The day that… Caspar was born!

Thedaythat_Caspar

Unsere heutige Gast-Mummy Anna hatte sich während ihrer Schwangerschaft die Geburt ganz genau ausgemalt. Doch dann kam, wie so oft, alles ganz ganz anders. Einleitung in der 38.ten Woche, Geburtenstopp und nach drei Tagen dann doch ein Kaiserschnitt. Pünktlich zum Vatertag war also Sohn Caspar auf der Welt und Anna denkt bereits über die nächste Runde nach. „Sooo schlimm war es dann doch nicht…“ Lest selbst!

„Wenn dann doch alles anders kommt als erwartet…

Obwohl ich mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht habe, wie die Geburt meines Sohnes wohl ablaufen würde, so hatte ich insgeheim schon diese Vorstellung: man wacht nachts auf, hat ein leichtes Ziehen in der Bauchgegend, steht heimlich auf, geht gemütlich in die Badewanne, merkt langsam, dass das Ziehen regelmäßiger und stärker wird, weckt irgendwann ganz gelassen und cool seinen Partner mit den Worten „ich glaube es geht los“ und fährt dann voller Vorfreude ins Krankenhaus. Nun ja, es geht auch anders und zwar ganz anders…

Da mein Bauchbewohner beschloss, es sich erst einmal lange in der Querlage gemütlich zu machen und auch zwischendurch mal die Beckenendlage zu probieren, habe ich mich langsam aber sicher von dem Gedanken einer spontanen Geburt verabschiedet. Nachdem dann auch der Chefarzt während der Krankenhausanmeldung einen Termin zur Kaiserschnittvorbesprechung ansprach, waren meine Hoffnungen schwindend gering. Dennoch konnte mich auch diese Vorstellung nicht aus der Ruhe bringen, obwohl ich meinem Sohnemann – mir eher weniger – gerne richtige Wehen gewünscht hätte, um ihm wenigstens ein kleines Startsignal zu geben. Brav wie mein Kind nun mal ist, drehte er sich doch tatsächlich am Morgen des Besprechungstermins in die Poleposition, und ich konnte frohen Mutes Richtung Krankenhaus wackeln, um dort stolz zu verkünden, dass wir den KS Termin ja nun guten Gewissens absagen könnten. Wackeln ist genau der richtige Ausdruck, da die neue Kindslage so dermaßen auf die bisher noch völlig unbelastete Symphyse drückte, dass ich mir bei jedem Schritt sicher war, in dieser Sekunde in 2 Teile zu zerbrechen. Gesagt, getan, Termin abgesagt und ich konnte mich wieder beruhigt meinem zuvor beschriebenen Geburtsszenario hingeben…

In der 37. SSW erwähnte ich während des Routine-Ultraschalls gegenüber meiner Ärztin dieses seltsame Jucken am ganzen Körper, welches sowohl mich, als auch meinen Partner in den Wahnsinn trieb. Mich, weil ich nachts nicht mehr wusste, wie ich mich betten sollte vor lauter Kribbeln, meinen Partner weil ihn dieses Gewusel im Bett entsetzlich nervte. Kurzerhand wurde daraufhin ein Bluttest gemacht, der die Befürchtung meiner Ärztin bestätigte: erhöhte Gallensäure-Werte. Ich hatte ja schon von vielen Beschwerden während der Schwangerschaft gehört, aber diese Diagnose war mir bis dato noch völlig unbekannt. Dementsprechend war mir auch nicht bewusst, dass diese Symptome tatsächlich gefährlich werden könnten. Diagnose: Einleitung in der 38. SSW. Okay, dachte ich, auch mit diesem Fahrplan komme ich klar. Hauptsache der Zwerg kommt gesund auf die Welt. Ab diesem Tag musste ich Medikamente nehmen und täglich zur Kontrolle. Nach einem erneuten Bluttest gönnte ich mir einen kleinen Eiskaffee in meinem Lieblingscafé und genoss das tolle Wetter (ich liebe Sonne und hohe Temperaturen – wusste zu diesem Zeitpunkt aber auch nicht, wie unangenehm 30 Grad im Kreissaal werden können). Während ich mir, dank der exakten Planung, jetzt präzise überlegen konnte, was ich wohl in meinen letzten 3 Tagen ohne Kind so erledigen könnte, und ich ruhigen Gewissens feststellte, dass tatsächlich alles parat und perfekt vorbereitet war, klingelte mein Telefon. Dieser Dialog spukt, als wäre es gestern, nach wie vor in meinem Kopf: „Ihre Bluttestergebnisse sind da. Sie müssen sofort ins Krankenhaus. Ich habe Sie dort schon angemeldet“ – „Was jetzt? Ich kann jetzt aber nicht!“ – „Warum nicht?“ – und plötzlich fielen mir unzählige Dinge ein, die ich vielleicht doch noch tun müsste, bevor das Kind kommt. Wäsche waschen, die Tasche noch einmal neu packen (wobei ich anmerken muss, dass diese mit Hilfe von diversen Blogs und Ratgebern mehrfach in der Zusammensetzung optimiert wurde, und ich sogar für das perfekte Kreissaal Outfit vorgesorgt hatte), die Babysachen durchgehen, und, und, und. Somit ging ich erst einmal nach Hause – leicht verstört – und… tat genau dies: Wäsche waschen, Tasche noch einmal neu sortieren, ausräumen, neu packen und sicher gehen, dass auch alle wichtigen Babysachen mit an Board waren. Als mein Freund, den ich zwischendrin informiert hatte, nach Hause kam, sah er mich etwas ungläubig an, sorgte dann aber dafür, dass ich meinen Schockzustand schnellstmöglich überwand, denn so neu sei die Nachricht, dass wir jetzt ein Baby bekommen ja nun auch nicht, und schleppte mich, nebst mittlerweile 2!!! gepackten Taschen ins Krankenhaus.

