Eachlovelyday – Schöner Schmuck für jeden Tag von Claudia Weistroffer

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Claudia Weistroffer lebt mit ihrem Mann ihrer Tochter und ihrem Sohn (18 und 14 Jahre) in Düsseldorf. Vor der Geburt der Kinder hat sie als Regieassistentin an einem kleinen Theater in Köln gearbeitet, zwischenzeitlich dann in der Buchhaltung ihres Vaters gejobbt. Inzwischen ist sie selbstständig mit ihrem eigenen Schmucklabel. Claudia erzählte mir, sie wollte bewusst immer bei den Kids sein. Da sie aus einer sehr emanzipierten Familie stammt, in der ihre Mutter und Großmutter finanziell unabhängig und selbstständig waren, wusste sie früh „das ist eine feine Sache, kommt für sie aber so nicht in Frage“. Denn sie wollte die Zeit mit ihren Kindern verbringen – immer für sie da sein. Heute sagts sie: Sie hat keinen Tag bereut und würde sich jeden Tag wieder so entscheiden. Und auch wir profitieren von ihrer heutigen kreativen Kraft, denn seit 2015 beglückt Claudia uns mit ihrer so erschwinglichen und schönen Jewelry Brand: Eachlovelyday.

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Liebe Claudia, du bist Mama von zwei großen Kids (18 und 14 Jahre) und hast seit 2015 dein eigenes kleines Schmucklabel aufgebaut. Inzwischen läuft es richtig gut, wie du mir schon verraten hast. Wie sehr bist du im Stress oder alles ganz entspannt?
Im Moment bin ich tatsächlich etwas im Stress, da heute mein letzter Arbeitstag vor meinem zweiwöchigen Urlaub ist. Ich habe mich nun das erste Mal dazu entschlossen, meinen etsy Shop während dieses Zeitraums in den Ferienmodus zu schalten. Denn seien wir ehrlich, trotz Urlaub ist man doch immer gedanklich ein Stück bei der Arbeit: Gibt es eventuell Anfragen, neue Bestellungen usw. Ist der Shop geöffnet, muss zudem gewährleistet sein, dass der Kundenservice verfügbar ist. Und aus diesem Grund habe ich mich bewusst für diese Option entschieden, um mal das Akku aufzuladen, abzuschalten und auch Platz für neue Ideen zu schaffen.

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Trotzdem lebst du schon länger ohne Handy, wie du mir erzähltest. Ist das auch ein Trick um diese Dauerbelastung zu umgehen!?
Auf das Handy verzichte ich total bewusst. Da ich mein Atelier in meinem Haus habe, und somit vor Ort ziemlich viel Zeit verbringe, habe ich mich gegen ein Handy entschieden. Ipad und Laptop reichen durchaus aus um sämtliche Kanäle zu bedienen. Ich muss nicht auswärts noch ständig erreichbar sein. Das empfinde ich eher als Last und nicht als Segen. Ich weiß, ziemlich old school, aber für mich sehr befreiend.

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Wie kam es denn zu der Idee für dein eigenes Label eachlovelyday?
Angefangen hat alles damit, dass ich Armbänder für mich angefertigt habe. Freundinnen und Familie fanden die Produkte so schön, so dass jeder von mir beschenkt wurde. Irgendwann hat sich eine Dynamik entwickelt. Manche Dinge im Leben entwickeln sich einfach, ohne einen Masterplan in der Tasche zu haben. Ich hatte kein Konzept entwickelt und mir auch kein Ziel gesetzt. Daher war ich auch ziemlich entspannt bei der Sache, hatte keinen Zeitdruck oder finanzielles Risiko. Step by step hat sich alles gefügt, und auch erst dann kam erst die Frage: Was kommt jetzt? …..Trust the Universe. Der Name eachlovelyday entstand aus der Idee, Schmuck für den alltäglich Bedarf zu entwickeln. Every day pieces.

