Gut eingecremt durch den Sommer – unsere Sonnencreme Favoriten
[et_pb_section bb_built=”1″ _builder_version=”3.0.47″][et_pb_row _builder_version=”3.0.47″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat”][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/06/sonnencreme-test7.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″] Die Suche auf Google zeigt, Sonnencreme Tests kommen gerade sehr gut an. Kein Wunder, die Temperaturen draußen sind derzeit ja perfektes Sonnencreme-Wetter. Auch Öko-Test hat mit einem aktuellen Sonnencreme-Test das Thema aufgegriffen – auch wenn es nicht direkt um Baby- und Kindersonnencreme geht.
Eigentlich wollte ich hier ursprünglich „ganz schnell“ einen Beitrag über Sonnencremes für Babys und Kinder schreiben, über Cremes, die wir selbst nutzen und empfehlen würden. ein Rundumschlag quasi, was es so gibt auf dem Markt. Und wie ihr euch und eure Kinder am besten ohne Sonnenbrand durch den Sommer bringt. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/06/sonnencreme-test1.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Sonnencremes im Test
Und dann kommt Ökotest, die gerade 27 Sonnenschutzmittel (nicht explizit für Kinder) getestet haben. Immerhin 20 von 27 getesteten Sonnencremes wurden mit sehr gut und gut ausgezeichnet. Eines gilt als befriedigend, fünf als ausreichend und nur eines ist mit der Note Ungenügend durchgefallen.
Es gilt wie eh und je: Gute Sonnencreme muss nicht teuer sein! ABER: Eincremen solltet ihr euch und das nicht nur in Maßen, denn nur weil LSF 50 auf der Packung steht, heißt das nicht, dass ihr automatisch länger geschützt seid. Hauttyp und ganz besonders auch die Menge der genutzten Sonnencreme ist entscheidend, ebenso UV-Strahlung und natürlich euer Tun. Seid also nicht zu sparsam beim einschmieren!
[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/06/sonnencreme-test8.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″ background_layout=”light” text_orientation=”left” border_style=”solid”]
So kommt ihr gut durch den Sommer
Säuglinge und Kleinkinder sollten der prallen Sonne am besten gar nicht ausgesetzt werden. Sie sind besonders empfindlich. Frühschäden können auch Jahrzehnte später zu Hautkrebs führen. Hier hilft also: Cremen, Sonnenhut und Hemdchen anziehen! (Übrigens, ein Sonnenschirm schützt nicht automatisch vor Strahlung!)
Und auch für Erwachsene gilt: Der beste Schutz vor UV-Strahlung ist es, die Sonne zu meiden. Das entscheiden Erwachsene natürlich selbst. Die Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr ist die, in der die Sonne ordentlich brennt, wer hier im Schatten bleibt, fährt schon mal gar nicht so schlecht. Und nicht zu vergessen: UV-A Strahlen machen alt!
Wer sich eincremt – auch mit hohem LSF – sollte sich nicht automatisch in Sicherheit wiegen. Zum einen sind die Werte, die auf der Packung angegeben werden bei Labortests entstanden und nicht am Strand. Soll heißen, der Mensch cremt sich „in der freien Natur“ nicht so ein, wie der Laborant, sondern viel schlechter.
Gut ein Schnapsglas voll Sonnencreme benötigt ein erwachsener Körper für einmal eincremen. Bei einem längeren Aufenthalt in der Sonne solltet ihr euch öfter eincremen, egal welchen LSF ihr nutzt – und nach einem Bad im Wasser sowieso, auch bei „wasserfester“ Sonnencreme, denn die verliert trotz Wasser einen Teil ihrer Schutzwirkung.
Schwangeren, Stillenden und Kindern würden wir generell eher zu Produkten mit mineralischen UV-Filtern raten – aber die Entscheidung liegt auch hier wieder bei euch. Erwachsene sollten mindestens LSF 20 nutzen (je heller die Haut, desto höher sollte der LSF sein!) und bei Kindern mindestens LSF 30. Wichtig, damit die Sonnencreme funktioniert: Dick auftragen (ich kann mich da nur wiederholen) und regelmäßig nachcremen. Die auf der Packung angegebene LSF-Dauer nicht komplett ausreizen und wenn ihr im Wasser wart oder viel schwitzt: Noch mal eincremen.
