Die Babyhaut im Sommer

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“An die Haut von Babys gehört nur Luft und Wasser!” hat meine wundervolle Hebamme Sissi immer gepredigt. Und sie hatte so recht. Doch insbesondere im Sommer muss man Babyhaut noch besser schützen – vor allem vor der Sonne. Wie das am besten geht und worauf wir alle achten sollten, hat uns Hebamme und Expertin für WaterWipes Claudia Purzer verraten!

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Ich selbst hatte mit David ein Frühlingsbaby und Lio kam im Sommer zur Welt. Und beide haben direkt zwei extrem heiße Sommer mitgemacht, in denen ich erst einmal herausfinden musste, welche Kleidung und welcher Schutz überhaupt angemessen ist, wie oft Baden eigentlich gut für die Haut ist und welche Produkte ich am besten verwende. Rückblickend habe ich bei David vor fünf Jahren noch einiges anders gemacht, als bei Lio – vor allem, weil ich das erste Mal Mama war und auch meine Hebamme Sissi damals noch nicht an meiner Seite.

Und da jetzt der Sommer vor der Tür steht und sicherlich viele Mamas die gleichen Fragen im Kopf haben wie ich damals, habe ich mit Claudia Purzer gesprochen, die seit vielen Jahren als Hebamme in München tätig ist und außerdem im Expertenteam von WaterWipes.

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Liebe Claudia, die Babyhaut ist ja noch nicht so stark, wie die von uns Erwachsenen.
Worauf müssen wir jetzt im Sommer besonders achten?

Die Babyhautpflege im Sommer geht über das Eincremen hinaus. Es gilt: so wenig Sonne wie möglich. Wurde tagsüber Sonnencreme verwendet oder war man mit dem Baby im Meer oder Pool schwimmen, sollte man die Haut unbedingt mit Wasser und hier ausnahmsweise mit einer milden Babywaschlotion von Rückständen befreien. Doch egal ob Sommer oder Winter, bei der Babypflege gilt: weniger ist mehr. Deshalb sollten Eltern bei allen Pflegeprodukten für ihre Kleinen darauf achten, dass diese möglichst wenig Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe enthalten.

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Warum ist Sonnenschutz gerade für Babys so wichtig?

Die Haut eines Babys ist noch viel dünner und ungeschützter, der Säureschutzmantel ist noch nicht so ausgebildet wie bei einem Erwachsenen. Deshalb muss Babyhaut ganz besonders gut vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt werden. Bei den Kleinen sind die körpereigenen Schutzmechanismen gegenüber UV-Strahlen noch nicht optimal entwickelt: je jünger das Kind, desto weniger schützende Hornhaut und Pigmentierung ist vorhanden, dadurch ist die Barrierefunktion nicht voll ausgeprägt und die Sonnenempfindlichkeit der Haut erhöht. Die Talgdrüsen bilden im Kindesalter nur einen geringen Fettfilm auf der Hautoberfläche. Säuglinge bilden weniger Schweiß und da Schweiß etwas UV-Licht absorbieren kann, fehlt bei Babys auch dieser Schutz. Das ist auch der Grund, warum Babys im ersten Lebensjahr überhaupt nicht der direkten UV- Strahlung ausgesetzt werden sollen. Bei den ganz Kleinen lässt sich der Sonnenverzicht leicht regeln, aber sobald sie laufen und spielen, verbringen die Kinder natürlich gerne viel Zeit im Freien.

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Ok – und wie schütze ich mein Baby am besten vor der Sonne?

Selbst die beste Sonnencreme schützt nicht komplett. Bis zum Alter von zwei Jahren besser auf Sonnenschutzpräparate mit Mikropigmenten zurückgreifen. Diese sind auf mineralischer Basis und reflektieren die UV-Strahlen. Nicht von der Verpackung blenden oder verleiten lassen, sondern prüfen, was drin ist! Das Produkt hierfür auch „umdrehen“ und Inhaltstoffe kritisch anschauen und hinterfragen. Auf chemische Zusätze, wie Duftstoffe und Konservierungsmittel so weit wie möglich verzichten. Die Sonnencreme immer eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt im Freien auftragen. Nach dem Planschen im Wasser muss das Baby wieder neu eingecremt werden.

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Ja, ich glaube das wird leider viel zu leicht vergessen. So gab es bei uns leider den ersten Sonnenbrand…

Deshalb unbedingt immer wieder daran denken. Aber der beste Schutz bleibt natürlich die Vermeidung direkter Sonneneinstrahlung durch Aufenthalt im Schatten oder Tragen von UV-Schutzkleidung. UV-Kleidung kann einen höheren und länger wirksamen Sonnenschutz als Sonnenschutzcreme bieten. Beim Kauf auf die Kennzeichnung nach dem Standard- UV „801 Australischer Standard“ achten. Jede Kleidung vor dem ersten Tragen immer mindestens einmal waschen, um möglichst viele Farbstoffe und Giftstoffe zu entfernen. Eine Strandmuschel und ein Sonnensegel für den Kinderwagen bieten außerdem Schutz am Strand, im Park oder unterwegs.

