The day that Charlotte was born

The Day that
Charlotte was born

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Dr. Johanna McChord ist Ärztin in Weiterbildung zur Neurologin. Mit ihrem Mann Sam, einem Amerikaner, und den beiden Töchtern Eleanor (3 Jahre) und Charlotte (6 Monate) lebt sie heute im wunderschönen Schwabenländle, genau genommen in Stuttgart. Eleanor kam damals in der USA auf die Welt, Charlotte in Deutschland – ein wirklich spannender Vergleich, den Johanna für uns dort aufstellt. Insbesondere, weil die selbst Ärztin ist und viele Dinge neben ihrer persönlichen Empfindung auch fachlich beurteilen kann. Und was sie schreibt, lässt uns wieder besonders bewusst werden, dass wir für unsere Hebammen kämpfen müssen. Doch lest erst einmal Johannas wunderbare Geschichte…

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„Ich hatte so auf eine spontane, von selbst in den Gang kommende Geburt gehofft. Doch hier war ich nun: eine Woche über dem Entbindungstermin und keine echte Wehe in Sicht. Unsere große Tochter Eleanor kam vor zweieinhalb Jahren in den USA auf die Welt. Und diese Geburt verlief nicht wie geplant und erhofft. Nach nur zweimal leicht erhöhtem Blutdruck in der 38. und 39. Schwangerschaftswoche, sowie etwas Eiweiß im Urin, wurde die Diagnose Präeklampsie gestellt und noch am selben Tag eingeleitet.

Umso mehr wollte ich diesmal die spannende Aufregung erleben, wenn sich unser Mini-Mensch von selbst auf den Weg macht. Und tatsächlich tat sich an diesem Samstag etwas: Ein regelmäßiges Hartwerden des mittlerweile monströs ausschauenden Bauches. Im Laufe des Tages wurde die Sache auch etwas schmerzhaft. Nachdem mein Mann unsere große Tochter abends ins Bett gebracht hatte und die Wehen regelmäßig aller fünf Minuten kamen, riefen wir im Kreissaal an, um uns anzukündigen. Die Oma war schon vor knapp zwei Wochen durch halb Deutschland angereist und in ständigem Babysitter-Bereitschaftsdienst für Tag (oder Nacht) X. Wir  ließen uns per Taxi in die Klinik fahren. Dort angekommen beruhigten sich die Wehen leider wieder. Dank einer sehr netten Hebamme schickte man uns jedoch nicht wieder nach Hause, sondern richtete uns ein Familienzimmer im sogenannten Wehenzimmer her. Das heißt, mein Mann bekam sein eigenes Bett und wir verbrachten die Nacht dort.

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Ich war ziemlich enttäuscht als es am nächsten Morgen hieß, wir müssten nun doch die Geburt einleiten. Laut den letzten Ultraschall-Untersuchungen war meine Plazenta schon ziemlich verkalkt und Klein-Charlotte schon ordentlich propper. Nach meiner Erfahrung in den USA war eine Einleitung keine angenehme Sache und minimierte die Chance auf eine völlig natürliche Geburt, ganz ohne Schmerzmittel. Dort wurde von Null auf Hundert eingeleitet – direkt an den Wehentropf. Entsprechend heftig wurden die Wehen damals und ich war im Nu bei einem Abstand von weniger als zwei Minuten, ohne dass der Muttermund schon nennenswert geöffnet war. Ich ächzte nur noch nach der erlösenden PDA, auf die ich trotzdem nochmal zwei Stunden warten musste, da die diensthabende Anästhesistin beschäftigt war.

Nicht so in Deutschland! Von Wehentropf oder Vaginaltabletten war hier noch lange keine Rede. Man griff zuerst auf ein gutes altes Hebammen-Rezept zurück und mixte mir einen gar nicht mal so schlecht schmeckenden Wehencocktail aus Rizinusöl, Sekt, Aprikosensaft, Mandelmus und anderen „geheimen“ Zutaten. Ich war etwas skeptisch. Schließlich bin ich selbst Ärztin und vertraue der Schulmedizin mehr als alternativen Heilmitteln. Vor allem aber fürchtete ich die abführende Wirkung des Rizinusöls. Wer will schon Wehen und Dünnpfiff gleichzeitig haben?

