The day that…
Milla was born
[et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“14px|0px|0px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.71″][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-11-1.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Unverhofft kommt oft. Das trifft es wohl am besten. Nachdem mein erster, positiver Schwangerschaftstest vor einigen Jahren eine volle Überraschung darstellte, war die Situation beim folgenden Versuch ähnlich. Zwei rosa Streifen machten sich auf dem Test bemerkbar, obwohl ich erst einen Tag überfällig war. Heulend rief ich meinen damals noch Freund (inzwischen Mann) Joscha an und versuchte ihm schluchzend klar zu machen, was los sei. Nach anfänglichen Verständnisproblemen – meine Stimme ließ etwas zu wünschen übrig – war die Freude am anderen Ende der Leitung groß. [/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“< MORE >“ _builder_version=“3.0.71″ text_font=“||||“ text_font_size_tablet=“14″ text_font_size_phone=“14″ text_letter_spacing_tablet=“0px“ text_letter_spacing_phone=“0px“ text_line_height_tablet=“1.7em“ text_line_height_phone=“1.7em“ header_font=“||||“ header_font_size_tablet=“30px“ header_font_size_phone=“30px“ header_letter_spacing_tablet=“0px“ header_letter_spacing_phone=“0px“ header_line_height_tablet=“1em“ header_line_height_phone=“1em“ global_module=“56995″ saved_tabs=“all“]
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Da waren wir bzw. ich nun wieder an einem mir bekannten Punkt. Jedoch in einer vollkommen anderen Situation. Getrennt von dem Vater meines damals 4-jährigen Sohnes Levi, mit dem wir heute alle ein wundervolles Verhältnis haben. Seit kurzem ausgestattet mit einem neuen Mann an meiner Seite, in Hamburg lebend. Schnell war klar, wie auch immer wir das hinbekommen, wir werden und wollen einen Weg finden. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“0px|0px|19px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“18.952205657958984px|0px|4px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Im Gegensatz zu meiner ersten Schwangerschaft, verlief diese etwas komplizierter. Die ersten sechs Monate hatte ich mit Übelkeit, großer Müdigkeit und Stimmungsschwankungen zu kämpfen – an dieser Stelle ein großes Dankeschön an Joscha für die Geduld. Und dann war da ja noch unser Sohn Levi, der voll versorgt werden wollte und die kommenden Veränderungen deutlich spürte. Organisatorisch war ich jedoch schon mehr als geübt. Bereits in der 5. Woche konnte ich mir wieder meine Perle von Hebamme sichern, die mich bereits durch meine erste Geburt begleitet hatte und meldete mich auch gleich zur Geburt an – man mag es nicht glauben, aber bei Levi wollte mich das auserwählte Krankenhaus in der 20. Schwangerschaftswoche tatsächlich nicht mehr aufnehmen. Die ersten Untersuchungen folgten und alles sah sehr viel versprechend aus, abgesehen von der leichten Unterversorgung des Kindes über einen Blutstrang. Schnell wurde dem relativ einfach durch die regelmäßige Einnahme von Medikamenten Abhilfe geschaffen. Im Zuge dessen begann parallel dann aber das allseits bekannte Kopfkino. Die lang verdrängten Erinnerungen an die erste Geburt kehrten nach und nach zurück und damit auch diese tief sitzende Angst, eine von mir sehnlichst gewünschte natürliche Geburt nicht zu schaffen. Viele Gespräche mit Joscha, meiner Mutter und der Hebamme folgten. Ich war gefangen zwischen dem Wunsch eine natürliche Geburt erleben zu wollen und der Angst wieder plötzlich im OP mit einem Kind im Arm aufzuwachen.