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Und wie hat sich das dann entwickelt?
Der erste Schritt war tatsächlich die Plattform DAWANDA zu nutzen, auch alles ohne Risiko. Ich wollte mich nicht selber unter Druck setzen. Das lief vom ersten Tag an ziemlich gut und meine Produkte fanden sehr schnell Zuspruch. Nach der Schließung von DAWANDA war für mich klar, entweder gibt es eine Alternative oder das war es. Die Alternative hieß ETSY. Aber Etsy ist eine riesen Plattform mit 2 Millionen Mitgliedern (oder mehr? Da bin ich mir gerade nicht ganz sicher), da kann man schon schnell in der Versenkung verschwinden. Daher war ich zuerst skeptisch, aber ich hatte ja nichts zu verlieren. Und was soll ich sagen… es war die beste Entscheidung. Mittlerweile gibt es kaum ein Land auf dieser Welt, welches ich nicht beliefert habe. Unterstützung fand ich zudem auf Insta von vielen mega Bloggern. Und somit kam auch hier eines zum anderen. Ich bin nach wie vor nicht der Typ, der seinen Business Plan im Kopf hat und versucht, diesen möglichst genau umzusetzen. Ich bin da sehr flexibel. Trotzdem entwickelt sich alles irgendwie weiter. In naher Zukunft wird es eine Exclusive Capsule mit IAM YOURS geben. Zudem habe ich einen echten Profi an meiner Seite. Mein Mann arbeitet seit Jahren erfolgreich für etablierte und große Labels im Vertrieb. Und sollte ich mal Zweifel oder Fragen haben, habe ich den perfekten Ansprechpartner an meiner Seite.

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Hast du ein Lieblingsschmuckstück?
Es sind natürlich alle meine Babys, und ich finde alle toll. Ein ”Lieblingsartikel“ wird eher vom Kunden gewählt. Das war zum Beispiel mit der Kauri Kette der Fall. Die habe ich im letzten und diesem Jahr unzählige Male verkauft. Aber ich verkaufe keine Massenware, da fallen Kunden, die das it Piece benötigen, aus meiner Zielgruppe. Da ist mir ein anderer Wiedererkennungswert wichtiger. Wenn ich den Artikel nicht mehr anfertigen möchte, dann fällt er aus dem Sortiment, ganz egal wie die Verkaufsprognosen aussehen. Und somit ist jetzt auch Schluss mit der Kauri Kette. Manche Teile werden mir im Laufe der Zeit einfach zu mainstream und ich kann mich damit nicht mehr identifizieren. Ich fertige sehr viele und gerne Unikate an oder begrenzte Stückzahlen. Zudem hatte ich immer schon ein sehr gutes Gespür für Dinge, die kommen werden. Da muss ich einfach etwas geduldiger werden. 

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Dein Schmuck ist wunderschön, auch ich bin ein großer Fan. Er ist nicht nur sehr geschmackvoll, sondern hat auch ein super Preis-Leistungs-Verhältnis, obwohl alle Stücke mindestens vergoldet sind. Wie schaffst du es im Verhältnis zur Konkurrenz so günstig anzubieten?
Da komm ich jetzt wieder zu meinen Anfängen. Die Idee entstand nicht daraus, mich als wholesaler zu etablieren. Meine Kalkulation ist nicht für den Zwischenhandel aufgebaut, sondern für den direkten Verbraucher: B2C. Somit ist auch eine Zusammenarbeit mit Geschäften für mich ausschließlich für Werbung und den Markenaufbau wichtig. Da fällt für mich kaum etwas ab, es bringt aber trotzdem ungemein Spaß, zum Beispiel Capsules für Themen und Stores zu entwickeln. Meine Produkte sind aus diesem Grund besser als jedes etablierte Label im Preis-Leistungs-Verhältnis, können gleichzeitig sehr wohl mit anderen Labels konkurrieren und stehen ihnen in nichts nach.

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Wie fertigst du den Schmuck genau an? Du bist ja keine Goldschmiedin soviel ich weiß.
Ich fertige alle Endprodukte mit meinen eigenen Händen an. Natürlich tauche ich die Perlen nicht selber und bin auch wirklich keine Goldschmiedin. Ich beziehe die Grundzutaten von sehr vielen verschieden Händlern aus Europa. Zusammengefügt, geschnitten, aufgezogen und entworfen wird alles von mir und in meinem Atelier.

