Hausbau mit Kind: das Landhaus in Nordfriesland

Hausbau mit Kind
Das stylische Landhaus in Nordfriesland

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Obacht, Kinder, sattelt die Ponies und haltet euch gut fest – heute geht es nach Bullerbü. Denn Clara nimmt uns heute mit in ihr (inzwischen) zweites Zuhause und zeigt uns ihr wunderschönes Landhaus in Nordfriesland. Clara ist Interior Stylistin, hat jahrelang die Bloggerkonferenz blogst mit organisiert, Koch- und DIY Bücher geschrieben, brennt für und inspiriert mit ihrem Lifestyle Blog tastesheriff und hat Anfang des Jahres als eine von zweien auch noch das Contenthouse „hauptsache hübsch“ mitgegründet.  Also los, kommt in den Garten, macht es euch gemütlich und nehmt euch ein Stück von dem frisch gebackenen, noch warmen und verführerisch durftenden Apfelkuchen… Los geht’s!

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Liebe Clara, als du zugesagt hast, euer (zweites) Zuhause, den Hof Hilligenbohl, bei uns vorzustellen, haben wir uns riesig gefreut – schon allein eure Bilder anzusehen entspannt uns ungemein. Ein Reetdachhof mitten in Nordfriesland – ihr lebt den Traum von Bullerbü! Wie kam es dazu?

Vielen Dank liebe Judith. Wir haben in den letzten Jahren viel darüber nachgedacht, wie unsere Zukunft vom Wohnen aussieht. Durch den Beruf meines Mannes sind wir an die Stadt gebunden und haben aber trotzdem immer von einem kleinen Landhaus geträumt. Dabei kamen diverse Formen für uns in Frage und wir haben uns auch diverse Dinge angeschaut. Von kleinen puristischen Waldhäusern über Zwangsversteigerungen in Mecklenburg-Vorpommern.. aber es war nie das richtige dabei und irgendwann haben wir einfach das Vernünftigste überlegt. Meine Mutter hat ein sehr grosses Reetdachhaus in der Nähe der Nordsee. Hier bin ich auch viele Jahr gross geworden. Unser Traum war der Umbau des Nebengebäudes zu einer loftartigen Wohnung. Dies hätte aber den Kostenfaktor gesprengt und etliche juristischen Teilungserklärungen, Schenkungen etc. bedeutet, worauf wir dann am Ende keine Lust hatten. So haben wir uns dann entschieden die größte Ferienwohnung meiner Mutter ganzjährig abzumieten und hier dann in die Umgestaltung zu investieren. Es ist für mich ein ganz besonderer Ort und ich kann hier auch gut diverse Kundenjobs umsetzen und meine Kinder lieben es bei Ihrer Oma zu sein.

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Das Beste aus beiden Welten, denn eigentlich seid ihr ja in Hamburg zuhause, mitten in der Stadt in einem wunderschönen Altbautraum. Wie lange lebst du schon dort?

In Hamburg bin ich seit 2002. Nach meinem „unvollständigen“ BWL Studium in Marburg, hab ich in der Hansestadt angefangen Interior Design zu studieren und hier bin ich auch hängen geblieben. Ein Jahr nachdem mein Mann und ich uns kennenlernten, sind wir 2008 in eine sehr schöne und große Altbauwohnung gezogen. Wir wohnen in Hamburg Uhlenhorst – mitten in Hamburg, nur wenige Meter von der Aussenalster entfernt. Von uns aus sind es nur 4 Stationen mit dem Bus zum Hauptbahnhof und es ist einfach super zentral. Und die Wohnung ist auch mit zwei Kindern groß genug. Manchmal schau ich zwar nach 5-6 Zimmer Wohnungen, aber ganz realistisch reichen uns die 140 qm auch für die nächsten Jahre. Momentan arbeite ich aber von zu Hause aus, nachdem ich mein Büro aufgegeben habe. Das hat sich als Fehler rausgestellt und so träum ich gerade wieder von einem kleinen Atelier zum arbeiten.

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Aber ausschließlich in der Stadt zu leben geht für euch auch nicht. Deswegen habt ihr beschlossen, eine der drei Ferienwohnungen auf dem Hof deiner Mama zu sanieren und zu eurer zu machen. Was musste denn alles gemacht werden?

