aber gerade wir Großfamilien müssen schließlich jede Einsparungsmöglichkeiten ausnutzen. Schließlich zahlen diese drei kleinen Herrschaften auch schon alle volle Flugpreise.

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Wenn die Trolleys leicht sind und so fantastisch rollen wie unsere von Eastpak, können die Jungs sie sogar selbst befördern. Und das Beste: meistens können man beim Einchecken auch die Cabin Trolley aufgegeben werden. Man ist ihn also auch noch in Terminal und Flugzeug los. Bei Windelkinder ist meist auch eine zusätzliche Wickeltasche erlaubt. Um das Thema Flüssigkeiten zu umgehen und noch ein weiteres Handgepäckstück mit Unterhaltungsmaterialien für während des Fluges zu haben, geben wir einen Koffer aber auf. Da kommen dann diverse Liter Sonnenmilch Zahnpasta etc. rein. Körperhygiene muss also zum Glück nicht zu Hause bleiben.

Ich weiß nicht wieviele Kinder ihr habt, aber dieses System lohnt sich wirklich. Und wenn es am Zielort warm ist, braucht man auch nicht viel. Und kleine Tops, Shorts und Shirts nehmen kaum Platz weg. Wir genießen jetzt unseren Urlaub! Tschüüüüß.

saskia eastpak

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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