Lauf Mama! Give Away für Läuferinnen und alle, die es werden wollen!

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Sport ist Mord? Neeeeeee!

Anfangs war das Sportproblem noch nicht wirklich gravierend – klar, Sportstudio fiel aus, meines hat keine Kinderbetreuung (und man muss das mit so kleinen Würmchen auch wirklich wollen…).
Rückbildung und auch kurze, intensive Trainingseinheiten daheim haben zwischen Schlafen und Stillen immer wieder gut geklappt: Das Baby konnte sich ja noch nicht wirklich weg bewegen. Je mobiler das Kind jedoch wird, desto schwerer wird’s allerdings. Gewichte nutzen? Ganz ehrlich, ich hatte Angst, das Kind damit zu erschlagen, wollte sie doch immer dahin, wo was los war. Auch Ablenkungsmanöver wie Spielbogen oder andere Spielzeuge haben sich nicht wirklich als geeignet herausgestellt: Mutti war eben zu weit weg. Also musste irgendwann eine neue Lösung her – ich habe einen ziemlichen Bewegungsdrang. Und wird der nicht erfüllt, habe ich schnell ziemlich schlechte Laune. 

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Die Lösung: Lauf Mama, Lauf!

Joggen geht eigentlich immer – zumindest für die, die Laufen mögen. Ich laufe schon mein Leben lang. Auf Sportplätzen, Straßen, Berge rauf und runter, es bietet sich also gerade zu an, das auch mit Kind zu tun. Denn wer läuft, braucht nicht so viel Equipment, theoretisch auch keine Betreuung, sondern nur die richtige Kleidung für alle Wetterlagen und einen guten Wagen, in dem Kinder bequem sitzen können. Ich habe mir für mich und für euch ein paar gute Tipps geholt, um wieder mit dem Laufen zu starten – wichtig ist aber: Checkt vorher euren Beckenboden, er wird es euch später danken!

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Interview mit einer, die es wissen muss: ASICS FrontRunnerin und zweifache Mutter Christiane Schwarze

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Wie lange läufst du schon?

Ich laufe seit über 20 Jahren und der Sport gehört für mich, seit ich Denken kann, einfach dazu. Also war es für mich natürlich auch wichtig möglichst aktiv durch meine zwei Schwangerschaften zu kommen. Umso dankbarer bin ich, dass ich beide Male noch sehr lange sportlich unterwegs sein konnte. Einige Leute in meinem Umfeld sagten mir, dass ich den Sport mit Kindern ganz schön runterfahren müsse, da ich ja viel weniger Zeit hätte. Das habe ich allerdings nicht zu nah an mich rangelassen, da ich meinen Kindern einen aktiven und bewegten Lebensstil mit auf den Weg geben möchte und ich es total schön finde, sie unter anderem mit auf meine Laufrunden zu nehmen. Nach beiden Schwangerschaften (Olaf ist im August 2017 und Ida im August 2019 geboren) habe ich das Laufen erst nach ausgiebiger Rückbildung und Beckenbodentraining gestartet.

Was braucht man für einen guten Start?

Also musste natürlich ein geeigneter Laufbuggy her. Er sollte gut gefedert sein, damit er Unebenheiten auf den Wegen gut abpuffert. Da wir auch gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, haben wir uns für einen kombinierbaren Lauf-Fahrradanhänger entschieden, den wir zum Laufbuggy umbauen können. Die Auswahl an geeigneten Laufbuggies ist gut und da sollte jeder ein für sich geeignetes Modell finden. Mit einer geeigneten Hängematte können übrigens selbst die Kleinsten schon sehr früh in den Laufbuggy. Wir haben jedoch bei beiden gewartet bis sie selbstständig sitzen konnten.

Wie bist du wieder gestartet?

Die Hardware war also besorgt und bei immer ausgiebigeren Spaziergängen habe ich meine Kinder an den Laufbuggy gewöhnt. Am Anfang habe ich die kurzen Laufrunden von 5-8km genutzt um die Kinder mitzunehmen, schließlich musste ja auch ich mich an das neue Laufgefühl gewöhnen. Die längsten Laufrunden, bei denen ich die Kinder mitnehme, gehen aber meist nicht über 90min hinaus. Beim Fahrradfahren oder Wandern kann es auch mal wesentlich länger werden. Aber da planen wir auch größere und umfangreichere Pausen ein. Zu Beginn habe ich die Schlafphasen der Kinder zum Laufen genutzt und das klappt nach wie vor noch super.

Wie hältst du die Kids bei langen Touren motiviert?

