Utskrift

Auch wenn schöne Wanddekoration heute eine Selbstverständlichkeit zu sein scheint, tue ich mich schwer damit. Instagram ist mal wieder schuld, dass einem suggeriert wird, Wände sind die neue Leinwand. Es reicht nicht sich mit seiner Bekleidung zu bemühen oder sein Essen gekonnt auszuwählen und zu fotografieren, man muss auch mindestens eine coole Collagenwand in der Wohnung haben, an der man sich so richtig selbstverwirklicht hat. Verwirklicht, denn es reicht nicht schön Bilder, Drucke, Fotos zu finden, zu malen oder zu ersteigern, man muss sie auch in der perfekten Komposition anordnen und dann – jetzt kommt das schwierigste für mich – auch noch den idealen Rahmen für jedes einzelne Kunstwerk finden. Der ist dann aber leider auch nicht einfach mehrfach bestellbar, denn jedes Bild hat ja einen individuell richtigen Rahmen..

Heilfroh war ich, als ich zumindest für meine Kinder das richtige Posterlabel gefunden habe.  So hängt also in jedem Zimmer meiner drei Jungs ein echter MiniWilla. Der David Bowie (na, wer hat ihn erkannt?) hat natürlich dieses Jahr einen ganz besonderen Stellenwert – für mich und auch im Miniwilla Gesamtwerk. Denn man könnte sagen, das schwedische Design Duo hat sich auf Hasen und Visual Statements spezialisiert. Beides passt. Denn beides wird in einer tollen grafischen Darstellung umgesetzt, so dass auch Eltern Freude daran haben (oder vielleicht eins ins Wohnzimmer entführen?). 

 

 

Und eines kann ich versprechen, der Druck ist wirklich in so guter schöner Qualität, dass man es durch jede Scheibe sehen kann. Am schönsten ist meiner Meinung nach übrigens für alle MiniWillas, der Klassiker unter den Rahmen: der Ribba von Ikea in weiß (bei farbigen Wänden) oder schwarz. Und der passt perfekt.

Die schönen Miniwilla-Drucke könnt Ihr auch über unsere Partnershops walkingthecat.de oder stadtlandkind.ch bestellen. So erhaltet Ihr unser aktuelles Mummy Mag Paper direkt gratis dazu.

Bilder via shop.miniwilla.se/en/

 

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Saskia Teaser Abbinder

Saskia hat mit ihren drei kleinen Orgelpfeifen die volle Ladung Jungspower zu Hause und weiß, was es heißt, an seine Grenzen zu stoßen. Sie trägt es mit Fassung und vor allem viel Liebe, denn die häusliche Si­sy­phus­ar­beit hat sowieso kein Ende. Doch auch wenn die Geburten ihrer drei Söhne ihr Leben auf den Kopf gestellt haben, blieb sie ihrer Leidenschaft für Fashion treu und lässt das Familienleben eher anekdotisch in ihren Beiträgen durchblitzen. Die Mitbegründerin des Mummy Mag arbeitet inzwischen frei als Stylistin und Redakteurin. Muttersein ist für Saskia von jeher ein positiv besetztes Bild und das möchte sie auch mit dem Mummy Mag transportieren, um den Frauen in Deutschland Mut bei der inzwischen viel zu häufig gestellten Kinderfrage zu machen.