Mummy Mag Gewinnspiel mit Brittas Römer

„Nichts ist vergleichbar mit der einfachen Freude, Rad zu fahren.“
John F. Kennedy

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Ja, was schon Kennedy sagte, ist heute aktueller denn je. Denn nicht nur unser stärker werdendes Bewusstsein für unsere Umwelt, auch die flexible Fortbewegung mit dem Nachwuchs lässt uns immer häufiger aufs Rad steigen. Aber kein Wunder, sobald das Wetter es erlaubt, sorgt bereits schon eine kurze Strecke mit dem Rad für Entspannung und einen kleinen Endorphinrausch. Zumindest ist das bei mir so…

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Im letzten Sommer war Oskar noch so klein, dass ich nicht Fahrradfahren konnte. Mein Beckenboden war noch nicht fit, Oskar konnte noch nicht sitzen, wir wollten noch nicht in einen Fahrradanhänger investieren mit Hängematte für Babys, weil mir das einfach zu unsicher war. Außerdem hatte ich a) unser Auto und b) ein Buggyboard. Doch mit den ersten stetigen Sonnenstrahlen, kam natürlich auch nach ewiger Abstinenz mein geliebtes Rad aus der Garage, um sofort loszufahren. Mit folgenden Erkenntnissen: Ich habe irgendwie nicht dran gedacht, dass Oskar ja auch einen eigenen Kinderhelm braucht, genauso wenig habe ich bedacht, dass ein Fahrrad nach etwa 15 Monaten der Nicht-Benutzung mindestens einen Platten haben würde und – obwohl sie schon seit einem Jahr eine wirklich fantastische Radfahrerin ist – Helene auch nicht längere Fahrradausflüge komplett alleine fahren kann. Also, runter vom Rad, ab zur Werkstatt. Natürlich bin ich nicht die einzige, die ihr Rad bei Sonnenschein wieder in Betrieb nehmen will, also musste ich mindestens eine Woche Wartezeit einkalkulieren. (Und das im dritten Fahrradladen, denn zuvor hatten mich bereits zwei aufgrund von Annahmestopp mit meinem Anliegen nach Hause geschickt, bzw. nach Hause schieben lassen.) Und bei all meinen nicht zu Ende gedachten Überlegungen habe ich es natürlich auch geschafft, mein Rad schlussendlich MIT dem Kindersitz von Helene abzugeben, sodass dieser auch nicht mehr für das Rad von Danilo verfügbar war…

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Doch wie sagt man so schön, manche Probleme lösen sich ganz von selbst. Und in meinem Fall ist das die Produktion des eine millionsten Kinderfahrrad-sitzes der JOCKEY Linie von Britax Römer. Was das mit meinem Problem zu tun hat? Zu diesem Jubiläum habe ich den neuen JOCKEY² COMFORT in der limitierten Geschenk-Edition von Römer Britax geschenkt bekommen. Also konnte ich kurzerhand doch auf das Rad meines Freundes umsteigen, nachdem ich mir von unseren Nachbarn einen kleinen Helm geliehen habe. Und weil ich euch natürlich hier nicht von meinem Glück erzählen möchte, sondern selbiges natürlich auch mit euch teilen möchte, könnt ihr jetzt – quasi als Vorbereitung auf die anstehende, fantastische MUMMY WEEK mit ganz vielen Verlosungen – einen Sitz dieser Geschenk-Edition gewinnen! Und zwar nicht nur den Sitz, sondern auch mit Zweithalterung – das perfekte Elternset also. Wir mussten die damals bei Helene noch dazu kaufen, weil wir das nicht bedacht hatten (wir hatten ja auch bei Helene schon den Britax JOCKEY, aber natürlich einen Vorgänger)…

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So könnt ihr gewinnen:

Also, ich bin demnach heute nicht nur Fahrrad-Botschafterin, sondern auch Glücksfee. Und wer von euch diesen fantastischen Fahrradsitz unserer Kids gewinnen möchte, der schreibt mir jetzt eine kleine Fahrrad-Anekdote als Kommentar oder per Mail an camilla@mummy-mag.de.

Das Gewinnspiel läuft bis zum kommenden Sonntag, den 6. Mai 2018, 15 Uhr! Ich drücke Euch die Daumen!