[/et_pb_text][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch mal kurz erwähnen, dass man bei meiner ersten Geburt keinen offiziellen Grund für den Notkaiserschnitt feststellen konnte, jedoch mutmaßte meine Hebamme im Nachhinein, dass die Nabelschnur sehr dünn gewesen sei und die Versorgung eventuell nicht mehr ausreichend war. [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_testimonial quote_icon=“off“ use_background_color=“off“ background_layout=“light“ quote_icon_background_color=“#ffffff“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#e0bebc“ border_width=“3px“ border_style=“dashed“ custom_padding=“20px|20px|20px|20px“]
„Die lang verdrängten Erinnerungen an die erste Geburt kehrten nach und nach zurück und damit auch diese tief sitzende Angst, eine von mir sehnlichst gewünschte, natürliche Geburt nicht zu schaffen.“
[/et_pb_testimonial][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-1.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ custom_margin=“|||“ custom_margin_last_edited=“on|phone“ /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“0px|0px|5px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“2px|0px|5px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Wie das Schicksal manchmal so spielt, wurde mir kurze Zeit später diese Entscheidung abgenommen. Bei der Feindiagnostik konnte zum einen ein kleines Mädchen und zum anderen folgende Diagnose „insertio velamentosa vasa praevia“ festgestellt werden. Das bedeutet, die Gefäße, die Mutter und Kind verbinden und versorgen, liegen frei auf den Eihäuten der Plazenta und nicht, wie vorgesehen, geschützt in der Nabelschnur. An und für sich kein Problem. In meinen Fall lagen diese jedoch ungeschützt zu nahe am Muttermund und daher riet mir die Ärztin von Anfang an zu einem Kaiserschnitt, da ich ansonsten einer Risikogeburt entgegenblicken würde. Geschockt, enttäuscht, aber auch irgendwie erleichtert nahm ich die Tatsache hin und stellte mich mental auf eine geplante Sectio ein. In den folgenden Wochen wurde ich sehr engmaschig kontrolliert und die Entscheidung, wann unser Mädchen geholt werden soll, stand noch aus. Zu Beginn stand die 36. Woche im Raum, was mir sehr früh vorkam. Man wollte jedoch kein Risiko eingehen, da die offenen Gefäße bei einem frühzeitigen Blasensprung oder zu starken Wehen beschädigt werden könnten. Da sich die Lage der Gefäße jedoch ein Stück weit gebessert hatte, sollte es 10-7 Tage vor dem errechneten ET (18.12.2016) soweit sein.
[/et_pb_text][et_pb_testimonial author=“Professor Wolfgang Henrich“ job_title=“ Chefarzt der Kliniken für Geburtsmedizin der Berliner Charité“ quote_icon=“off“ background_color=“rgba(244,220,220,0.54)“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#636363″ custom_padding=“20px|20px|20px|20px“]
Was ist INSERTIO VELAMENTOSA mit VASA PRAEVIA?
„Bei der Insertio velamentosa kommt es häufiger zu Nabelschnurkompressionen und einem drohenden Sauerstoffmangel“, erklärt Henrich ggb. der Ärztezeitung. Eine große Gefahr bestehe zudem, wenn die Fruchtblase sich öffnet: Befindet sich der Nabelschnuransatz in den Eihäuten direkt oder sehr nahe am inneren Muttermund – Ärzte sprechen von „Vasa praevia“ – können die Gefäße der Nabelschnur beim Blasensprung einreißen. Das Kind droht innerhalb von wenigen Minuten unter der Geburt zu verbluten. „Wenn wir um die Gefahr wissen, planen wir einen frühzeitigen Kaiserschnitt zwischen 36 und 37 vollendeten Schwangerschaftswochen“, erklärt Henrich.
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“10px|0px|7px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“14px|0px|9px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-9.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Die Schwangerschaft zog an mir vorbei wie ein Hochgeschwindigkeitszug, inklusive einiger Stopps. Da hatten wir zum einen den Umzug von Joscha von Hamburg nach Berlin, das Festlegen des Geburtstermins und unsere standesamtliche Trauung eine Woche vor der Entbindung. Dann stand Freitag, der 9. Dezember 2016 auch schon vor der Tür. Levi hatten wir bereits zwei Tage vorab zu seinem Papa gebracht, um die Nervosität nicht auf ihn zu übertragen. An Schlafen war nicht wirklich zu denken, zu aufgewühlt waren wir. Im Gegensatz zum ersten Mal, bei dem man wartend und sehnsüchtig abends ins Bett steigt, wusste ich, ich würde am besagten Freitag 2-fach Mama werden und es führte kein Weg daran vorbei. Ein komisches Gefühl, den Geburtstag der eigenen Tochter vorab zu kennen.