Im Prinzip hätte nichts gemacht werden müssen. Es war ja alles da: Möbel, Küche, Geschirr und co, aber natürlich entsprach es nicht alles unseren Vorstellungen. Also haben wir quasi alles neu gemacht, bis auf das Badezimmer. Aber vieles waren Schönheitsreparaturen und vor allem haben wir 90 % in Eigenleistungen gemacht.

Das war sicherlich kein Pappenstiel, oder? Wir habt ihr denn kalkuliert? Konntet ihr Förderungen zum Beispiel für energetische Sanierungen, in Anspruch nehmen?

Ich bin ja Interior Designerin. So hatte ich – dachte ich zumindest – eigentlich ein gutes Zahlengefühl dafür und hab das ganze grob überschlagen. Das Haus sieht zwar sehr alt aus, ist aber lediglich mit alten Materialien 1980 gebaut worden und so ist der Grundzustand schon relativ ordentlich. Wir haben keine Förderungen in Anspruch genommen oder auch keinen Kredit aufgenommen sondern alles aus eigenen füssigen Mitteln gezahlt. Da die Wohnung ja kein Eigentum ist, sondern auf dem Papier ja meiner Mutter gehört, sind wir gar nicht auf die Idee gekommen Förderungen zu beantragen.

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Hast du in Bezug auf die Finanzierung Tipps für uns? Was würdest du wieder, was anders machen?

Finanzierungstipps – nicht wirklich. Die Devise meines Mannes lautet: Wir machen alles nach und nach aus liquiden Mitteln. Meine Devise ist: Ich will alles und das am liebsten gleichzeitig – komm wir nehmen einen Kredit über 100.000 Euro auf. Hah! Da prallen zwei Welten aufeinander. Am Ende haben wir keinen Kredit aufgenommen, sondern wirklich alles aus liquiden Mitteln umgebaut. Das rächt sich leider momentan, da ein Teil davon eigentlich fürs die Einkommensteuer vorgesehen war. Aber grundsätzlich ist es gut, keine 500-1000 im Monat tilgen zu müssen. Vermutlich hätte ich nämlich dann im Moment der Kreditauszahlung noch grosszügiger das Geld ausgegeben.

Zurück zu den schönen Dingen. Du bist eigentlich ja Interior Designerin und Stylistin. Die Neugestaltung muss für dich ja ein Traum gewesen sein! Oder fiel es dir schwer, Entscheidungen zu treffen? Die Möglichkeiten sind ja unbegrenzt…

Das fiel mir sehr leicht. Die Räume sprechen quasi zu mir und dann mach ich es auch so… Ich treffe Entscheidungen in Windeseile. Das ist manchmal nicht so einfach für alle anderen Beteiligten, aber es erleichtert alles sehr.

Und die Umsetzung? Wir erinnern uns, dass ihr auch viel selber gemacht habt, oder?

Ja – wir haben sehr viel selbst gemacht. Aus Budgetgründen und auch, weil uns vieles Spass bringt. Ich streiche sehr gerne und ich baue und werkel auch sehr gerne. Mein Mann ist dann auch sehr ambitioniert, wobei er jetzt kein klassischer Heimwerker ist. Diese Rolle und auch diese Kenntnisse hab eher ich. Dazu kam mein Bruder, der sich mit und Tage und Nächte um die Ohren geschlagen hat. Mein Bruder hat sein ehemaliges Haus auch von Grund auf saniert und hat wahnsinnig tolle Fähigkeiten. So hat er Wände geschlitzt, Steckdosen angebracht, Waschbecken angebracht und angeschlossen und und und. Ohne ihn wären wir aufgeschmissen gewesen.

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Man kann eure zauberhafte Wohnung auch mieten. Ist das nicht komisch, sein Zuhause immer wieder mit Fremden zu teilen?

Nee – nicht wirklich. Wir hatten das ja von Anfang an so als Modell. Das bedeutet auch, dass wir dann alle paar Wochen alle privaten Dinge in grosse Stapelboxen packen und wegräumen. Aber es hält sich in Grenzen. Wir sind ja schon auch viele Monate ganz exklusiv hier. Lediglich die Wochen, in den wir definitiv was anderes vor haben oder unterwegs sind, haben wir zur Vermietung freigegeben, Meine Mutter und ich besprechen das auch vor jeder Buchung. Wir haben aber aus dem Grund auch bei der Ausstattung darauf geachtet, dass zwar alles schön ist, aber nicht das Geschirr für 50 Euro pro Teller gewählt. Denn sonst ärgert man sich zu sehr, wenn es anderen Personen kaputt geht. Und einige Sachen lass ich auch in der Wohnung und hoffe dass sie wertgeschätzt werden. So sind in der Wohnung dauerhaft ca. 15 tolle Kochbücher, eine paar Gewürze und kuschelige Decken. Und man findet in Schränken Glühbirnen, Schraubenzieher, Batterien und Kerzen. Alles was man so braucht.

