Lasst uns doch mal sprechen über… Durchschlafen

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Genau genommen ist das Wort Durchschlafen ein Ammenmärchen. Während Erwachsene darunter 8 bis 10 Stunden Schlaf am Stück verbinden, spricht man bei einem Baby davon, wenn es schon mindestens 5 Stunden am Stück schläft. Das heißt auch, rein rechnerisch wird ein durchschlafendes Baby noch mindestens 1-2 Mal wach in der Nacht.

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Alles übers Durchschlafen

Egal, welche Weisheiten ihr in Ratgebern lest und egal, welche Erinnerungen euch von anderen Müttern erzählt werden, entwicklungsbedingt ist dieses Verhalten völlig normal. Auch das Gerücht, Flaschenkinder würden besser durchschlafen als Stillkinder, ist falsch. Darüber lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Ebenso wenig über die Auswirkungen von Abendbrei auf das Schlafverhalten von Babys. Wie bei allem haben Kinder auch beim Thema Schlaf ein ganz eigenes Entwicklungstempo. Durchschlafen ist ein Reifeprozess und kein Ernährungsphänomen. Und ohnehin wird es immer wieder Phasen geben, in denen die Nächte unruhig sind. Ist das Baby krank, sehr aufgewühlt oder übernächtigt, wird es immer schlechter schlafen als normal.

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Butter bei die Fische, die vielleicht bald Durchschlafen

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Schlaf vor der Geburt:
In den ersten Monaten befindet sich der Fötus in einer Art Dämmerzustand. Schlaf- und Wachperioden entstehen erst in der 36. SSW – und das unabhängig vom Rhythmus der Mutter.

Schlaf im 1. Monat:
Nach der Geburt behält das Neugeborene seinen Schlaf-Rhythmus aus dem Mutterleib erst einmal bei – Tag und Nacht sind ihm völlig egal. Das Baby schläft durchschnittlich ca. 16,5 Stunden (zwischen 13 und 20 Stunden).

Schlaf vom 2. Monat bis zum 6. Monat:
Allmählich passt sich das Baby dem Tag-Nacht-Wechsel an. Die einzelnen Schlaf-Perioden, die etwa zwei bis vier Stunden dauern, konzentrieren sich mehr und mehr auf die Nacht. Tagsüber braucht das Baby nur noch drei, später zwei kurze Schlaf-Phasen. Ab dem 6. Monat lässt es nachts immer häufiger eine Mahlzeit zwischen zwei Schlaf-Zyklen aus und schläft fünf, sechs Stunden am Stück. Das Baby beginnt mit dem Durchschlafen. Einige Kinder tun das aber erst sehr viel später. Der Gesamtbedarf an Schlaf liegt jetzt bei 15 Stunden, plus/minus drei Stunden.

Schlaf vom 7. bis zum 12. Monat:
Das Baby schläft nun immer verlässlicher zu bestimmten Zeiten und vorwiegend nachts. Der Gesamtbedarf an Schlaf liegt bei rund 14 Stunden, plus/minus zweieinhalb Stunden. Wichtig: Je mehr das Baby tagsüber schläft, desto weniger Schlaf braucht es nachts – und andersherum.

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Schlaf im 2. Lebensjahr:
Der Bedarf an Schlaf sinkt. „Gespart“ wird vor allem tagsüber: Das Nickerchen am späten Vormittag fällt weg, übrig bleibt der Mittagsschlaf. Insgesamt schläft ein Kind jetzt durchschnittlich 13,5 von 24 Stunden, plus/minus zwei Stunden.

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Gibt es Hilfsmittel zum Durchschlafen?

Eindeutig Jein! Festgelegte Rituale können helfen. Der Schlafplatz sollte vom Kind als dieser erkannt und der Schlaf damit assoziiert werden können. Das kann durch das Trennen von Spiel- und Schlafzimmer, durch Schummerlicht oder ein Einschlafritual funktionieren. Es sollte ruhig zugehen, damit das Baby auch zur Ruhe kommt. Und wenn es sich selber zu Beginn noch nicht beruhigen kann, hilft es z.B., das Baby zu pucken.

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Dieses Buch wurde 2018 in Großbritannien herausgebracht und wartet seitdem, auf meinem Nachttisch auf mich, um gelesen zu werden. Die Autorin nennt sich selber „The Baby Sleep Expert“ und es wurde mir wärmstens von verschiedenen Mamas empfohlen. Gleichzeitig kann ich auch noch meine Englisch-Skills trainieren, denn in deutsch gibt es das Buch bisher noch nicht: 7pm to 7am Sleeping Baby Routine
The no-cry plan to help your baby sleep through the night

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Pucken, aber gewusst wie!

Pucken bezeichnet die Wickeltechniken, bei denen Säuglinge in den ersten Lebensmonaten eng in ein Tuch eingebunden werden. Es handelt sich hierbei um moderne Abwandlungen von sehr alten Methoden der Säuglingspflege, die gewöhnlich als Wickeln bezeichnet werden.

Von unserer Hebamme Sissi Rasche gibt es zusammen mit LILLYDOO ein sehr schönes Video zum Thema Pucken auf YouTube.

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Stillkinder, Schreikinder, Speihkinder… wir reden drüber

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Lasst uns doch mal sprechen über…
Speihkinder

Während manche Babys kein bisschen spucken, müssen sich andere nach jeder Mahlzeit sofort…

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Lasst uns doch mal sprechen über…
Schreikinder

Tragen, Wickeln, Stillen, Schlafen, Schhhh, und von vorne. So oder ähnlich sind die ersten Tage…

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 Copyright: Photo by Daria Shevtsova from Pexels

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Madeleine ist im Management einer internationalen Digitalagentur und leitet ein Geschäftsfeld in Berlin. Sie schafft es, das alles immer ziemlich leicht aussehen zu lassen, obwohl wir alle wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt wenn man Job und Familie unter einen Hut bekommen will. Als Mutter ist sie eher der pragmatische Typ und hört am liebsten auf ihren Bauch und ihren Humor. Sie brennt für die Themen Gleichstellung, Arbeitszeitmodelle für Eltern, die Rettung des Hebammen-Berufs und natürlich ihre Familie. Chapeau!

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