#stylethebump
mit Sabine von maedchenhoch3

[et_pb_section bb_built=“1″][et_pb_row][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_image _builder_version=“3.0.71″ src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/11/Sabine-Neumann-schwanger-girls-girls.jpg“ show_in_lightbox=“off“ url_new_window=“off“ use_overlay=“off“ sticky=“off“ align=“left“ always_center_on_mobile=“on“ border_style=“solid“ force_fullwidth=“off“ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ border_style=“solid“]

Einige von euch kennen Sabine sicher schon als Maedchenhoch3 via Instagram. Die Powermama erwartet gerade ihr 4tes Baby (wird sie ihren Instanamen ändern?!) und hat natürlich einiges an Preggo-Tipps auf Lager. Aber egal, ob ihr Sabine kennt oder nicht, ob ihr gerade selbst schwanger seid oder nicht, wir möchten euch den folgenden Beitrag ans Herz legen – es ist nämlich diesmal ein ganz besonderer #stylethebump geworden…

 

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SSW14

Die 4. Schwangerschaft war leider schon die 6. – und vor allem deshalb brauchte ich recht lange mich uneingeschränkt über meinen Babybauch zu freuen und ihn auch präsentieren zu wollen. Mit dem Lieblingsrock von ICHI fühlte ich mich dann definitiv schwanger – aus heutiger Sicht kaum nachzuvollziehen. Auf das Mama Bird Shirt von The Bee & the Fox hatte ich mich schon viel zu lange gefreut und es schon eine ganze Weile skeptisch und manchmal auch mutlos im Schrank betrachtet.

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Um eines vorwegzunehmen: Ich glaube, es ist in der Tat einfacher, über Fehlgeburt(en) zu sprechen, wenn man schon Kinder hat…

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SSW16

Auf dem Weg zum Friseur im Vokuhila Kleidchen aus der Vorsaison … Wickeln ging hier noch ganz leicht. Mittlerweile würde alles rausfallen – so ist das mit den Nicht-Schwangerschaftssachen. Irgend-wann muss man doch neue Teile kaufen. Auch wenn ich diesmal kaum wirkliche Mom-Klamotten  gekauft habe sondern in der Regel nur die normale Kollektion in größer und immer größer.

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SSW18

Eines meiner Lieblingsbasics war dieser schwarze Jersey (eigentlich Bleistift-)Rock von H&M, der über dem beginnenden Dickbauch einfach klar macht… Hier wächst ein Baby. Kombiniert mit den normalen Sachen, verlängert er einfach die Tragemöglichkeit von so manchem anderen Lieblingsteil. Den Rock habe ich vor allem im Sommerurlaub in Schweden an unzähligen Schwangeren gesehen und mich jedes Mal gefreut, dass ich auch zum „Club“ gehöre.

 

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SSW20

Was für ein Sommer. Der Babybauch auf dem Weg zum Schwimmbad … Ist die Unterschrift dieses Bildes. Mit Erreichen der Halbzeit wurde alles viel einfacher. Die Kindsbewegungen nehmen zu. Meine Sicherheit und Vorfreude auf die Babymaus wurde immer größer und das kann man sehen. Im Outfit und auch im Lächeln.

 

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SSW21

Ein weiteres Sehnsuchtsteil meiner bestehenden Schwangerengarderobe. Der ultimative Pullover fürs Babyouting. Wir wussten seit der 13. Woche, dass auch unsere 4. Maus ein Mädchen wird und wir haben uns vor allem eines: gefreut.

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SSW22

Hach … Ein Sommermärchen in Schweden. Viel schöner als jeder Inga-Lindström Film. Das viele Vitamin D lässt das Winterbaby und den Bauch mächtig wachsen. Vielleicht waren es aber auch die leckeren Kaneelbullar. Das blau-weiß gestreifte Blusenkleid von Review ist aber vor allem luftig und schnell über Bikini oder einer Jeans kombiniert.

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SSW24

Das schöne Ergebnis der Kaneelbullar, Sonne und Babyglück sieht man hier.

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SSW25

Heiß, heißer…. Deutschland. Da müssen auch dicke Babybäuche durch. Im Bikini von H&M und dem Zara Hemdblusenkleid aus Leinen geht’s gerade noch so.

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SSW32

Rumpeldipumpel war der Herbst da und der Bauchumfang bei 96cm. Ist das jetzt viel? Keine Ahnung…. Unter den dicken Stricksachen konnte man das eh nicht so genau erkennen.

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SSW34

Kuschelzeit! Wenn es losgeht, kommt wie bei Nummer 2 und 3 auch – meine Mutter. Das entspannt mich wirklich sehr. Sie reist dazu 500 km von Trier nach Bremen an und wird 5 Tage vor ET bei uns Station beziehen. Nach unserer bisherigen Erfahrung (alle 3 Mädels sind immer deutlich NACH ET zur Welt gekommen) sollte das ausreichen.