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Wie gelingt es, das alles in Schuss zu halten? Die drei Wohnungen, den Hof, die Wiesen und Felder mit den Apfelbäumen… Dafür ist doch bestimmt eine ganze Mannschaft nötig?

Der Garten ist ja eher ein Landschaftsgarten. Ohne grosse Beete und Stauden. Sondern mit viel Rasen. Meine Mutter braust mit Ihrem Aufsitzmäher alle 14 Tage übers Grundstück. Bei unserer Grösse braucht man schon 1,5 Tage zum Rasenmähen. Bei größeren Projekten bekommt sie Hilfe und Unterstützung und ansonsten packen mein Bruder, meine Schwester und ich auch bei vielen Sachen an.

Glücklicherweise musst du es ja nicht, aber spinnen wir mal: Wenn du dich entscheiden müsstest, wäre es Hamburg oder Nordfriesland? Und warum?

Hamburg – ich geniesse zwar das Landleben, aber nach meiner Kindheit hier, möchte ich hier nicht mehr ganz leben. Am Wochenende oder in den Ferien ist es wunderbar, aber ich liebe die Infrastruktur und die Möglichkeiten der Großstadt.

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Und deine Familie? Wie würde die Entscheidung ausfallen, wenn sie sie treffen dürfte?

Mein Mann würde genau wie ich entscheiden. Zudem ist er beruflich an Hochschulstandorte gebunden und pendeln oder lange Anfahrten sind eher nicht so seins. Die Kinder sind noch zu klein, um diese Entscheidung fällen zu können. Bei denen ist es glücklicherweise noch so: „Zuhause ist wo Mami und Papi sind.“

Zum Schluss noch aus persönlicher Neugier: Bestimmt kribbelt es dir schon in den Fingern. Welches (Umbau)Projekt hast du als nächstes auf deinem Zettel?

Oh ich hab schon wieder genug. Wir haben in Hamburg das Wohn- und Esszimmer getauscht und umgestaltet. Dann hab ich den Balkon neu gemacht und eine Art Veranda draus gemacht. Ansonsten möchte ich hier im Sommer einen „Verkleidungszaun“ für die Mülltonnen bauen und vermutlich eine Aussenküche. Mich juckt es wie immer in den Fingern.

Liebe Clara, danke, dass du uns dieses schöne Fleckchen Erde gezeigt hast – fast zu schön, um wahr zu sein. Aber es ist wahr und das beste daran: ihr könnt es buchen und für eine Weile selbst in diese wunderbare Welt abtauchen. Schaut doch gleich mal bei Hof Hilligenbohl vorbei und checkt die Verfügbarkeiten! Ein bisschen was ist sogar in den Sommerferien noch frei. Und wer Clara nicht nur in Nordfriesland, sondern auch digital einen Besuch abstatten und sich inspirieren lassen möchte, findet sie auf tastesheriff, Instagram, Pinterest oder Facebook.

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Wir lieben es, in schöne Zuhause zu luschern. Ihr auch?

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Zu Gast bei Vanessa Piepenkötter

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Das Zuhause von Lisa von ichsowirso

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Judith wollte als echte Berliner Göre eigentlich niemals weg aus der Hauptstadt. Jetzt lebt sie seit mehr als zehn Jahren und inzwischen mit Mann, zwei Söhnen und zwei verrückten Katern am Stadtrand von Hamburg und fühlt sich in ihrem Bungalow pudelwohl. Mit dem Herz am rechten Fleck versucht sie, den Kopf nicht zu verlieren und dabei wieder mehr auf ihren Bauch zu hören. So gern wie mit Worten jongliert sie mit Themen. Sie brennt dafür, Mamas dazu zu bringen, sich wieder besser um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern und nicht im alltäglichen Familienwahnsinn unterzugehen. Und als wär das alleine noch nicht genug, hat sie sich auch das Thema Nachhaltigkeit noch auf ihre Fahne geschrieben. Judith schreibt außerdem noch auf judetta.de.

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