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Susanne führte uns in einen Kreissaal. Aus diesem mussten wir jedoch wieder umziehen, da eine VIP-Patientin exakt diesen Saal aufgrund seiner Farbgebung für sich beanspruchte. Unter normalen Umständen hätte ich mir so einen Quatsch nicht gefallen lassen, aber ich war zu sehr damit beschäftigt, meine hochfrequenten Wehen wegzuatmen. Im nächsten Kreisssaal angekommen, wurde ich schwach und meinte, eine PDA sei vielleicht doch keine so schlechte Idee. Was für ein Glück war es da, Hebamme Susanne an meiner Seite zu haben. Sie meinte, ich sei bereits in der Übergangsphase kurz bevor die Presswehen einsetzen. Dies sei die schmerzhafteste aber auch kürzeste Phase. Außerdem könnte ich wohl kaum stillsitzen, um mir die PDA legen zu lassen. Wie recht sie hatte!!! Nur ein paar Wehen später platzte bereits die Fruchtblase und unser Sonntagskind schoss mit stolzen 3.945 g auf die Welt. Ohne zu schreien wurde sie mir sofort auf die Brust gelegt und sie begrüßte uns glückliche Eltern mit einem munteren und zufriedenen Blick. Hebamme Susanne bemerkte, unsere Tochter sei ausgesprochen ruhig und entspannt. Das läge vor allem daran, dass sie durch mich eine ordentliche Dosis Endorphine abbekommen habe. Endorphine, die der menschliche Körper als natürliches Schmerzmittel ausschüttet. Endorphine, die sie mit einer PDA nicht bekommen hätte.

So easy wie Charlotte wollte es mir meine Plazenta jedoch nicht machen. Es bedurfte eines ordentlichen Ruckelns und Ziehens bis sie endlich zum Vorschein kam. Leider war die Plazenta nicht vollständig und eine sogenannte Nachtastung in Vollnarkose war angesagt. Mein Mann konnte mit Charlotte kuscheln, während ich auf die Hände einer erfahrenen Gynäkologin vertraute.

 

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Hebammen gehören definitiv zu den Essentials einer tollen Geburt. Leider scheint das unser Gesundheitssystem anders zu sehen und zollt Hebammen hierzulande nicht den ihnen zustehenden Tribut.

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Der Vergleich zweier Länder

Rückblickend vergleiche ich natürlich meine zwei Geburten in zwei verschiedenen Ländern und bin teilweise sogar verärgert und traurig darüber, wie anders es damals in den USA gelaufen ist. Ich bin zunehmend davon überzeugt, dass in den USA vieles getan wurde, um möglichst viel Geld an mir zu verdienen: Die vorschnelle Diagnose Präeklampsie ohne Doppler-Untersuchung, um eine Einleitung zu rechtfertigen und alle weiteren Interventionen, die mit einer Einleitung einhergehen. So musste ich zum Beispiel kontinuierlich an der CTG-Überwachung hängen und durfte mich nicht mehr frei bewegen. Da die Wehen durch den Wehentropf zu heftig und zu häufig kamen, wurden die kindlichen Herztöne schlecht und mussten deshalb mit einer „fetal scalp“ Sonde überwacht werden. Da die Geburt angeblich nicht schnell genug voranschritt, wurde die Fruchtblase schon ziemlich zeitig künstlich eröffnet.

Das sind alles Dinge, die das Krankenhaus als einzelne Posten in Rechnung stellen kann. Und so belief sich unsere Rechnung für Eleanors Geburt auf rund 7.000 USD. Bei unserer amerikanischen Krankenkasse hatten wir eine Selbstbeteiligung von 3.000 USD. Die restlichen 4.000 USD wurden zu 80% von der Kasse übernommenen, zu 20% nochmals von uns.

In Deutschland bin ich nun gesetzlich krankenversichert. Und da ich auf der Mutter-Kind-Station nicht auf ein Einzel- oder Familienzimmer bestand, hat uns Charlottes Geburt 0 EUR gekostet!

