The days that… E. und A. were born!

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Die Geburt ihres ersten Kindes gleicht für Ines einer Tortur. Sie hatte es sich so schön ausgemalt, aber was dann geschah, wollte sie nur noch vergessen. Und das Erlebte auf keinen Fall noch einmal durchmachen, es sollte für sie bei einem Kind bleiben. Doch dann wurde sie überraschend zum zweiten Mal schwanger. Für sie stand felsenfest: Das wird alles, nur kein Kaiserschnitt. Lest selbst:

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Meine Geschichte(n) zur Geburt! – Meine zwei Löwen-Jungs!

Ich bin fast 39 Jahre alt und Mama von zwei glücklichen und gesunden Löwen-Kindern im Alter von 4 und 8 Jahren. Wie jede Familie pflegen wir Rituale und die zum Geburtstag sind mir (mit) die Wichtigsten im Jahreszyklus. Jedes Jahr gehört es dazu, sich die alten Fotoalben anzuschauen und über den Tag der Geburt zu reden. Dabei erfahren wir jedes Jahr neue, andere Details des Geburts-Tages und erleben dieses Wunder immer aus einer etwas anderen Perspektive.

Mein großer Sohn wurde in diese Welt gerissen und ist auch heute noch ein Kind zwischen den Welten, er braucht klare Strukturen und viel Informationen, Unvorhersehbares, Spontanes wirft ihn aus der Bahn, Übergänge sind schwer für ihn. Die Schwangerschaft verlief vollkommen unkompliziert, er war kein geplantes, aber ein Wunschkind und umso größer der Schreck als es in der 32. SSW hieß, er liegt immer noch in Beckenendlage – mit dem Kopf nach oben und bei einer Spontangeburt würde statt der Kopf der Po zuerst kommen.

Für die Ärzt*innen war schnell klar, dass wird eine Sectio, kein Problem, das macht keinen Unterschied, Hauptsache gesund. Meine Sorge war riesengroß, ich wollte keinen Kaiserschnitt. Wie viele Bilder und Gedanken durchzogen mich, das ist keine normale Geburt, da bist du machtlos, hilflos, wehrlos usw. Leider betreute mich meine Hebamme nicht gut in diesen Sorgen und belächelte meine Ideen, das kleine Wesen unter meinem Herzen doch noch zu einer Drehung zu bewegen: Ich lief wie eine Kuh mit einer Glocke um den Hals, auf Höhe des Intimbereichs Zuhause herum; ich ging zur Akkupunktur, ich nahm homöopathische Tropfen, Globuli, trank speziellen Tee usw. Er drehte sich nicht!

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In der 35.SSW vereinbarte ich schweren Herzens einen Termin in der Universitätsfrauenklinik (LFK) und versuchte, mich mit dem Gedanken an eine Operation als Start ins Leben anzufreunden. Ein wunderbarer Konzertabend und eine Akkupunktursitzung später führten zu einem vorzeitigen Blasensprung morgens um 6 Uhr. Hätte ich da schon gewusst, dass sich diese heftigen Rückenschmerzen vom Vorabend Wehen nennen… oje! Das kleine Wesen gab mit zwei kräftigen Tritten den  Startschuss für sein Leben in diese Welt, es knallte wie bei einem Luftballon, bloß in meinem Bauch.

Kurz nach 6 Uhr an einem Freitagmorgen fuhren mein Mann und ich in Windeseile in die LFK. Ich war furchtbar nervös, ahnungslos, aber im festen Glauben, dass alles gut gehen wird. In der Klinik trafen wir mitten im Schichtwechsel ein, die Entbindungsstation war leer. Ich wurde ans CTG angeschlossen und 7:45 Uhr schaute das erste Mal eine Hebamme genauer auf meine Daten. An ihrem Blick sah ich sofort: Hier stimmt was nicht! Hektisch rannte sie raus und kam binnen Sekunden zurück, um mich in den Kreissaal zu bringen. Dort wurde ich das erste Mal an diesem Morgen vaginal untersucht und mein Muttermund war 8 cm geöffnet.

