Eine schöne Weihnachtszeit

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Einszweidrei, im Sauseschritt
Läuft die Zeit; wir laufen mit.
Wilhelm Busch

Es ist soweit. “Schon wieder” oder “Endlich Weihnachten”. Ob wir das so oder so empfinden ist sicherlich jedermanns eigene Perspektive. Denn es geht um die Wahrnehmung der Zeit. Ich habe gerade ein interessantes Buch dazu gelesen. In dem Roman geht die Theorie so weit, dass es die Zeit gar nicht gibt. Eine schwer vorstellbare These, aber definitiv eine Leseempfehlung von mir, denn der Autor Martin Suter schafft es, uns total zu fesseln. Aber Zeit hin oder her: Mein Jahr ist mal wieder schnell vergangen. Und nicht nur meins…

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Bleiben wir beim Vorstellbaren. Oder zumindest eher Vorstellbaren: Die Zeit vergeht unterschiedlich schnell. Dieses Empfinden liegt angeblich an unserem Gedächtnis. Während unsere Kinder wahrscheinlich alle das “endlich Weihnachten” unterschreiben würden, sagen wir Eltern wohl sogar nahezu im Chor “was, schon wieder?”, Die Wahrnehmung hängt angeblich vom Alter ab. Denn: „Erlebt man wenig Neues, Aufregendes, bleiben auch weniger Erinnerungen, und im Rückblick erscheint die Zeitspanne kürzer“ so Marc Wittmann vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg, der eine Studie zur Zeitwahrnehmung mit zunehmendem Alter leitete. Dem Fakt: “Je älter Menschen werden, desto weniger offen sind sie tendenziell für Neues, wie aus der Entwicklungspsychologie bekannt ist” kommt hinzu, dass vieles im Alter bereits bekannt und durchlebt ist, was wir in Kindheit und Jugend noch zum ersten mal erfahren dürfen.

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Zurück zur besonderen Zeit. Die Weihnachtszeit. Ich freue mich darauf. Jedes Jahr wieder. Durch Kinder bekommt sie eine ganz neue Bedeutung, bei der man sich selbst auch vor allem an seine Kindheit zurückerinnert. Und schnell wird einem klar, was wirklich wichtig ist. Und was bleibt. Ich denke, dass stark verankerte Traditionen nicht nur Rituale für uns sind, sondern einen wesentlichen Teil von uns ausmachen und uns so sehr prägen, weil sie Geborgenheit und Vertrauen vermitteln, die uns im Idealfall durch das Leben begleiten und sogar tragen.

Ich sehe an meinen Kindern, die inzwischen ja gar nicht mehr so klein sind und schon viele Weihnachtsfeste bewusst erlebt haben, wie sehr sie sich auf das Wiederkehrende, das Bekannte und Erwartete freuen. Und das geht nicht nur ihnen so.

Ich selbst erinnere mich genauso an meine Kindheit und mein Elternhaus zurück. Besonders gern an das was sich immer wiederholte. (Auch zu dem Preis, dass die Zeit dann schneller vergeht… ;-))

Ich wünsche mir und euch genau das. Eine schöne Zeit, die hängen bleibt. Und das gilt natürlich nicht nur für Weihnachten, sondern auch für jeden anderen Tag. Macht immer das Beste draus.

Danke für das schöne Jahr mit euch!

(Ach und die Geschichte zu diesem Bild und Outfit, welches zum Teil wirklich noch aus einer anderen Zeit – meiner Kindheit und Jugend – stammt, findet ihr hier.)

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Und bei euch? Noch Wünsche offen?
Ich habe mal im MUMMY MAG Team nachgefragt:

„Ich wünsche mir…“

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JUDITH
„Puh, Weihnachtszeit, schönste Zeit – doch dieses Jahr hatte es der Advent trotz aller Bemühungen, es langsam(er) angehen zu lassen, echt in sich. Aber jetzt ist er da, der langersehnte Weihnachtsurlaub. Ich freue mich so wahnsinnig darauf, es mir mit meinen Lieben unterm Weihnachtsbaum gemütlich zu machen und die freien Tage zu genießen – mit ganz viel „nichts vor“ und im Schlafanzug. Weihnachten und Silvester, „zwischen den Jahren“ ist ja immer die Zeit, vergangenes Revue passieren zu lassen und zu überlegen, wo die Reise hingehen soll im neuen Jahr. Ich wünsche mir diesmal vor allem
Gesundheit, Ruhe und Gelassenheit. Gesundheit, weil mir in den letzten Wochen und Monaten einmal mehr klar geworden ist, wie wichtig und kostbar sie ist und wie sorg- und sogar achtlos ich und wir manchmal mit ihr umgehen. Ich wünsche mir mehr Ruhe, weil es schön wäre, regelmäßig (etablierte!) kleine und größere Verschnaufpausen zu haben, die ganz selbstverständlich dazu gehören und nicht zwischendurch immer wieder in Vergessenheit geraten. Und ich wünsche mir mehr Gelassenheit, mit der ich den kleinen und großen Aufgaben und Herausforderungen des Alltags entgegen treten kann. Auch, wenn das cheesy klingt:  Ich möchte das Leben genießen und auch die kleinen Momente erkennen und wertschätzen, statt immer wieder gestresst, besorgt oder verärgert durch die Gegend zu laufen – damit soll endlich Schluss sein. Daran arbeite ich in 2020 (ZweitausendzwanzICH!) verstärkt. Kommt alle gut über die Feiertage, lasst es euch gut gehen, nehmt eure Lieben einmal mehr in den Arm, pfeift auf die Waage und rutscht gut ins neue Jahr. Wir lesen uns drüben. Merry Xmas!“

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SABINE
„…dass die Politik endlich ausm A… kommt und wir im neuen Jahr nicht weiter für Klima Gerechtigkeit kämpfen müssen, sondern endlich global die Notwendigkeit für schnelle und wirksame Klimaschutzmaßnahmen erkannt wurde.“

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VALESKA
„Zeit“

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KATHARINA
„Ich wünsche mir viele schöne gemeinsame Momente mit meiner Familie, die kleinen Momente mehr genießen, Gesundheit, ausgeglichenere Kinder…“

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DANI
Gesundheit, Ruhe und Spaß.

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JULIA
… mehr Zeit mit meiner Familie – meiner ganzen Familie – und manchmal auch ein bisschen mehr Zeit für mich selbst. Und wenn dann alle noch gesund sind, bleiben keine Wünsche mehr offen. 

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MADELEINE
„Spontan: das alles so bleibt, wie es ist. 
Aber 1. weiß ich natürlich, dass das nicht geht und 2. meine ich damit auch viel eher, dass wir gesund bleiben und aufeinander Acht geben. 
An meinen Kindern sehe ich, wie schnell sie wachsen und wachse selber mit ihnen. Das macht mich glücklich, das möchte ich konservieren. Aber damit einher sind leider auch Entbehrungen verbunden. Mir fehlt reale Zeit, um meiner besten Freundin die Hand zu halten, weil ihre Mutter vielleicht bald stirbt. Ich besuche meine Omas viel zu selten, weil die Bequemlichkeit öfter siegt. Ich passe nicht wirklich gut auf mich auf. Das macht mich unglücklich, denn nicht nur das Menschen die mir viel bedeuten, aufgrund von Krankheiten, von uns gehen, nicht da zu sein, wenn es wirklich wichtig ist – diese Art von Mensch möchte ich nicht sein. 
Also geht es in Wirklichkeit gar nicht darum, alles so zu belassen wie es ist, sondern Zeit zu schaffen, für die Menschen die ich liebe.

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MIRIAM
Ich wünsche mir, das alle Menschen in meinem Leben (und ich auch) auch im nächsten Jahr gesund bleiben und ihr Leben ohne große Ängste und Sorgen leben können. Und das Zeit und Raum füreinander und miteinander bleibt.

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TINE
„Das wünsche ich mir: Wenig Stress und viel gemütliches Beisammensein mit meiner Familie und meinen Freunden, gutes Essen und vor allem die Besinnung auf das wesentliche, nämlich die Weihnachtsbotschaft der Liebe. Außerdem wünsche ich mir auch einfach ein paar freie Tage zur Erholung nach einem langen arbeitsintensiven Jahr, Zeit zum ausmisten, reflektieren und Pläne schmieden für 2020.“

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Wir wünschen Euch eine wundervolle Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue 2020. Wir sind am 6. Januar wieder da!

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.