Dort angekommen, wurde nach weiteren Tests bestätigt, dass man sofort mit der Einleitung beginnen würde. „Doch kein Scherz“, dachte ich und wechselte in diesem Moment erneut die Gesichtsfarbe. Nachdem ich ein kleines Bändchen um den Muttermund gelegt bekam, fragte ich dennoch (normalerweise bin ich nicht so wahnsinnig begriffsstutzig), ob ich denn jetzt erst einmal wieder nach Hause gehen könnte. Wir wohnen ja nun mal nur 5 Gehminuten entfernt und wenn es dann losginge, würde ich einfach wiederkommen. Die Ärztin guckte mich sehr entgeistert an und fragte, ob ich denn begriffen hätte, dass nun die Einleitung begonnen habe. Gut, verstanden, aber dürfte ich denn wohl noch etwas essen gehen? Ja, hieß es. Die Cafeteria steht Ihnen jederzeit zur Verfügung. Bei dem Gedanken an Krankenhaus Cafeteria wurde mir allerdings noch schlechter, als es mir ohnehin schon war. Somit wagte ich einen erneuten Versuch: Ob ich denn wohl vielleicht noch ein letztes Mal (als müsste ich an den Galgen) zu meinem Lieblingsitaliener gehen dürfte. Dieser sei ja nun mal praktischerweise direkt neben dem Krankenhaus. Daraufhin gab die Ärztin auf und gab mir einen Stapel voll Unterlagen, die ich unterschreiben musste. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst, wann dieser kleine Knirps endlich das Licht der Welt erblicken würde, hätte ich ruhigen Gewissens noch bis nach Italien laufen können, um meine Pizza zu essen.

Als mein Freund mich nach der Henkersmalzeit wieder im Krankenhaus ablieferte, schickte ich ihn nach Hause, damit wenigstens einer von uns ausgeruht in die Geburt gehen konnte. Mir war ohnehin klar, dass ich vor Aufregung oder eventuell vor beginnenden Wehen kaum ein Auge zumachen würde. 30 Minuten später schlief ich. Gegen halb 4 wurde ich allerdings doch etwas unsanft von Unterleibsschmerzen geweckt. Gut, es ist Nacht, das Ziehen ist da, aber das Gesamt-Szenario weicht leider etwas von meinen, bisher gehegten, Wunsch-Vorstellungen ab. Also anstatt heimlich aufzustehen und gespannt die Regelmäßigkeit in der Wanne zu überprüfen, zog ich mein iPad aus der Krankenhausbett- Schublade und schaute eine Folge Greys Anatomy nach der nächsten (ich war ja wie bereits erwähnt perfekt vorbereitet und hatte natürlich das gesamte Serien Repertoire dabei). Das Ziehen ließ sich aushalten. Gegen 7.00 Uhr wanderte ich etwas über die noch leeren Krankenhaus-Flure und stellte dabei freudig fest, dass sich auch das Ziehen langsam veränderte und ab und an schon ziemlich heftig in den Bauch schoss. Schön, dachte ich naiv… diese Märchen von tagelangen Einleitungen scheinen auf mich ja nicht zuzutreffen. In diesem Moment kam auch mein Freund mit leckerem Frühstück zurück ins Krankenhaus. Das läuft hier alles bilderbuchmäßig ab, bemerkte ich sehr positiv gestimmt. Als gegen 10.00 Uhr der behandelnde Arzt zur Visite kam, konnte ich es kaum noch liegend aushalten. Ich sollte doch bitte wieder sofort in den Kreissaal gehen, denn diese Wehen kämen zu schnell und er befürchtete, wir müssen die Einleitung aufgrund eines beginnenden Wehensturmes stoppen. Wie zu schnell? Müssen die nicht schnell, wenn man ein Kind bekommt? Stoppen? Hier wird nichts gestoppt. Es geht doch gerade erst richtig los. Nun war es wieder mein Freund, der mich unter großem Protest in den Kreissaal beförderte, wo man mir dann tatsächlich dieses Bändchen wieder zog und erklärte, man würde bis morgen eine Pause einlegen und hoffen, dass meine Gebärmutter eventuell von selbst anfinge Wehen zu produzieren. Und dann? Nichts! Die Wehen waren weg. Meine Gebärmutter dachte anscheinend nicht im Traum daran, hier irgendetwas zu produzieren… Sehr frustrierend, wenn man dann doch alle 2 Stunden zur Kontrolle in den Kreissaal muss, um ans CTG angeschlossen zu werden, und dort die Frauen reihenweise um die Wette schreien, kurz bevor die frisch geschlüpften Babys in das Geschrei mit einstimmten. Und ich? Ich hätte aller höchstens vor ansteigender Wut schreien können.