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SSW38

Wenn der Herbst nicht so kalt ist… Kann man zumindest noch den alten Wintermantel tragen. Das Foto hat meine 10 Jährige aufgenommen. Sie ist so stolz auch Mamas Babybauch und freut sich zum 3. Mal große Schwester zu werden. Vor diesem Bild waren wir gemeinsam für UNS einkaufen. Die Mütze wollte sie leider nicht für sich – da musste ich sie nehmen. Tja, momlife at it´s best…

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Sprechen über Fehlgeburten

Über ihre beiden Fehlgeburten hat Sabine neulich ganz offen bei littleyears geschrieben.
Das wollten wir unbedingt noch von der Mehrfachmama wissen:

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Liebe Sabine, denkst du, es fällt dir leichter über deine Fehlgeburten zu sprechen, weil du wieder schwanger bist und/oder schon Kinder hast?

Erstens weißt du, dass es grundsätzlich klappen kann schwanger zu sein und zu bleiben und zweitens ist man nochmal mehr dankbar, für die Kinder, die uns die Natur / Gott / das Leben bereits geschenkt hat. So erging es zumindest mir. Aber, es ist natürlich immer ein Schlag. Man rechnet einfach nicht damit. Wie bei den meisten Schicksalsschlägen. Eigentlich passiert so etwas nur den anderen.

Ich habe viel und ausnahmslos positives Feedback auf den Artikel von Little Years bekommen. Es war mir wichtig aus der Anonymität herauszutreten. So einer Geschichte auch ein Gesicht zu geben. Ein Gesicht, ein echtes Profil, dem man auch Fragen stellen kann. Viele derer, die mir geschrieben haben, hatten auch Fehlgeburten. Waren am Zweifeln und nach meiner Erfahrung fühlt man sich leer und allein. Aber das sind wir nicht. #wirsindviele war hier ein häufig von mir genutzter Hashtag.

Haben Abgänge wirklich hauptsächlich mit dem Alter der Frau zu tun?

Abgänge kommen natürlich bei Frauen jeden Alters vor – aber mit zunehmendem Alter (und ja das ist leider schon Mitte 30) steigt die Wahrscheinlichkeit leider sehr stark. Ich habe vor mir und dem was mein Körper leistet, daher nochmals deutlich mehr Respekt… dieses Schwangersein, ist einfach keine Selbstverständlichkeit. Es ist ein Wunder. Ein Geschenk. Das alles klingt so banal, wenn man es nicht anders kennt. Mit Ende 20 habe ich mir das einfach nicht bewusst gemacht. Man ist gewohnt, dass vieles einfach funktioniert. Der Job. Dann kam der richtige Mann. Eine schicke Dachgeschosswohnung in Frankfurt. Und dann NATÜRLICH ein Kind. Aus dem heutigen Blickwinkel, wirklich fast ein wenig naiv. Blauäugig. Ja dumm. Solange der Plan immer aufgeht, fühlt man sich allerdings bestätigt.

Wieso wird eigentlich ausgeschabt und der Abgang nicht viel öfter dem Körper überlassen?

Warum den Frauen bei (frühen) Fehlgeburten selten der natürliche Abgang angeboten / empfohlen wird, kann ich nur erahnen. Es ist das System. Das Krankenhaus verdient. Es ist vermeintlich sicherer, weil eben alles kontrolliert abläuft. Das man in vielerlei Hinsicht aber in die Natur eingreift und eigentlich Körper und auch der Kopf einen natürlichen Abgang besser verkraften, steht dabei außer Frage. Es ist schlichtweg das fehlende Wissen darum, dass man die Wahl hätte. Ich kann total verstehen, wenn man als Betroffene den natürlich Abgang nicht abwarten kann und lieber sofort mit dem Thema um die Fehlgeburt abschließen möchte … das muss letztlich jede von uns für sich bewerten. Mir sind aber zu viele Geschichten bekannt, wo diese Option einfach nicht aufgezeigt wurde, obwohl es in der Frühschwangerschaft machbar gewesen wäre.

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Danke dir, liebe Sabine, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! Die unterhaltsamen wie die schwermütigen deiner Fehlgeburten – denn so ist es gerade im Elterndasein: Hochs und Tiefs kleben manchmal aneinander wie ein ausgespuckter Kaugummi.

Mehr von Sabine und ihrem trubeligen Leben gibt es hier.

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Das Ende vom Anfang erleben so viele

Es ist eine traurige Tatsache, dass fast jede dritte!!! Schwangerschaft in einer Fehlgeburt endet. Das belegt die Statistik. Wir sind im Mummy Mag Team selbst betroffen. Die Zahl der Fehlgeburten kommt einem nur weniger vor, weil irgendwie niemand darüber spricht. Wisst ihr von euren Freundinnen, ob sie eine Fehlgeburt hatten!? Dabei tut das darüber sprechen doch gerade gut. Man kann dadurch nicht nur lästige Nachfragen – wann ist es denn bei euch soweit? – vermeiden, sondern auch dazu beitragen, ein Tabu zu brechen… Julia Stelzner hat das getan!

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Noch mehr #stylethebump

Was darf im #stylethebump mit einer Architektin und Interior-Designerin nicht fehlen. Das Interieur genau! Hier könnt ihr bei Doreen Schumacher von Palmstudio Berlin Mäuschen spielen. Dann natürlich seht man auf den Bildern aus ihrer Schwangerschaft mit Sohn Dillon Alfie sauch, wie die „Schumachers“ zu Hause so eingerichtet sind…

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