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Bevor du mit eachlovelyday begonnen hast, warst du viele Jahre mit den Kids zuhause und hast sehr wenig bis gar nicht gearbeitet. Wenn dann vorrangig in der Buchhaltung deines Vaters. Vor den Kids warst du Regieassistentin. War das alles so geplant?
Ich habe mich bewusst für die klassische Familienvariante entschieden, obwohl das für viele old school war. Aber hey: wir leben in Zeiten der Emanzipation, was für mich bedeutet, die für mich beste Variante zu finden, die mich und meine Familie glücklich macht. Frei zu entscheiden welches Familienkonzept in Frage kommt, das bedeutet für mich Emanzipation. Und nicht was die Gesellschaft erwartet. Meine Mutter und meine Großmutter waren immer beruflich sehr eingebunden und finanziell unabhängig. Eine tolle Sache. Aber alles zusammen für mich nicht umsetzbar. Ich wollte einfach meine Kinder bekochen, betüddeln und ansprechbar sein.

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Deine Kids sind in der Pubertät bzw. haben sie schon hinter sich. Sagst du “Alles nicht schlimm” oder doch eher “Katastrophe”?
Als Vollzeit-Mutter muss man natürlich irgendwann akzeptieren, dass die Kinder sich abnabeln und ihre eigenes Leben entwickeln. Ich glaube für uns, wir haben alles richtig gemacht und sind bis jetzt ziemlich entspannt durch alle Entwicklungsschritte gegangen. Ich empfinde die Pubertät nicht als Katastrophe, sondern als einen wichtigen Schritt zum Erwachsen werden. Die Kinder haben alle Unterstützung unsererseits die sie benötigen. Was sie daraus machen werden? – Wir werden sehen, aber ich bin mir sicher, sie werden ihr Leben verantwortungsvoll, kreativ und empathisch meistern.

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Wie empfindest du nun die Selbstständigkeit? Du bist ja jetzt sehr kreativ tätig. Das fühlt sich sicherlich ganz anders an, oder?
Ich komme aus einer Familie, in der jeder sein eigenes Business hat. Daher war das für mich überhaupt kein Problem. Ich genieße die Entscheidungsfreiheit sehr und kann mir mein Arbeitspensum und die Arbeitszeit einteilen. Natürlich wird dieser Freiraum zunehmend enger. Aber alles noch überschaubar. Und ich bin mein Boss, ich kann entscheiden bis hier und nicht weiter. Das empfinde ich als großes Privileg und Freiheit.

Wie gefällt deinen Kinder was du machst? Fragst du sie nach ihrer Meinung?
Meine Kinder lieben meine Arbeit. Und sie wissen natürlich auch: happy mum, happy life…

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Das hört sich super an. Das wünschen wir deinen Kindern auch und dir viel Spaß und Erfolg weiterhin mit deinem Business. Vielen Dank liebe Claudia!

Und wer jetzt sofort bei Claudia losshoppen will, geht am besten direkt zum eachlovelyday Etsy Account und folgt ihr für mehr Impressionen auf Instagram.

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Auch Mummy Mag macht in Ketten…

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KEEP YOUR HANDY FREE FOR KIDS & COFFEE!

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Im Herbst 2018 haben wir unsere ersten eigenen Handyketten gelauncht – und zwar mit dem coolen Berliner Label Lapaporter zusammen, von deren Handyketten wir ja schon lange große Fans sind. Gemeinsam mit Designerin Ilka haben wir uns Gedanken gemacht, überlegt, probiert und diskutiert, bis wir unsere zwei perfekten Modelle in der Hand halten konnten. Und genau das könnt ihr jetzt auch, denn es gibt unserer Handyketten „Lapáporter x MUMMY MAG“ in unserem Shop zu kaufen!

HIER erfahrt ihr mehr über unsere Kollaboration.

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Saskia Hilgenberg hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, auch mal an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet seit vielen Jahren frei als persönliche Stylistin, Fashionberaterin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.