Wir können euch also nur raten: Geht vernünftig mit der Sonne um und nehmt euch auch mal einen Schattenplatz. Die Haut merkt sich jeden Sonnenbrand.
Doch einen Sonnenbrand eingefangen? Dann unbedingt raus aus der Sonne! Und die nächsten Tage solltet ihr die Sonne meiden, denn dann kann es zu bleibenden Hautschäden kommen (ja, auch trotz Sonnencreme auf dem Sonnenbrand) und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Um die Haut zu beruhigen, haben viele Hersteller nicht nur Sonnencreme sondern auch After-Sun Lotion im Repertoire.
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Diese Sonnencremes haben wir ausprobiert
Weil der der Sommer vor der Tür steht, womöglich der nächste Urlaub am Strand, aber eben auch schon der Nachmittag in der Kita, stellen auch wir unsere favorisierten Sonnencremes für Kinder vor. Es gibt auf dem Markt leider auch immer noch kaum ein Produkt, das nicht irgendwelche Stoffe enthält, die beim ein oder anderen Besorgnis hervorrufen. Wir finden: Der Schutz der eigenen Haut und der unserer Kinder geht vor.
Es gibt zwei Arten von Sonnenschutz: physikalischen und chemischen. Die Wirkweise ist unterschiedlich:
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Die meisten Bio-Sonnencremes arbeiten physikalisch und bilden mit Titan- oder Zinkteilchen eine Schutzschicht, kleine Spiegel, die die Sonnenstrahlen überwiegend reflektieren und streuen. Dafür müssen sie nicht in die Haut eindringen. Nur das eincremen ist nicht immer ganz einfach, mineralische Sonnencremes können einen weißen Film auf der Haut hinterlassen, wie z.B. bei Weleda (Weleda verzichtet auf Nano Partikel, damit lässt sich die Creme etwas schwerer verschmieren, aber es wird sofort sichtbar, wo noch Sonnencreme fehlt.). Die Wirkung setzt sofort ein – ganz ohne Wartezeit.
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Chemische Sonnencreme ist meist konventionell. Chemische Filter wandeln UV-Strahlen in Wärme um. Allerdings müssen chemische Stoffe erst einmal in die Haut einziehen – es dauert also zwischen fünfzehn und dreißig Minuten, bis die Sonnencreme nach dem Auftragen wirken kann. Hinzu kommt dass sich die UV-Filter nach einigen Monaten zersetzen: Es muss also jedes Jahr eine neue her, um vollständigen Schutz zu gewährleisten. Das wird aber nicht immer berücksichtigt. Gerade wir Deutschen sind echt faul, was unsere Ausgaben für Sonnencreme angeht.
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Auf diese Sonnencremes verlassen wir uns:
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Weleda Edelweiss – Sensitiv Sonnenmilch LSF 30 (UVA + UVB) – extra wasserfest
Weleda verzichtet für ihre Sonnencremes auf chemische und nano UV-Filter. Auch synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe sind bei Weleda ausgeschlossen.
Bei Ökotest 2018 ausgezeichnet mit Note sehr gut!
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Alverde Kindersonnenbalsam – LSF 30 (UVA + UVB) – wasserfest
Riecht ein bisschen nach Gummibärchen und schützt bei einem günstigen Preis von 4,95 auf mineralischer Basis und spendet mit Löwenzahn-Extrakt und Glycerin Feuchtigkeit. Enthält Palmöl und Nano Partike (Titanium Dioxide).
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Ultrasun Baby Mineral LSF 50 (UVA + UVB) – wasserfest
Eines der hochpreisigeren Produkte, ausgestattet mit jeder Menge Zusatzpflege wie z.B. Antioxidantien. Die Sonnecreme fettet und klebt nicht. Enthält Palmöl und Nano Partikel (Titanium Dioxide).
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Jean & Len – wasserfestes Sonnenspray LSF 30 (UVA + UVB)
Hat eine ausgesprochen angenehme Duftnote, lässt sich sehr leicht verteilen und ist in den Stäken 30 und 50 erhältlich. Enthält Octocrylene und Polymer auf Mineralölbasis.
