Salz im Kaffee

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Jeder hat seine eigene Art, seinen Kaffee zu trinken. Mit Milch, mit Hafermilch, schwarz, mit Sahne oder jeder Menge Zucker. Vielen ist der Kaffee sonst einfach zu bitter. Dabei gibt es ein einfaches Mittel, den Kaffee von seinen Bitterstoffen zu befreien.

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Schon wieder Montag! Und ihr startet – wie ich – vielleicht auch erstmal mit einem Kaffee? Vielleicht schwarz, weil Intervallfasten? Und bissi bitter, aber besser als gar kein Kaffee?

Neulich kam unser Nachbar auf einen Grillabend zu uns. Er sei ein bisschen müde und wünsche sich daher eine Tasse Kaffee. Schwarz. Und bitte eine Prise Salz. Er wolle da einen neuen Trend (der gar nicht so neu, aber durchaus etwas unbekannt ist ) ausprobieren. Und kennt ihr das, ploppt das einmal auf, startet die selektive Wahrnehmung und auf einmal ist überall Salz im Kaffee.

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Kaffee minus Bitterstoffe

Salz im Kaffee löst die Bitterstoffe auf. Und es gibt sogar eine wissenschaftliche Erklärung dafür und das hängt mit unseren Geschmacksrezeptoren auf der Zunge zusammen (seht ihr, ihr könnt hier sogar noch was lernen).
Im Allgemeinen nehmen die Geschmacksrezeptoren auf der Zunge Natriumionen wahr, das heißt, es wird dafür gesorgt, dass etwas salzig schmeckt. Deswegen ist übrigens oft auch gern eine Prise Salz im Kuchen, denn Salz verstärkt auch den Geschmack von Süßem – oder hebt eben den Geschmack von Bitterkeit auf, bzw. mildert sie zumindest ab.

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Wer also bitteren Kaffee eigentlich gar nicht so mag, kann seinen Kaffeegenuss eventuell mit etwas Salz verbessern – allerdings ist Salz jetzt auch nicht der Stoff, den ihr massig aufnehmen solltet, sondern eher in Maßen.

Die Kaffeekuh

Ich trinke gern und leider oft auch etwas zu viel Kaffee. Es ist wie ein Ritual, bzw. eine Verknüpfung im Gehirn, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier…als erstes gibt’s ne Flasche Wasser und wenn das Kind in der Kita abgeworfen ist starte ich mit dem ersten Kaffee – früher mit Milch, heute mit Hafermilch, weil ich das Gefühl habe, das besser zu vertragen. Aber eigentlich bräuchte ich es nicht.

Mich macht Kaffee nicht wacher. Ich schlafe auch nicht schlechter, wenn ich nachmittags noch eine Tasse trinken würde. Aber drüben bei LittleYears habe ich meine wahrscheinlichsten Symptome gelesen: Ich habe morgens Koffeinentzug, Und da steht auch ganz klar, dass Koffein den Schlaf stört. Vielleicht ist es also gar nicht mein Kind, sondern der Kaffee??? 😉

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Eventuell sollte ich das mit dem Salz also gar nicht erst anfangen, sondern gleich umsteigen auf Tee?

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

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