Wichtig: Der Sitz kann jeweils mit Namen individualisiert werden – also schickt mir den Namen (maximal 15 Buchstaben) am besten direkt mit!

Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.
(Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Britax Römer entstanden.)

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Camilla ist ein kleiner Tausendsassa und bearbeitet gerne viele Baustellen zur selben Zeit. Sie bloggt seit über neun Jahren hat nach der Geburt ihrer Tochter auch ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Die Idee für das MUMMY MAG kam ihr natürlich während der Schwangerschaft, als ihr auffiel, dass es zu dieser Zeit in Deutschland keine Seite gibt, die all ihre Interessen abdeckte. Und genau das hat sie sich zur Aufgabe gemacht und das MUMMY MAG gegründet. Außerdem das MUMMY MAG Paper und in diesem Jahr kommt noch die erste Webserie #mummytalks dazu. Und weil das alles eine ganze Menge Arbeit ist, hat sie das beste Team der Welt zur Unterstützung!

8 Comments

  • Kate

    Als Kind dachte ich mal während (!)des Fahrradfahrens: „Hmm, ob ich wohl mit überkreuzten Armen fahren kann…?“ Der umgehende Bodenkontakt hat mich des besseren belehrt.

  • Vivian Schachler

    Woran ich gemerkt habe, wirklich in der Welt der Mummys angekommen zu sein? Ich habe mein geliebtes Rennrad eingetauscht gegen ein Mummy-City-Bike: schön gerade sitzen, bequemer Sattel, Lichtanlage, Ständer (!), Gepäckträger etc. Lustig, wie man sich nach und nach verändert. 😉 Fehlt nur noch der Fahrradsitz! Die Brücken in Berlin mit 25kg Anhänger sind zu nervig! 😉

    Eine Gravur bräuchten wir nicht.

    Liebst
    V

  • Chris

    Ich war als Kind fasziniert von E.T., die Verfolgungsszene mit dem fliegenden Fahrrad fand ich besonders cool. Die wollte ich mit meinem Rad gekonnt nachspielen… tja, ein Film ist ein Film und die Realität ist ein Asphaltboden. Danach durfte meine Mutter nicht „nach Hause“, aber mit der Arztpraxis telefonieren. 😉

  • Melanie

    Freiheit pur! Wir waren gerade mit unserer 1jährigen Tochter für 2 Monate in Neuseeland auf Fahrrädern unterwegs. Das war toll und klappte dank Kindersitz auf dem Rad vorne super. ??

  • SiMone

    Mit dem Fahrrad durch Berlin, wie wäre das schön!
    Vor allem für uns, da wir neu sind hier in der Stadt, und die Mama sogar schon ein Fahrrad hat!
    Daher würden wir uns riesig freun, fahren wir täglich dann ab 9!

    Viele Grüße und wir sind gespannt!

  • Katharina F

    Freihändig Fahrrad fahren machte als Kind ordentlich Spaß. Und es fiel mir so leicht das Rad ohne meinen Händen am Lenker zu steuern. Viele Jahre später (vor 2 Wochen), wollte ich meinem Patensohn ganz stolz zeigen, wie man das so macht. Es klappte nicht. Ich war aus der Übung. Ich wackelte, fuhr Kurven und landete schließlich mitsamt des Fahrrads in der Wiese: mit einer Beule am Kopf.

  • Adelheid Frank

    Die neue, schlecht sitzende Gleitsichtbrille meinte es nicht gut mit mir. In Kombination mit dem Fahrrad wurde der Erdboden so beweglich, als ob ich mich auf einem Schiff mit starkem Wellengang befinden würde. Der schwankende Untergrund war schuld, dass ich an der nächsten Hausmauer unfreiwillig gestoppt wurde. Nach dieser Fahrt brauchte ich eine neue Brille.
    Ich hätte gerne den Namen Marie graviert.

  • Vroni

    Ich war schon ewig nicht mehr mitm Radl unterwegs, aber hätte bei dem Frühlingswetter grad so richtig Lust mein altes Hollandrad wieder zu aktivieren ? und mit dem Sitz könnte ich auch meine Minimaus super mitnehmen ?

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