Hey Baby, schön, dass du da bist

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Das Baby ist da und jetzt bitte: her mit der rosaroten Brille. Oder doch nicht? Die meisten Erstlingseltern haben kleine Babys und große Fragen. Was brauche ich als Babyausstattung, was ist nach der Geburt wichtig  – und was nicht so sehr.

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Nichts ist wohl umstrittener als das Thema: Stillen! Hier werden leider oft schon gute von schlechten Müttern getrennt. Dabei solltet ihr euch gerade jetzt nicht von außen stressen lassen. Babys werden heute schon im Kreissaal angedockt – wenn es ihnen gutgeht. Sie suchen dann auch relativ zeitnah nach der mütterlichen Brust, denn der Saugreflex ist angeboren.

Frühes Anlegen fördert eure Milchbildung und hilft dabei, die Gebärmutter wieder zu „schrumpfen“. ABER: wenn es nicht klappen will und ihr mit der Situation überfordert seid, lasst euch helfen, z.B. von einer Doula oder Stillberaterin. Und ey, wenn es die Flasche wird, wird es die Flasche!

Bevor die gesamte Geburt zu Ende ist, gibt es nochmal eine Nachgeburt. Das kann nochmal mit Wehen einhergehen, aber die sind meist lange nicht so stark, wie während der Geburt. Wenn nichts schief läuft, kommt die Nachgeburt einfach mit etwas drücken von ganz alleine raus.

Wann dürfen wir nach Hause? Für manche ist das eine essenzielle Frage. Wenn du als Mama keinen Kaiserschnitt bekommen hast und auch sonst alles normal verlaufen ist und es dir und dem Kind gut geht, spricht nichts dagegen, noch am gleichen Tag nach Hause zu gehen. Kinder mit über 4000g Geburtsgewicht werden gern noch über Nacht beobachtet oder wenn der mütterliche Kreislauf versagt, sollte man vielleicht auch noch eine Nacht unter Beobachtung bleiben. Es erspart euch direkt den ersten Gang zum Kinderarzt, denn die zweite Untersuchung kann direkt noch im Krankenhaus gemacht werden. 

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Brauche ich eine Hebamme? Bei der ersten Geburt würden wir das tatsächlich empfehlen, denn sie hilft euch, in eurem neuen Leben als Mutter sicher Fuß zu fassen und kann euch bei Problemen beraten und euch Ängste nehmen. Die Krankenkasse übernimmt in den ersten zehn Tagen einen täglichen Besuch der Hebamme und bis zu 16 Mal kann die Hebamme dann noch vorbei kommen bis das Kind 12 Wochen alt ist.

Kommen wir zu den unangenehmen Themen: der erste Toilettengang. Den möchte gern die Hebamme in der Klinik noch erleben. Und ich sag mal so: es ist eine Überwindung. Aber wenn man es dann mal geschafft hat, juhu.

Alle reden auch immer nur vom Dammriss, das kann natürlich passieren und wird dann auch direkt nach der Geburt genäht. Ihr könnt aber auch vorne reißen. Auch das wird genäht. Beide Nähte können zwischendurch schmerzen, deswegen: immer langsam mit den jungen Pferden, nicht umsonst heißt es WochenBETT. Wenn die Nähte schmerzen helfen warme Sitzbäder und alles mit Calendula (Hebamme fragen!)

Endlich zuhause! Die Tage sind hormonell eine Achterbahnfahrt. Es gibt gute Tage, aber auch die, die eigentlich nur zum Heulen sind. Wichtig ist wirklich: Macht NICHTS, was ihr nicht wirklich wollt. Keinen Bock auf Familienbesuch: ABSAGEN! Keine Lust auf Spazierengehen? SEIN LASSEN. Und die Hausarbeit und anderen Pflichten soll jemand anderes erledigen!
Ihr sollt ruhen, ruhen, ruhen und in der neuen Rolle ankommen, das ist alles, was zählt. Das geht hervorragend aus dem Bett. Und am besten erklärt ihr das dem Vater des Kindes auch. Sollte sich eine Depression einstellen, bitte einen Arzt aufsuchen – ihr seid nicht falsch und schon gar nicht schuld, das kann vorkommen und euch kann geholfen werden.

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Einen Punkt haben wir noch: Es gibt auch Hilfe von Außen. Ihr könnt euch über die Krankenkasse unter bestimmten Voraussetzungen eine Haushaltshilfe (auch schon während der Schwangerschaft) kommen lassen, die Kosten übernimmt die Krankenkasse. Das ist abhängig von der Krankenkasse – aber es ist möglich.

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