Während Lola an Essen denkt, macht sich Madeleine über Beikost Gedanken

Save the date
Der B(r)eikost Countdown läuft!

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Lola, gerade mal 3 Monate alt, wird noch voll gestillt und trotzdem sitzt sie in ihrem Stokke Tripp Trapp mit uns am Tisch und mjamt uns witzige Schmatzgeräusche ins Ohr. So klein und schon so hungrig auf „echtes“ Essen?
Ich staune und erinnere mich noch gut daran, dass ich das vor gar nicht langer Zeit schonmal erlebt habe, bei Quinn. Bei unserem Wochenendtrip am 1. Mai auf den Bauernhof nach Gut Gollin tönte es immerzu aus der Babyschale „mjam, mjam, mjam“. Und heute macht er das immer noch, wenn er bei Izzys und Philos Spielenachmittagen etwas von ihren Snacks abhaben will.

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Zurück zu Lola, denn die wird erst im Herbst ein Jahr und trotzdem möchte ich sie gerne bei ihrer Lust auf feste Nahrung unterstützen. Bei der U4 fragte ich die Kinderärztin, wie sie meine Idee findet, aber die winkte gleich ab und riet mir, mit der Beikost wirklich erst nach dem vierten Monat zu starten. Eine Faustformel von Lolas Omas besagt sogar, dass Lola mindestens aufrecht sitzen können sollte, bevor wir mit Babybrei essen beginnen.

Die vier Wochen bis zum Start des fünften Monats werden aber sicherlich ziemlich schnell vergehen, daher habe ich Grund genug, mir neueste Gläschen-Trends im Discounter anzuschauen, gute Rezepte aus meinem Lieblings-Brei-Kochbuch mit Postits zu taggen und mich mit einem relativ neuen Produkt am Beikosthimmel auseinanderzusetzen: dem Beikost-Abo-Modell von Nuri for Babies.

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Was ist Nuri?

Nuri Breie werden genau wie die Windeln von Lillydoo im Abonnement geliefert. Die Macher von Nuri glauben uns Eltern so am besten unterstützen zu können und uns mehr potenzielle Zeit mit unseren Babies zu verschaffen – das Nur-Rundum-Sorglos-Paket sozusagen. Das Abo kann man mit einer Probier-Box für 9,90 EUR kennenlernen und alles was Eltern dann nur noch entscheiden müssen, ist ob es vegetarisch oder mit Fleisch sein soll.

Das Abo ist nicht die einzige Besonderheit, denn natürlich könnte man auch genügend Gläschen als Vorrat kaufen, wenn Einkäufe schleppen das Problem wäre. Nuris Clou ist vor allem die Zubereitung der Breie, denn das Obst oder Gemüse wird pur gekocht und dann schockgefrostet. Der Brei schmeckt wie zu Hause selbst gekocht, denn er ist selbstgekocht, aus 100% Bio-Zutaten, ohne künstliche Zusatzstoffe, Schadstoffe, Zucker, Salz, Gewürze oder Bindungsmittel. Der Brei wird nur kurz gegart, püriert und dann direkt in kleine Pellet schockgefrostet, wie beim Tiefkühl-Rahmspinat. Dadurch bleiben der natürliche Geschmack, die Farben und am wichtigsten die Nährstoffe und Vitamine erhalten. Derzeit gibt es die Breie in verschiedenen Zusammensetzungen mit Kürbis, Karotte, Kartoffel, Süßkartoffel, Avocado, Rind, Lachs, Broccoli und als Nachtisch Mango oder Apfel. Und je mehr Fans Nuri für sich gewinnen kann, je mehr Sorten wird es auch bald geben.

Für sehr kleine Kinder wie Lola, die gerade erst mit dem Essen beginnen, reicht es sortenrein mit wenigen Pellets zu starten. Bei größeren Kindern dient eine Packung (siehe Bild) als eine Portion. Kids im Alter von Oskar oder auch Quinn, die tatsächlich schon bei den Großen mitessen wollen und können, dienen die Nuri Breie als Soßen oder Beilagen für Reis, Nudeln oder Kartoffeln. Glaubt ihr nicht? Dann probiert es live aus.

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Nuri im Wunderhaus

Am Mittwoch, den 31.01.2018 könnt ihr das Team von Nuri im Wunderhaus in Berlin Prenzlauer Berg und natürlich deren tolle Breie kennenlernen. Nuri feiert dort die offizielle Launch Party und ihr könnt exklusiv die verschiedenen Breisorten kosten, die Produkte kennenlernen, Fragen zu den Breien und deren Zubereitung stellen und ihr könnt euch durch vielseitige Rezepte für Klein und Groß inspirieren lassen.

Wann? 31.01.2018
Uhrzeit? 16:00 bis 19:00 Uhr
Wo? Im Wunderhaus,
Belforterstrasse 8
10405 Berlin

Es wird eine Kinderbetreuung vor Ort geben.
Und an die Fans von Löwenzahn Organics Getreidebreie ist auch gedacht.

Und für alle die Nuri sofort ausprobieren wollen, gibts mit dem Aktionscode WUNDERXNURI 5,- EUR geschenkt.

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Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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