Inzwischen machen wir gerne kleine Erlebnisse daraus, vor allem für meinen fast dreijährigen Sohn. Das heißt, wir suchen uns Ziele, wie z. B.: – eine Wasserstelle, an der wir anhalten und etwas Spielen, – einen Spielplatz, – eine Baustelle mit vielen Baufahrzeugen, – Tiere, die wir füttern können oder einfach ein – Picknick, dass wir am Ende des Laufes machen. – Olaf ist ziemlich flott auf dem Laufrad unterwegs, so dass er mich auf kurzen Runden auf auf diesem schon begleiten kann. Natürlich ist der Buggy auch mit Babytainement ausgestattet: – Spielzeug (bei uns Tiere und Autos) – Bücher gehen auch super – etwas zu Trinken und manchmal auch ein Snack – Ich weiß von einer anderen Mama, dass Musikboxen auch gerne mitgenommen werden. Erwachsene laufen doch auch gerne mit ihrer Lieblingsmusik oder hören sich einen Podcast an… So haben wir mit der Motivation auf der Kinderseite grundsätzlich keine Probleme mehr. Ich persönlich habe übrigens sowieso keine Motivationsprobleme, wenn es ums Laufen geht. Viel mehr geht es darum sich die Zeit zum Laufen zu nehmen und auch mal andere Dinge hinten an zu stellen. So wartet z. B. der Wäschekorb immer ganz brav auf mich bis ich wieder zu Hause bin… Ich plane mir die Läufe in die Woche ein und weiß, wann ich alleine unterwegs sein kann und wann mit Kindern. Wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, passe ich mich ihrem Rhythmus an. Also entweder, wenn geschlafen werden soll oder wir uns ein schönes Ziel überlegt haben, wie bereits oben beschrieben. Der große Vorteil, wenn du mit den Kindern Sport machst, ist, dass du niemanden für die Betreuung benötigst und völlig unabhängig bist. Manchmal geht es ja auch gar nicht anders. Außerdem werden so alle einmal „gelüftet“ und frische Luft tut ja bekanntlich allen gut! Auch, wenn uns mal die Decke auf den Kopf fällt und sich ein Lagerkoller ankündigt, hilft der Locationwechsel super! Dann werden einfach alle angezogen und es geht raus.

Worauf muss ich achten?

Ich bin mit den Kindern bei Wind und Wetter draußen. Ich weiß, wie ich mich bei welchen Witterungen am besten kleide. Bei den Kindern habe ich mich am Anfang etwas schwer getan. Im Winter tragen meine Kinder zusätzlich einen Wollwalkanzug und haben im Buggy einen wärmenden Fußsack. Bei unserem Buggy gibt es Seitenwände, die den Wind gut abhalten. Im Sommer kann ich die Wände öffnen, so dass nur noch ein Gitter gegen Insekten schützt. Bei der Kleidung kommt es natürlich auf die äußeren Bedingungen an und den Fahrtwind sollte man auch berücksichtigen. Das allerwichtigste ist allerdings, dass die Kinder Spaß haben. Sie geben den Ton an und darauf sollte man natürlich auch hören. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen.[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“3.29.3″ _i=“6″ _address=“0.6″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.6.0″][et_pb_text _builder_version=“3.29.3″ _i=“0″ _address=“0.6.0.0″]

Und jetzt ihr: Win your neues Sportoutfit und starte durch!

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Der Sommer steht vor der Tür, bei diesem Wetter gilt auf jeden Fall: #gehtrausspielen. Mir hat die Lauferei insbesondere in Coronazeiten über diverse Lagerkoller hinweggeholfen. Manchmal war ich mehr als dreimal die Woche joggen, aber draussen waren wir jeden Tag. Ging auch nicht anders, wir wären sonst beide aufgrund Bewegungsmangel durchgedreht.

Dass Sport und Bewegung der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben sein können, gehört zu der festen Überzeugung von ASICS. Das steckt bereits im  Namen des japanischen Unternehmens, der eine Abkürzung für den lateinischen Ausdruck “Anima Sana In Corpore Sano” oder „Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“ ist.

Deswegen beschenken wir euch heute mit VIER LAUFPAKETEN von ASICS, euer Gewinnpaket für 4 Läuferinnen/Laufanfängerinnen

 Wer – wie ich – eigentlich nicht in kurzen Hosen läuft, die Short lässt sich hervorragend mit einer dünnen Leggings kombinieren. Und ey, dann steht euch nichts mehr im Weg – oder? 

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So könnt ihr euer Lauf-Starter-Paket gewinnen!

Folgt uns auf Instagram und verratet uns eure Tipps fürs Laufen mit (oder ohne) Kind. Verratet uns, wie ihr euch zum Laufen motiviert und was euch bei der Stange hält. Mitmachen könnt ihr ab sofort bis zum 15. Juli 2020 ! Die Gewinner werden per Mail (oder Instanachricht) informiert! Eine Auszahlung des Gewinns ist ausgeschlossen und mitmachen können alle über 18 Jahre!

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Dani schreibt seit 2007 ihr Familienreiseblogbutterflyfish und lebt mit ihrer Familie als ehemalige Fränkin in Berlin. Sie arbeitet zudem als freie Redakteurin, Grafikerin und Fotografin und war mal Informatikerin – weil eine Sache ist ja viel zu langweilig. Am liebsten fährt sie mit dem Auto und ihrer Familie durch und über die Berge oder wandert rauf und schläft auf ner Hütte. Mit im Gepäck: jede Menge Reise- und Technikideen - und immer und immer: Kinderkram! Inzwischen auch nen eigenen Kindermodeladen in Köpenick, den halben meter

5 Comments

  • Lili Sar

    Baby ist da, jetzt muss Mama wieder in Form kommen. Mein Mann ist der Motivationshelfer, immer mit dabei leistet Gesellschaft 😀

  • Julia

    Mich motiviert es total mit anderen zusammen zu laufen. Und natürlich das tolle Wetter.

  • Annika

    Die beste Motivation ist sich mit einer Freundin zu verabreden und zu zweit zu laufen 🙂 im Jogger haben beide Kids Platz, das klappt super! Viele Grüße, Annika

  • Julie

    Beste Motivation für mich: Laufen mit meiner lieben Nachbarin. Man kann sich gegenseitig anspornen und es wird nie langweilig.

  • Ariane

    Das kleine Wunder hier ist die größte Motivation selbst, denn ich möchte eine aktive und fitte Mama für ihn sein und ihm zeigen, wie viel Spaß Bewegung machen kann!

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