Und wenn es dann doch passiert wie bei mir damals – ich habe auf alles geachtet, aber vergessen die Hände und Unterarme meiner Tochter richtig eincremen und sie hatte dann im Kinderwagen einfach zu viel Sonne abbekommen und einen Sonnenbrand: Was ist dann zu tun?

Das passiert natürlich – wir sind alle nur Menschen. Ich kann nur immer wiederholen, dass die Vermeidung von Sonnenbränden im Säuglingsalter ist besonders wichtig ist, aufgrund der Gefahr von Spätschäden der Haut. Sollte das Baby einen Sonnenbrand erleiden, muss umgehend ein Kinderarzt oder eine Hautarztpraxis aufgesucht werden. Auf keinen Fall selbst mit Hausmittelchen herumexperimentieren!

Ja, wir hatten damals auch unseren Kinderarzt angerufen – zum Glück war es nicht so schlimm, aber mein schlechtes Gewissen war riesig. Danach war ich lange extrem akribisch.

Ja, deshalb werde ich auch nicht müde mich zu wiederholen und sage es meinen Frauen auch immer und immer wieder.

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Die Prämisse meiner Hebamme war immer: Am besten nur Wasser nehmen! Das gestaltet sich natürlich oft im Alltag etwas schwieriger. Was empfiehlst Du uns da?

Ich bin ja nicht ohne Grund Expertin für WaterWipes, sondern, weil ich wirklich komplett von dem Produkt überzeugt bin. Und das schon lange. WaterWipes konzentrieren sich auf das Wesentliche und verzichten auf unnötige Zusätze. Die Feuchttücher von WaterWipes sind wirklich die einzigen Baby-Feuchttücher die nur aus zwei Inhaltstoffen, nämlich aus 99,9 Prozent Wasser und einem Tropfen Fruchtextrakt bestehen. Jedes einzelne Feuchttuch enthält durch ein spezielles Verfahren gereinigtes, gefiltertes und entkalktes Wasser. Das Feuchttuch fühlt sich weich an und reinigt effektiv. Ideal für die empfindliche Haut von Babys, Neugeborenen und Frühchen – und damit eine super Alternative zu Watte und Wasser. Vor allem wenn man unterwegs ist.

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Vielen Dank an Claudia Purzer und WaterWipes, dass ihr bei solch wichtigen Themen an der Seite der Eltern seid und sie unterstützt! Wir nehmen uns auch wirklich all deine Empfehlungen zu Herzen.

Und legen euch Mummys ans Herz, hier lieber etwas mehr auf die Babyhaut zu achten. Aber euch natürlich auch zu sagen, dass wir alle im selben Boot sitzen und keiner von uns Fehlerfrei. Also sollte mal ein Baby in eurem Umfeld einen Sonnenbrand haben, nehmt vielleicht einfach kurz mal die Mama in den Arm (in Corona-Zeiten gerne auch nur verbal), denn Vorwürfe macht sie sich selbst eh schon genug. Und lasst es euch von mir gesagt sein: Pro Kind passiert das höchst wahrscheinlich auch nur einmal! 

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Gewinnt 3×1 Set WaterWipes!

Und weil ihr euch natürlich auch von dem Produkt selbst überzeugen sollt, gibt es jetzt für drei von euch ein komplettes Set WaterWipes zu gewinnen, bestehend aus:

6 x 60er Pack Water Wipes

1x Teddy

1 x Badetuch

1x Wickelunterlage

Und natürlich gibt es dazu noch eines der letzten MUMMY MAG Paper „Newborn“dazu!

Wie ihr gewinnen könnt? Ganz einfach! Hinterlasst hier oder auf Instagram ein Kommentar, oder schickt uns eine eMail an info@mummy-mag.de ! Die Gewinner werden am 15. Juni ausgelost und per Mail oder per PM von uns verständigt.

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Dieser Artikel entstand in freundlicher Kooperation mit WaterWipes. 

Weitere Infos findet ihr hier: https://www.waterwipes.com/de/de

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5 Comments

  • Kat

    Würde gern an der Verlosung teilnehmen und die feuchttücher testen!?

  • Svenja

    Ich liebe die Water Wipes und müsste langsam mal einen Vorrat für Baby Nr. 2 anlegen :-)!

  • Laura

    Was für ein nettes Give-away – würde mich sehr freuen über das Geschenk – und mein 3 Monate alter Schnuffel auch (Ende Juni fahren wir nach Rügen). Vielen Dank auch nochmal für die wichtige Erinnerung, den Sonnenschutz niemals zu vergessen!

  • Julia Schmidt

    Hallo, das Baby ist frisch geboren, sehr gern würde ich die einmal testen. Liebe Grüsse

  • Marie

    Richtig tolle Infos ❤ Wir würden uns für unseren Babymann freuen wie verrückt

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