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DAR ES SALAAM, TANSANIA

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Überall auf der Welt stellen sich Eltern den Herausforderungen, die mit dem Eltern-Werden kommen. Welchen Aufgaben wir uns dabei auch stellen – ob Job oder Kinder – wir übernehmen gemeinsam die Verantwortung für unsere Kinder. Wir haben Eltern auf der ganzen Welt gefragt, wie sie sich die Aufgabenbereiche Kinder & Karriere aufteilen, welche Hürden es gibt, wie sie sie lösen und was ihre Tipps sind. Heute geht es nach Zentralafrika nach Dar es Salaam, Tansania.

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Bayo Bally (33), Administrator und Zuuena Guttali (27), Verkäuferin im Groß- und Einzelhandel leben mit Tochter Michelle (3) in Dar es Salaam, Tansania.

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Wie teilt ihr die Arbeitszeit und die Kinderbetreuung zwischen euch beiden auf?
Normalerweise wachen wir um 5:00 Uhr morgens auf und machen uns fertig für die Arbeit. Zu dieser Zeit sorgt meine Frau Zuena dafür, dass unsere liebe Tochter Michelle aufsteht und rechtzeitig zur Schule kommt. Die Fürsorge unserer Tochter ist keine einfache Aufgabe, da wir beide Vollzeit arbeiten. Meine Frau und ich sind auch erst spät wieder zuhause, aber wir freuen uns immer sehr darauf, und beeilen uns, um unsere Tochter zu sehen, bevor sie ins Bett geht. Wenn es aber darum geht, Freunde oder Verwandten zu sehen, gerade wenn wir eine Verabredung haben, versuchen wir dies nicht auf den Sonntag zu legen, denn das ist der Tag, den ich normalerweise mit meiner Familie (Zuuena und Michelle) verbringe. Wenn wir dann Freunde treffen, gehen wir (ich mit Michelle und ihrer Mama) zusammen – zu Geschäftsterminen gehe ich aber auch dann alleine.

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Wer kümmert sich wochentags um Michelle, wenn ihr arbeitet und spät nach Hause kommt?
Wir haben ein Hausmädchen, das uns zuhause unterstützt und auf Michelle aufpasst.

Wenn ihr so wenig Zeit habt, worauf achtet ihr besonders, wenn ihr zusammen seid?
Wenn wir alle drei zusammen zuhause sind, schalten wir auch mal das ganze Wochenende die Handys aus. Das machen wir, um eine intensive Zeit als Familie zu haben.

Was ist das Standardmodell in Dar es Salaam (Stadt), wie schaffen es eure Freunde mit Kindern?
Hier in Dar es Salaam interessiert sich jeder für sein Leben, und wenn du deine Freunde triffst und sie fragst, warum sie nicht ihre Kindern dabei haben, sagen sie dir, dass die mit dem Haus-/Kindermädchen rausgegangen sind. So wenige hier verbringen die Zeit mit ihren Kindern.

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Hier in Dar es Salaam interessiert sich jeder für sein Leben, und wenn du deine Freunde triffst und sie fragst, warum sie nicht ihre Kindern dabei haben, sagen sie dir, dass die mit dem Haus-/Kindermädchen rausgegangen sind. So wenige hier verbringen die Zeit mit ihren Kindern…. Die meisten Hausmädchen kümmern sich auch um die Kinder.

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Wer kümmert sich dann um die Kinder?
Die meisten Hausmädchen kümmern sich auch um die Kinder.

Heißt das, dass sich Eltern lieber um ihr eigenes soziales Leben kümmern und arbeiten, anstatt Zeit mit ihren Kindern zu verbringen? Bezieht sich das auch auf dich und Zuuena, oder seid ihr eigentlich das Gegenteil, und du verstehst nicht, warum Eltern ihre Kinder nicht mitbringen?
Es hängt von der Kultur von allen ab, wie und wo sie aufgewachsen sind und nicht davon, dass sie nicht gerne mit ihren Kindern sein wollen. Nein. Die meisten von ihnen lieben es mit ihrer Familie zu sein, aber nicht zusammen mit Menschen, die nicht zur Familie gehören. Für mich und Zuuena kann ich sagen, ist das anders, weil es unsere Abmachung und Überzeugung ist, dass die Familie und unsere Tochter an erster Stelle stehen.

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Was denkst du darüber?
Eltern müssen sich dazu entschließen, sich von Menschen zu distanzieren, die ihrer Familie nicht gut tun. Die Leute sagen zwar hier “no pain, no gain”, aber du musst dich wirklich dafür entscheiden, dich von manchen Menschen zu trennen, weil es deine wertvolle wenige Zeit verschwendet. Andererseits musst du dir auch Zeit nehmen, Freunde zu treffen, das ist auch sehr wichtig.

Wir wünschen Euch alles Gute. Vielen Dank für das offene Interview.

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Es hängt von der Kultur von allen ab, wie und wo sie aufgewachsen sind und nicht davon, dass sie nicht gerne mit ihren Kindern sein wollen.

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Die 8-teilige Serie von allen Kontinenten

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Letzte Woche haben wir von Bianca Reis aus New York berichtet. Sie erzählt von den Bedingungen in der Metropole und ihren persönlichen Herausforderungen mit zwei kleinen Jungs und zwei Elternteilen, die ihr eigenes Business managen müssen.

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Katharina und Nahum leben mit ihren beiden Söhnen in Tel Aviv. Dort gibt es grundsätzlich viele Kinder, aber das heißt nicht, dass es Eltern dort leichter haben, wie ihr im Interview mit den beiden Eltern, die sich Job & Familie nahezu 50:50 aufteilen, lesen könnt…

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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