Am nächsten Vormittag kam dann Einleitung Klappe die 2. Diesmal ein Gel mit der Ansage, dass man hier bei einem Wehensturm nicht so schnell reagieren könne, wie bei dem Bändchen. Ja gut, dachte ich, macht mir Mut! Einige Stunden später merkte ich wieder, dass sich was tat, aber nur sehr leicht, und mir war völlig klar, dass man so auch kein Kind auf die Welt bringt. Somit wurde am Nachmittag die Dosis erhöht. Zu diesem Zeitpunkt freundete ich mich aber schon mit dem Gedanken an, dass ich wohl hier noch Weihnachten feiern würde, denn die Hoffnung, dass ich es jemals schaffen würde, ein Kind auf die Welt zu bringen, schwand mit jeder Stunde. Ich war mir gar nicht darüber bewusst, wie man in so einer Situation zu einem derartig emotionalen Jammerlappen mutieren kann. So kannte ich mich nicht. Abends schickte ich nun zum dritten Mal meinen Freund nach Hause und begab mich wieder mit der nächsten Staffel Greys Anatomy ins Bett. „Täglich grüßt das Murmeltier…“

Kurz bevor ich wieder zur Kontrolle in den Kreissaal wanderte, nur um mir dort wahrscheinlich wieder die ernüchternde Diagnose „Muttermund geschlossen“ abzuholen, stand plötzlich mein Freund in der Tür und ließ sich auch trotz meiner Versicherungen, dass hier gar nichts voran ginge, nicht mehr abwimmeln. Nein, er wolle diese Nacht hier bleiben, hole sich aber noch eben einen Kaffee. Ich lehnte mich zurück, doch irgendwie erleichtert, diese Nacht nicht schon wieder alleine verbringen zu müssen, und stellte dabei zufrieden fest, dass auch die Einleitungswehen wieder mehr Gas gaben. Kaum war mein Freund aus der Tür, machte es auf einmal ein enormes „Pitsch“ und ich wusste nicht mehr, wie mir geschah. Geplatzte Fruchtblase ist völlig untertrieben, ich bin innerlich detoniert. Die Wehen, die in genau diesem Moment einsetzten, waren jenseits von Gut und Böse. Ich kann wirklich gut mit Schmerzen umgehen, aber diese Nummer hier war ja nicht mehr von dieser Welt. Zitternd wie Espenlaub, lag ich völlig handlungsunfähig im Bett und merkte, wie eine Wehe der nächsten folgte. Sollten sich tatsächlich die langersehnten Wehen, die sich 3 Tage und Nächte Zeit ließen, nun ein Wettrennen liefern? Sie überschlugen sich und kamen zum Teil gleichzeitig. Wie lange konnte es nur dauern, sich einen Kaffee zu holen? Ich konnte weder mein Handy noch diesen roten Knopf bedienen. Bitte nicht ohnmächtig werden, dachte ich und merkte in diesem Moment gerade noch, wie sich mein Bett, von meinem Freund gesteuert, Richtung Aufzug bewegte.