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Ab da lief alles wie ein Film mit und an mir vorbei: die Menschen an meinem Bett wechselten sich ab, zeitweise standen 3-4 Personen neben mir und redeten gleichzeitig auf mich bzw. meinen Mann ein. In einem Affenzahn wurde ich auf die OP vorbereitet, über die Anästhesie aufgeklärt, und gleichzeitig wurden weiterhin alle Daten überwacht. In diesem Chaos stand mir die ganze Zeit eine sehr erfahrene, ältere Hebamme zur Seite, die – als wir zwei allein im Raum waren – die Idee einer Wendung des Kindes ins Feld führte. Im Nachhinein weiß ich, dass diese Hebamme es gekonnt und gemacht hätte, diese Technik aber aufgrund der Angst der Klinik vor Fehlern, nicht anwenden durfte. Es ging alles sehr, sehr schnell, denn wenn der Muttermund sich weiteröffnen würde und das Kind tiefer ins Becken rutscht, wäre es zu spät für eine Sectio. Das wollten alle um mich herum verhindern!

Ich kam also gegen 8 Uhr in den OP und erlebte dort eine furchtbare Tortur, bei der ich nur durchgehalten habe, weil ich wusste, es ist für mein Kind. Eine unsensiblere, unachtsamere, fast unmenschlichere Herangehens- und Umgangsweise mit einer Patientin kann ich mir nicht ausmalen. Ich hörte alle abwertenden Kommentare und privaten Nichtigkeiten, ich sah alles trotz der Abdeckung in einer rießen großen blankpolierten Deckenlampe, ich spürte während der Sectio durch die lokale PDA viel zu viel. Ich wurde angeschrien, weshalb ich nicht wach bleiben wollte, dabei wollte ich in diesem verf*** Lampenrahmen nur nicht weiter meinen aufgeschnittenen Bauch sehen und ich wurde genötigt, lallend mehrfach den Namen meines Kindes zu sagen, obwohl ich zum Zunähen schon betäubt wurde. Und jedes dieser grauenvollen Details hat sich eingebrannt in meinen Kopf, meinen Körper und meine Seele. Dem nicht genug konnte ich erst mehrere Stunden später mein Kind in den Armen halten. Uns beiden ging es körperlich gut, aber dieser Start ins Leben hat uns beide nachhaltig beeinflusst. Es stand für mich fest: Nicht noch mal! Das schaffe ich kein zweites Mal! Ich bekomme kein zweites Kind!

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Tja, das Leben ist das, was passiert, wenn ich eifrig dabei bin andere Pläne zu machen und so waren wir kurz vor Weihnachten 2014 wieder schwanger. Dieses Mal stand für mich von vornherein fest: Das wird ganz anders ablaufen! Keine Sectio, keine Uniklinik, andere Hebamme!

Die zweite SS verlief genauso unkompliziert wie die erste und dann immer wieder die bange Frage zur Lage des Kindes. Und wieder hieß es „Nach einer Sectio ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass diese Frau „normal“/spontan entbinden kann!“ Und ich wusste: „Das wird kein Kaiserschnitt!“ Ich war fest entschlossen spontan zu entbinden: Meine neue Hebamme kümmerte sich auch um meine Ängste und Sorgen in Bezug auf die erste Geburt; in einer anderen Klinik klärte ich sehr genau die Interventionen und Möglichkeiten der Nachsorge, durch Osteopathie versuchte ich, alles organisch Mögliche im Becken zu verarbeiten.

Wie in der ersten SS hatte auch dieses kleine Wesen schon im Bauch seinen eigenen Kopf und brachte die Blase spontan nachts 22:30 Uhr beim Zubettgehen nach einem aufregenden Tag mit Freud*innen zum Platzen. Während wir auf eine Freundin zum Babysitten für unseren Großen, der friedlich schlief, warteten, wurden die Schmerzen von null auf jetzt schier unerträglich. Kein Vergleich zur ersten Geburt!