[/et_pb_text][et_pb_testimonial quote_icon=“off“ use_background_color=“off“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#e0bebc“ border_width=“3px“ border_style=“dashed“ custom_padding=“20px|20px|20px|20px“]
„Ein komisches Gefühl, den Geburtstag der eigenen Tochter vorab zu kennen.“
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“14px|0px|0px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“5px|0px|19px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_3″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Morgens um 8.00 Uhr machten wir, Joscha und ich, uns nüchtern – zumindest galt das für mich – auf den Weg ins Krankenhaus. Meine wunderbare Hebamme fing uns ab und brachte uns beide ins Vorwehenzimmer. Dort wurde ich an die Geräte angeschlossen, mir wurden die Zugänge gelegt und wir beide „OP-fashion“ tauglich gekleidet. Der große Vorteil einer geplanten Scetio im Gegensatz zu einem Notkaiserschnitt, der Vater darf die Operation begleiten. Zuerst wurde nur ich in den OP gebracht. Mein Herz schlug wie wild gewordene Vogelflügel bei seinen ersten Flugversuchen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“2_3″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-8.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“4px|0px|3px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“0px|0px|6px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Mich erwartete ein mehrköpfiges OP-Team und ich wurde gebeten mich für die Spinalanästhesie auf den „OP Tisch“ zu begeben. Man warnte mich vor, dass mein Kreislauf nun absacken würde. Von der Spritze selbst habe ich nicht viel gemerkt. Es wurde kühl und dieses Gefühl breitete sich auf meine Schenkel aus, bis sie begannen zu kribbeln. Mir wurde plötzlich kotzübel. „Ich will das nicht. Sofort raus.“ Dachte ich. Meine Hebamme realisierte meine Gefühlslage im gleichen Moment, beruhigte mich und erzählte mir, dass mich die gleiche Ärztin operieren würde wie damals vor 4 Jahren. Sie konnte sich noch an meinen Namen und die Situation erinnern. Joscha wurde nun dazu geholt und es ging los. Step by step erklärte mir meine Hebamme, was passierte. Gegen 11 Uhr war Milla Henningsen geboren. Ich träumte im Vorfeld davon, dass sie mir gleich auf die Brust gelegt wird, nachdem sie geschlüpft war. Leider machte mir mein Kreislauf einen Strich durch die Rechnung. Noch eine ganze halbe Stunde nach dem Schnitt wurde an mir herumgewerkelt. Aus meinem Augenwinkel konnte ich zu meiner Linken Joscha sehen, der unsere kerngesunde Tochter eingewickelt in seinen Armen hielt und Tränen der Freude vergoss. Mir fiel in dem Moment nicht mehr ein als nach einer kalten Cola zu verlangen. Kurzes Gelächter später war alles vorbei und wir wurden in den Aufwachraum verfrachtet. Dort fühlte ich mich nun endlich bereit, unsere zierliche Tochter in die Arme zu schließen. Sie saugte sofort als ich sie anlegte. Stolz wie Bolle war ich, nachdem ich bei Levi tagelang an der Milchpumpe hing. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“1px|0px|1px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-7.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-6.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“4px|0px|0px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_testimonial quote_icon=“off“ use_background_color=“off“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#e0bebc“ border_width=“3px“ border_style=“dashed“ custom_padding=“20px|20px|20px|20px“]
„Mir wurde plötzlich kotzübel. „Ich will das nicht. Sofort raus.“ Dachte ich. Meine Hebamme realisierte meine Gefühlslage im gleichen Moment, beruhigte mich und erzählte mir, dass mich die gleiche Ärztin operieren würde wie damals vor 4 Jahren. Sie konnte sich noch an meinen Namen und die Situation erinnern.“
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“8px|0px|1px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Es folgten drei aufregende Kennenlerntage im Krankenhaus. Die erste Nacht kümmerte sich ausschließlich Joscha um Milla, da ich körperlich noch nicht konnte und des weiteren damit beschäftigt war mir die Haut vom Leib zu kratzen. Eine allergische Reaktion auf das Betäubungsmittel hieß es am nächsten Tag von der Anästhesistin. Außerdem hatte ich mit meinem extrem niedrigen HB Wert zu kämpfen, da ich wohl etwas mehr Blute verloren habe. Mich konnte dennoch nichts davon abhalten, sofort aufzustehen und zu versuchen unser Kind mitzuversorgen. Am dritten Tag kam endlich Levi, der stolze große Bruder, zu Besuch, um seine Schwester kennenzulernen. Nun waren wir komplett.