Im Kreissaal angekommen, wuselte nun auch die Hebamme etwas hektisch um mich herum und verabreichte mir sofort ein Mittel, was die Wehen wieder bändigen sollte. So, long story short: Nun setzte doch tatsächlich meine Geburt ein. Tag 3, nachts um 2.00 Uhr. Nach langem Warten so dermaßen plötzlich, dass sich mein schickes Kreissaal-Outfit damit auch erledigt hatte. Statt dessen fand ich mich in einem durchgeschwitzten H&M Tanktop und dem unwiderstehlich attraktiven Kreissaal Höschen wieder. Klasse! Vorstellungsblase Nummer 2, nämlich wenigstens einigermaßen anmutig in die Geburt zu gehen, war damit auch geplatzt – mit einem ähnlich lauten Knall, wie zuvor meine Fruchtblase. Die nächsten Stunden vergingen mit Wehen und Wehenpausen, so wie es sich gehörte. Wird nicht zu meiner Lieblingsdisziplin, aber es ließ sich gut ertragen. Die Nachtschwester verabschiedete sich mit den Worten „Wir sehen uns nachher in meiner nächsten Schicht bestimmt nochmal“ und in diesem Moment war mir nicht klar, dass sie mich damit noch im schwangeren Zustand meinte. Vormittags um 11.00 bekam ich mit 3 cm Muttermund-Befund eine PDA. Der Anästhesist versuchte, mir mit den Worten „beim 2. Kind geht alles schneller“ Mut zu machen. 2. Kind??? Ich??? Haha, in diesem Leben nicht. Mal davon abgesehen, dass hier in diesem Kreissaal auch Dinge passieren, die jegliche erotische Anziehungskraft zwischen meinem Partner und mir vollends vernichten werden. Aber von da an ging es richtig schnell voran. Um 16.00 Uhr waren die 10 cm geschafft, und ich befand mich mit den einsetzenden Presswehen auf der Zielgeraden. Haha, diese Story hieße ja nicht „anders als erwartet“, wenn jetzt tatsächlich mal alles nach Plan verliefe, denn 3 Stunden später befand ich mich immer noch auf der gleichen Zielgeraden mit Presswehen der Sorte „Betonklotz will raus“ und es tat sich…. tadaaaaa…. NICHTS!

So langsam verging mir auch nicht nur die Lust, sondern die Kraft. Jede Stellung wurde probiert, ich war verkabelt bis unter den Haaransatz, es waren gefühlte 168 Grad draußen wie drinnen und ich, ich hatte das Gefühl, den Ironman zu bezwingen (ich könnte mir zumindest vorstellen, dass es sich so anfühlt). Der Arzt, der mir 2 Tage zuvor schon die Wehen verweigert hatte, machte nun Anstalten mir auch die spontane Geburt zu untersagen. Er erklärte mir, dass man hier von einem Geburtsstillstand spreche, untersuchte mich noch einmal eingehend und stellte fest, dass sich das Baby keinen Zentimeter nach unten bewegte. Eine Stunde könne er mir noch geben, hieß es. EINE Stunde? Niemals. Wie denn? Ich breche hier gleich auseinander, platze, werde ohnmächtig oder alles auf einmal. Da flüsterte mein Freund „Eine Stunde schaffen wir noch Baby!“. Als wäre das ein Kommando gewesen, gab ich noch einmal alles. Nach gefühlten 5 Minuten (die Zeit vergeht im Kreissaal schneller, als morgens im Badezimmer) stand der Arzt mit noch ernsterer Miene als zuvor wieder im Raum „Wir sollten jetzt über eine Lösung nachdenken“. Wohl wissend, dass Ärzte bei Privatpatienten schneller mal das Messer zücken, fragte ich ihn, was er denn täte, wenn seine eigene Frau hier läge? Auch dieses folgende Statement wird mir Zeit meines Lebens im Gedächtnis bleiben: „Dann hätte ich vor einer Stunde schon aufgemacht.“ – Kurzer Blick zwischen meinem Freund und mir bevor es einstimmig wie aus einem Munde kam: „Gut, dann aufmachen.“

So hatte ich 15 Minuten später überglücklich und erlöst meinen kleinen Zwerg im Arm. Pünktlich zum Vatertag blinzelte er uns an, und schon am nächsten Morgen war mir klar, dass der Anästhesist durchaus recht behielt, denn tatsächlich käme auch ein 2. Kind sehr wohl in Frage, denn sooooo schlimm war es ja nun jetzt auch nicht. Die Schmerzen und die emotionalen Achterbahnfahrten waren zwar nicht vergessen, aber so weit weg und so nichtig im Gegensatz zu dem, was man bekommt. Das kann man gut noch einmal wiederholen. Und Enttäuschung über den Kaiserschnitt? Keineswegs. Ich habe ein gesundes Kind zur Welt gebracht, konnte am nächsten Tag wieder aufstehen und bin 3 Tage später selig nach Hause GELAUFEN.“

Vielen Dank liebe Anna, für Deine Geschichte! Beim Lesen konnten wir regelerecht mitfühlen und freuen uns umso mehr, dass Du bereits über die nächste Runde nachdenkst. Und du hast ja auch absolut recht – was sind schon drei schlimme Tage, wenn man so wundervoll belohnt wird!

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Für unsere Serie “The Day that…” freuen wir uns über jede Mummy unter Euch, die einen Gastbeitrag schreiben und ihre Erlebnisse mit uns teilen möchte – Bei Interesse schreibt uns eine Nachricht an: info@mummy-mag.de

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