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Als meine Freundin nach einer halben Stunde bei uns eintraf, konnte ich mich nur noch am Treppengeländer halten und nicht mehr aufrecht gehen oder stehen. Im Nachhinein sagte sie: Ich dachte, du würdest direkt auf euren Eingangsstufen entbinden, als ich dich gesehen habe!“ Aber wir fuhren ganz sortiert und schnurstracks ins Krankenhaus.

Die Gänge und Kreißsäle waren menschenleer. Eine Hebamme begrüßte uns freundlich, suchte die Papiere zusammen und ich dachte, ich würde direkt auf diesem Klinikflur mein Kind entbinden. Dann wollte die Hebamme mich gegen 24 Uhr ans CTG anschließen und vaginal untersuchen und wieder dieser entsetzte Blick der Hebamme. Wie beim ersten Mal! Ich war völlig außer mir und hatte irre Angst! Auch jetzt musste es ganz schnell gehen, denn mein Muttermund war 11cm geöffnet und der Kopf war schon zu sehen. Ich rannte auf der einen Seite auf meinen Mann und auf der anderen auf die Hebamme gestützt in den Kreißsaal, der Chefarzt wurde angepiept, ich wurde verkabelt und umgezogen und musste direkt pressen. Alle Ideen von „Probieren sie doch mal das Seil oder lieber das runde Bett oder den Gebärhocker aus!“ waren dahin. Das Baby würde kommen, egal wo, aber jetzt!

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Knapp zwei Stunden später hielt ich meinen Sohn im Arm und konnte nicht beschreiben, was in mir vorging. Alle schrecklichen Details der ersten Geburt waren wieder da und stritten sich mit diesem unfassbaren Glück und der schier grenzenlosen Dankbarkeit über dieses kleine, klebrige, warme Wesen auf meiner Brust. Ich ließ kaum zu, dass er gewaschen, gewogen und untersucht wurde und hatte ihn von da an unentwegt bei mir bzw. in Sichtweite.

Auch wenn ich jetzt nach mehreren Jahren wieder an meine zwei Geburtsgeschichten denke, bin ich so  unglaublich traurig bei gleichzeitiger unschätzbarer Dankbarkeit, dass es mich fast zerreißt. Meine zwei Söhne sind ganz wunderbar sensible und einfühlsame Wesen, die ihren Platz in dieser Welt suchen, aber bei ihrer äußerlichen Ähnlichkeit sind sie beide doch so grundverschieden. Kann es denn sein, dass der Start in diese Welt so prägend ist?!? Was für eine irre Verantwortung doch in diesem Übergang liegt! Meine zwei Geburten haben das Leben meiner Kinder, mein Leben vor allem im Hinblick auf die Perspektive dieser Welt komplett verändert.

Liebe Ines, wir danken dir für dein Vertrauen und dafür, dass du eure bewegende Geschichte mit uns geteilt hast. Wir wünschen dir und deiner lieben Familie von Herzen alles Gute!

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Bildrechte:
Titel: Margit Winkler via Pixabay
Schwangere Frau im Kleid: Jashina via Pixabay
Babyhand: Thorsten Frenzel via Pixabay

Babybauch: DigitalMarketingAgency via Pixabay
Mutter mit Baby: yalehealth via Pixabay

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GAST-MUMMY GESUCHT!

Für unsere Serie “The day that…” freuen wir uns über jede Mummy (und Daddy) unter Euch, die einen Gastbeitrag schreiben und die Erlebnisse Ihrer Geburt mit uns teilen möchten. Werde Gast-Mummy! Bei Interesse schreib uns bitte eine Nachricht an: info@mummy-mag.de

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Hier gibt es noch mehr Geburtsberichte:

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The day that Lucy was born

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The day that Elia was born

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Für unsere Serie “The Day that…” freuen wir uns über jede Mummy (und Daddy) unter Euch, die einen Gastbeitrag schreiben und die Erlebnisse Ihrer Geburt mit uns teilen möchten. Werde Gast-Mummy! Bei Interesse schreib uns bitte eine Nachricht an: info@mummy-mag.de

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