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Der zweite große Kritikpunkt ist die Betreuung unter der Geburt. In den USA ist der Kreissaal fest in ärztlicher Hand. Und dabei meine ich auch ganz normale Geburten ohne Risikofaktoren oder Komplikationen. Man bekommt eine Krankenschwester an seine Seite, aber keine Hebamme. Die Ärzte sind in der Regel „Residents“, also Assistenzärzte in Weiterbildung zum Gynäkologen. Dabei hatte ich jedoch nicht einen Arzt, sondern viele. Die meisten haben sich nicht mal vorgestellt. Und ständig kam jemand neues herein, der mich mal eben vaginal untersuchen oder mal eben meine Fruchtblase öffnen wollte. Ich hatte keine Ahnung, wer für mich eigentlich zuständig war.

In Deutschland werden komplikationslose Geburten von Hebammen geleitet. Bei Charlottes Geburt war zwar eine Assistenzärztin anwesend, um immer mal wieder das CTG zu justieren, aber interveniert wurde von ihrer Seite gar nicht. Erst als die Plazenta manuell geholt werden musste, kamen die Ärzte ins Spiel.

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Alle Fotos von Carmen Zajfert, just your memories.

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Last but not least vergleiche ich den unterschiedlichen Umgang mit Schmerzmitteln. Ohne dafür beweisende Zahlen parat zu haben, denke ich, dass die typische amerikanische Frau eine „Epidural“ (PDA) für ganz normal und sogar zwingend erforderlich hält. Den Eindruck hatte ich zumindest durch Geburtsstories von amerikanischen Freundinnen und Verwandten. In Deutschland dagegen ist die PDA zwar auch nicht gerade selten, aber es wird doch alternativen, z.T. auch homöopathischen Methoden der Vorzug gegeben. Mir wurde bei Beginn der Einleitung in den USA gesagt, dass man eine eingeleitete Geburt eher nicht ohne PDA schafft. Umso geringer war meine Hemmschwelle später, diese auch tatsächlich einzufordern.

Als die Anästhesistin dann jedoch so lange auf sich warten lies, bot mir meine Krankenschwester ein Schmerzmittel an, um die Wartezeit zu überbrücken. Und das waren nicht etwa kleine Kügelchen. Das war Morphin intravenös! Von der Schwester gespritzt, ohne ärztliche Rücksprache. Einfach so. In Deutschland undenkbar. Man muss kein Mediziner sein, um zu wissen, dass Opiate wie Morphin zu Atemdepression führen können. Als unsere kleine Eleanor endlich geboren war und alles heile überstanden schien, hörte sie beim Anlegen an der Brust auf einmal auf zu atmen. Der Alarm wurde ausgelöst und das Wiederbelebungsteam von der Neo-ITS nebenan stürmte herein. Nach ein paar Zügen Maskenbeatmung atmete unser Baby wieder von selbst. Doch der Schreck sitzt mir bis heute in den Knochen und hat wesentlich die ohnehin schon vorhandene mütterliche Besorgnis um ihr Neugeborenes verstärkt.

Doch damit nicht genug. Auf der Mutter-Kind-Station angekommen ging es direkt weiter mit übertriebenen Schmerzmitteln. Ich hatte so gut wie keine Geburtsverletzungen und keine immensen Schmerzen. Trotzdem hielt man es für nötig, mir OxyContin zu verordnen. Wieder ein Opiat und oft genug in der Presse als Katalysator in eine furchtbare Suchtspirale. Ich nahm das Zeug natürlich nicht und einigte mich stattdessen mit der Schwester auf Ibuprofen.

Auch wenn meine zwei Geburten sehr unterschiedlich verliefen, sie haben zwei wundervolle, gesunde Töchter hervorgebracht. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die glauben, dass der Verlauf einer am Ende gesunden Geburt das Leben oder gar die Persönlichkeit des Kindes beeinflussen kann. Dennoch sollten wir uns vor Augen halten, wie toll eine Geburt unter den richtigen Bedingungen und mit der richtigen Betreuung sein kann. Hebammen gehören definitiv zu den Essentials einer tollen Geburt. Leider scheint das unser Gesundheitssystem anders zu sehen und zollt Hebammen hierzulande nicht den ihnen zustehenden Tribut. Lasst uns Mummies daran arbeiten, dass sich das ändert!“

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Für unsere Serie “The Day that…” freuen wir uns über jede Mummy (und Daddy) unter Euch, die einen Gastbeitrag schreiben und die Erlebnisse Ihrer Geburt mit uns teilen möchten. Werde Gast-Mummy! Bei Interesse schreib uns bitte eine Nachricht an: info@mummy-mag.de

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