[/et_pb_text][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-13.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/MUMMY-MAG-GEBURT-MILLA-2.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Einen weiteren Tag später habe ich mich wieder selbst entlassen und wir freuten uns auf eine wunderbare Kennenlernzeit zu viert. Wir hatten das große Glück, dass Milla im Dezember geboren wurde, wodurch viele, ruhige und vor allem kuschelige Tage folgten, die wir in vollen Zügen genießen konnten. Leider mussten wir nach einer Woche noch einen kleinen Zwischenstopp im Krankenhaus einlegen. Diagnose: „Wochenflussstau.“ Das passiert wohl öfter bei geplanten Sectio’s, da der Muttermund sich ohne Wehen nicht komplett öffnen kann. Es folgte eine manuelle Muttermundöffnung und eine Woche Wehenmittel inklusive Schmerzen. Dennoch waren es, wie auch nach meiner ersten Geburt, die schönsten und wundervollsten Wochen meines Lebens. Das Stillen klappte von Anfang an und meine beiden Kinder sind nach wie vor – kleine Ausnahmen bestätigen die Regel – vernarrt ineinander.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“37.90441131591797px|0px|6px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“6px|0px|18.952205657958984px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_testimonial quote_icon=“off“ use_background_color=“off“ background_layout=“light“ _builder_version=“3.0.71″ use_border_color=“on“ border_color=“#e0bebc“ border_width=“3px“ border_style=“dashed“ custom_padding=“20px|20px|20px|20px“]
„Ich könnte nicht dankbarer sein für meine kleine Patchworkfamilie.“
[/et_pb_testimonial][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“6px|0px|0px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row custom_padding=“30px|0px|4px|0px“ _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_divider color=“#7a7a7a“ show_divider=“on“ divider_style=“solid“ divider_position=“top“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_divider color=“#7a7a7a“ show_divider=“on“ divider_style=“solid“ divider_position=“top“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″]
Weitere Geburtsberichte
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section][et_pb_section bb_built=“1″ custom_padding=“8px|0px|37.90441131591797px|0px“ _builder_version=“3.0.47″][et_pb_row _builder_version=“3.0.47″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/10/The-day-that-Hypnobirthing-Geburt_9246.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Das Thema „natürliche Geburt“ ist nach wie vor oft mit vielen Ängsten verbunden. Welche Möglichkeiten es dabei gibt, den Frauen den Weg zu erleichtern, zeigt dieser wunderschöne Geburtsbericht von Gastmummy Linda mit dem Schwerpunkt „Hypnobirthing.“ [/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“1_2″][et_pb_image src=“https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2019/01/GastMummy_Anne4.jpg“ _builder_version=“3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=“3.0.71″] Den Daddyblogger LifeofBo bzw. newdadsontheblog, wer kennt ihn nicht? Hier erzählt seine Frau Anne mit viel Esprit davon, was alles passiert, wenn es dann doch länger dauert… [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]