2017 bei Stiftung Warentest mit Sehr gut ausgezeichnet, 2018 bei Ökotest mit gut.
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Sundance Kids Med – Ultra Sensitive Sonnenmilch LSF 50+ (UVA + UVB) – wasserfest
Für Babys und Kinder mit empfindlicher zu Allergien neigender Haut gut geeignet und eine der günstigen Sonnencremes (3,95). 2016 vom Deutschen Allergieverband getestet und empfohlen. Die Sonnencreme kommt ohne Duftstoffe aus, enthalten sind Nanopartikel und Octocrylene.
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Avene Sonnenspray für Kinder – LSF 50 (UVA + UVB) – wasserfest
Nicht fettendes Sonnenspray, das die empfindliche Kinderhaut vor Sonne schützt. Das Avène Thermalwasser ist hautverträglich und beruhigt. Kommt ohne Parfüm aus. Enthält Nanopartikel.
2015 hat das Spray bei der Beurteilung nur mit befriedigend abgeschnitten. Grund: PEG/PEG-Derivate. Die Inhaltsstoffe wurden aber seither geändert
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Ombra Sonnencreme – LSF 30+ (UVA+UVB) – wasserfest
Eine, die in fast jedem Test als Testsieger hervorgeht, ist die günstige Variante von Aldi. Auch sie enthält Nano Partikel und Octocrylene.
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Sun Ozon Kids – LSF 50 (UVA+UVB) extra wasserfest
Die Erwachsenenvariante von Sun Ozon wurde von Stiftung Warentest mit GUT ausgezeichnet. Diese Kindervariante kommt ohne Duftstoffe aus und eignet sich für zu Allergien neigende Haut. Drin sind aber auch Nano Partikel und Octocrylen.
[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”4_4″][et_pb_image src=”https://mummy-mag.de/wp-content/uploads/2018/06/sonnencreme-test7.jpg” _builder_version=”3.0.71″ /][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”3.0.71″][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_text _builder_version=”3.0.71″]
Bedenkliche UV-Filter stecken übrigens in den meisten getesteten konventionellen Sonnencremes, das schreibt auch Ökotest.
Für den UV-Filter Ethylhexyl Methoxycinnamat wurde eine hormonelle Wirkung in Tierversuchen nachgewiesen. Weniger streng wird mit Stoffen wie Homosalat und Octocrylen umgegangen, da ihre Hormonwirkung bislang nur im Zellversuch nachgewiesen wurde.
Aktuell gerät auch Titan Dioxid unter Verdacht, beim Einatmen Schaden anzurichten (Krebs) – Titan Dioxid wird in der Naturkosmetik angewandt. Allerdings gilt hier “möglicherweise”, da es bisher noch nicht genug Daten gibt. Aber: Atmet eure Sonnencreme am besten nicht ein und sprüht sie euren Kindern nicht einfach direkt ins Gesicht (alles schon gesehen!)
Grundsätzlich gibt es bisher so gut wie keine Sonnenmilch, die komplett frei von bedenklichen Stoffen ist oder die Umwelt nicht belastet. Wer also kann: Zieht euch was an, zum Beispiel UV-Schutzbekleidung – für Kinder gibt es da inzwischen durchaus schöne Alternativen.
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Octocrylen ist ein UV-B-Lichtschutzfilter und gilt in der zugelassenen Konzentration als unbedenklich. Octocrylen zählt mit zu den besten Stabilisatoren, die den UV-Schutz gewährleisten. Laut Öko-Test steht diese Substanz allerdings in Verdacht, eine hormonelle Wirkung zu erzeugen, der wissenschaftliche Nachweis fehlt allerdings bisher noch. Octocrylen ist daher im Sonnenschutzmarkt Standard. So ziemlich alle Produkte, die auf dem Markt erhältlich sind – mit Ausnahme von Naturkosmetikprodukten) arbeiten mit Octocrylen.
