Wer schneidet eigentlich die Haare Eurer Kids?

Bildschirmfoto 2017-03-03 um 12.24.20

 Wann habt Ihr Euren Kids zum ersten mal die Haare geschnitten? Und habt Ihr das selbst gemacht? Oder gar die Kids? Hahahaaa. Ich habe ja drei kleine Jungs zuhause und keiner trug bisher langes Haar. Die Schnipp Schnapp Thematik kam also früher oder später schon öfters auf mich zu.

Die ersten Haare, die ich den dreien jeweils schnitt, habe ich in Umschlägen aufbewahrt. Goldlöckchen als Andenken sozusagen. Würde ich wieder machen. Wie und wann ich die geschnitten habe? Ich glaube immer so um das 1.-2. Lebensjahr und immer habe ich schlafend gestartet, je die Seite auf der das Köpfchen grad nicht lag. Es kam also vor, dass meine Jungs vorübergehend Tage verlebt haben, an denen eine Seite kurz und die andere eher längeres Haar hatte. Erst als sie etwas älter waren, konnte man sie mit Schokolade oder einem Filmchen kurz so gut ablenken, dass sie auch mal stillhielten. In diesem Kleinkindalter muss man aber immer damit rechnen, dass sie plötzlich haarscharfe Kopfbewegungen machen, bei denen man gut beraten ist, kein allzu spitzes Werkzeug zu benutzen.

Wer das ganze lieber einem Profi überlässt, was auch wir inzwischen ausprobiert haben, sollte nicht lange nach einem geeigneten Kinderfriseur suchen müssen. Die Plattform treatwell.de beispielsweise bietet über eine Suchfunktion schnelle Ergebnisse in der angegebenen Umgebung, auch nach Preisen sortiert. Wer mehrere Kinder hat, weiß, dass das nämlich ganz schön ins Geld gehen kann. Wichtig ist neben der Frisierkunst und dem Budget natürlich insbesondere das Prädikat Kinderfriseur, denn nur dass macht es – zumindest ist es bei uns so – möglich, selbigen aufzusuchen…

Schaut man sich auf der Seite oder in der App von Treatwell erstmal um, lässt sich kaum vermeiden, dass man auch noch auf andere Ideen kommt. Treatwell.de ist nämlich eine Plattform für Friseure, Kosmetik, Waxing, Massagen, Wellness & Spa. Wenn man dann nur einen Klick von einem so großen Massageangebot entfernt ist, wird man schnell mal schwach. „Ich habe keinen Termin bekommen“ gibt es dann nicht mehr. Und viel besser ist noch, dass man bei der Nutzung von der Plattform und insbesondere auch der App, die Leistungen mit Rabatt bekommen kann. Auch die Buchung der Standardcoloration macht somit Sinn und die Rechtfertigung für die Behandlung des verspannten Nackens ist auch geliefert.

Treatwell Mummy Mag pediküre und kinderfriseur

 

Das Foto von dem netten jungen Mann beim Friseur oben (das ist das Patenkind von Camilla) entstand bei unserem Buch-Launch Event von Smart-Mama, bei dem wir einen Gratis-Kinderfriseur-Service von treatwell.de anbieten konnten. Danke!

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Saskia Teaser Abbinder

Saskia hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet inzwischen frei als Stylistin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.

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