[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”Nanopartikel” use_background_color_gradient=”off” background_color_gradient_start=”#2b87da” background_color_gradient_end=”#29c4a9″ background_color_gradient_type=”linear” background_color_gradient_direction=”180deg” background_color_gradient_direction_radial=”center” background_color_gradient_start_position=”0%” background_color_gradient_end_position=”100%” parallax=”off” parallax_method=”on” background_size=”cover” background_position=”center” background_repeat=”no-repeat” background_blend=”normal” allow_player_pause=”off” tab_font_select=”default” tab_font=”||||” body_font_select=”default” body_font=”||||” background_color=”rgba(219,128,30,0.51)”]
Nanopartikel sind winzige Teilchen, deren Größe zwischen 1 und 100 Nanometer liegt. (Größenvergleich: 90.000 Nanometer breit ist in etwa ein Haar). Nanopartikel wie Zinkoxid und Titandioxid (INCI: Zinc Oxide (Nano), Titanium Dioxide (Nano)) werden in Sonnencreme als UV-Filter eingesetzt. Nanopartikel lassen sich auf der Haut leichter verteilen und hinterlassen seltener diesen weißen Film. Kundenbeschwerden haben dafür gesorgt, dass sich Nanopartikel in Sonnencreme befinden, da Sonnenmilch ohne Nanopartikel meist einen weißen Film auf der Haut hinterlässt, den viele als störend empfinden.
[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”Alumina” use_background_color_gradient=”off” background_color_gradient_start=”#2b87da” background_color_gradient_end=”#29c4a9″ background_color_gradient_type=”linear” background_color_gradient_direction=”180deg” background_color_gradient_direction_radial=”center” background_color_gradient_start_position=”0%” background_color_gradient_end_position=”100%” parallax=”off” parallax_method=”on” background_size=”cover” background_position=”center” background_repeat=”no-repeat” background_blend=”normal” allow_player_pause=”off” tab_font_select=”default” tab_font=”||||” body_font_select=”default” body_font=”||||” background_color=”rgba(4,119,140,0.4)”]
Einige mineralische Sonnencremes enthalten Alkohol und Aluminium – das irritiert manche Menschen. Das in mineralischer Sonnencreme verwendete Aluminium kann allerdings kaum in den Körper gelangen – ein ausführliches Statement gibt es hierzu bei ECO Cosmetics zu lesen.
[/et_pb_tab][et_pb_tab title=”TItandioxid” use_background_color_gradient=”off” background_color_gradient_start=”#2b87da” background_color_gradient_end=”#29c4a9″ background_color_gradient_type=”linear” background_color_gradient_direction=”180deg” background_color_gradient_direction_radial=”center” background_color_gradient_start_position=”0%” background_color_gradient_end_position=”100%” parallax=”off” parallax_method=”on” background_size=”cover” background_position=”center” background_repeat=”no-repeat” background_blend=”normal” allow_player_pause=”off” tab_font_select=”default” tab_font=”||||” body_font_select=”default” body_font=”||||” background_color=”rgba(124,173,10,0.47)”]
Ob Titandioxid wirklich gefährlich für den menschlichen Körper ist, versuchen Wissenschaftler schon eine ganze Weile lang festzustellen. Das Pigment, das in vielen Kosmetikprodukten steckt (z.B. Zahnpasta und Kaugummi). Titandixoid hat offenbar Eigenschaften, die eventuell krebserregend sein können – allerdings wohl nur dann, wenn es als Pulver beim einatmen in die Lunge gelangt. Eventuell einfach auf Produkte mit Titandioxid in NanoForm verzichten – oder zumindest nicht einatmen und die Sonnenmilch ausserhalb von Kinderhänden aufbewahren.
[/et_pb_tab] [/et_pb_tabs][/et_pb_column][et_pb_column type=”1_2″][et_pb_blurb title=”Warum stehen die nicht im Text” _builder_version=”3.0.71″ background_color=”rgba(252,32,175,0.48)”]
Während dieser Text entstanden ist, habe ich gleich einen kleinen Chemiekurs absolviert und tatsächlich ist eine meiner favorisierten Cremes aus der Empfehlung geflogen: Nivea. Sie enthält neben Octocrylen auch noch Homosalat und Mineralöl. Das schadet womöglich nicht nur unseren Kids, sondern auch der Umwelt. Die Fotos sind vorher entstanden, daher finden sich manche Produkte auf den Bildern, die nicht im Text erscheinen (das Lavera Spray ist so schon gar nicht mehr erhältlich).
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